Vielleicht in einer Art offenem Brief wo sich die Betroffenen äussern können ?
Genau, dann können bestimmte Personen hier bei den "Äusserungen" wieder jeden Satz, jedes Wort, jeder Buchstabe "zerlegen".
Spitzen Idee.
niemand aber nennt den laden, der den hund hier reingeholt hat und dann dem verschieben bis zum derzeitigen desolaten endplatz zusah.
.....
sondern es interessiert mich, wie ihr das seht. daten verschweigen bei sowas, oder veröffentlichen. immerhin ist das ja die einzige möglichkeit, leuten bei tante gogel auch sinnvolle treffer zu ermöglichen........
gr
ich habe das thema aus triftigem grund eingestellt. die frage war, verine, die hunde verschieben, oder die sagen wir mal durch unseriöse handlungen/aussagen auffallen, nennen oder nicht.
(natürlich nichts, was man vom hörensagen weiss, sondern was auch nachweisbar ist.)
ich wäre erfreut,w enn man einer etwas direkter auf mein thema eingehen würde.
normalerweise ist es so: das net ist voll von "aussagen", die nicht wirklich zuordenbar sind. siehe boxerchens liste oben. die sachen mögen stimmen - aber wo sie nix nachweisen kann,stellt sie den verdacht, der es ja ist ohne nachweis, logischerweise ohne nennung ein.
zum vergleich haben wir unter allgemeines "wer kennt diesen verein" einen verein, der selbst hier zugibt, daß die angebliche rückführung eines hundes eine art vermittlungstorpedo einer super ps war.gleichzeitig aber wird erneut ein hund inseriert, der ansonsten angeblich retour muss. wahrheit oder erneut fake-man weiss es nicht.
die praktik, für einen hund leute zu finden, indem man die rückführung androht, ist nicht ok. aboslut nicht. und hier nachweisbar, da die aussagen dazu direkt von internen des ladens gemacht wurden.
nun also erneut die frage: wenn einem verein, einer gruppierung zweifelsohne dinge zugeordnet werden können, die mit gutem tsch wenig bis nix zu tun haben:
nennen oder nicht...........................
und wenn ja, in welcher form.
gr
hi
dein bsp.reina: sicher ist es dem tiere selbst völlig wurscht, ob sein verein, der zuliess, daß es auf der ps warf und -hoffentlich mitsamt der jungen - im th landete, genannt wird oder nicht. da geb ich dir recht.
nur: solche sachen sind meist keine einmaligen sachen. sondern haben system. heisst: nach reina kommt reina 2, und 3..............
ergebnis: hunde ins land holen, die dann im deutsch.th landen, die auch alle voll sind und rumknapsen. dazu welpen, die kein mensch braucht und deren entstehen nun mal absolut GEGEN alles geht, was auch nur entfernt mit tsch zu tun hat.
wenn man also sagt, reina ist es wurscht, dann stimmt das. aber sinn wäre doch, reina 2 und 3 vor so einen mist zu bewahren.oder? und wichtig ist es doch auch, gutgläubige tierfreunde, die helfen wollen ,davor zu bewahren , auf reinainslandverschieb-vereine hereinzufallen. denn nach so einer schlechten erfahrung stehen die dann oft da und sagen:nö,mit tsch will ich nix mehr zu tun haben.und prompt fallen für all die tschhunde, die stellen brauchen, von den eh zu wenigen durch sowas noch mehr weg.
Eine ausgefallene Schönheit, die doch sicherlich von einem Vermittler erkannt werden müsste, aber gemeldet hat sich bisher noch niemand, der ihn kennt. Vielleicht, weil man um seinen Ruf bangt? Das wäre doch ein Resultat einer öffentlichen Anprangerung, dass sich niemand mehr zu "seinen" Tieren bekennt.
stimmt. das wäre eine art reaktion.nun kann man aber mutmassen, zu wieviel hunden sich solche leute nicht mehr bekennen würden, und wieviel hunde sie durch nennung gar nicht mehr reinholen könnten.möchtest du hier abwägen? ich nicht. ich vertrete nach wie vor die ansicht: helfen ja, aber sauber.auch wenn dass heisst, einigen tieren die hilfe zu verwehren. denn man verwehrt nur scheinbar tieren hilfe. in wirklichkeit wird die hilfe verlagert, und kommt letztendlich nat. wieder tieren zugute. nur eben anderen. da man aber eh nicht alle retten kann, ist das letztendlich nicht ausschlaggebend.
Wem nutzt es etwas, wenn man die Vereine kennt und benennt? Die Hunde sind dann bereits hier und müssen untergebracht werden! Was nutzt es, wenn man weiss, wer sie her gebracht hat, wenn derjenige aber auch keinen Platz für seine Rückläufer hat oder anbietet? Selbst wenn man weiss, wer die Hunde hierher gebracht und deren Problem letztlich nur verschoben hat, wirklich nutzen tut es keinem etwas
doch. wie erklärt: den leuten, die bei dem verein, der kriterien der unseriosität erfüllt, hund erwerben wollen, ohne davon zu wissen.
und es nutzt all den weiteren hunden, die durch nennung ev nicht eingeführt werden bzw anderes eingeführt werden etc.
gr siwash
!
das Ganze ist ein Problem, das eine übergeordnete Organisation über Ländergrenezen hinweg erfordern würde. Tsch ist aber im Großen und Ganzen auf privaten Initiativen aufgebaut und wird auf völlig unterschiedlichen Niveaus betrieben oder auch für kommerzielle Zwecke mißbraucht. Solange es keine Qualtitätskriterien gibt, kann man nichts festmachen und zu hohe Hürden sind wirklich für viele kleine Orgas der Tod.
Gruß
Doggle
hunde ins land holen, die dann im deutsch.th landen, die auch alle voll sind und rumknapsen.
So pauschal kannst Du das nicht sagen, es gibt genügend deutsche Tierheime, die gerne und freiwillig und nach Absprache Hunde aus dem Ausland aufnehmen.hunde ins land holen, die dann im deutsch.th landen, die auch alle voll sind und rumknapsen.
und darum muss einfach überlegt werden, von denen, die gg unseriösen tsch sind, oder gar unter ihm leiden (was so ziemlich jeden betrifft der ordentlich tsch macht), was unternommen werden kann. denn die behördenhilfe ist nicht da. oder schleppend. oder eben nach dem motto, geh ich halt über die kreisgrenze.
so darf das nicht weitergehen.
zu hohe hürden sind für kleine orgas der tod: da ist was dran.
aber:darum keinerlei hürden? ganz ehrlich? nein, finde ich.
wir können jetzt einen fred aufmachen: standart im tsch, was sagen die tsch dazu.
oder so.l
tsch beginnt -für mich - bei der hygiene. vor allem,wenn ich tiere aus fremdländern hole,halte,pflege. zum schutz dieser tiere,zum schutz der tiere in meinem ort,teils auch zum menschenschutz.
hygiene fällt unter den weiten begriff gesundheit. der ist existentiell fürs tier. und für mensch.
es geht nicht ohne standart. auch bei den kleinen initiativen nicht !
....aber sinn wäre doch, reina 2 und 3 vor so einen mist zu bewahren.oder? und wichtig ist es doch auch, gutgläubige tierfreunde, die helfen wollen ,davor zu bewahren , auf reinainslandverschieb-vereine hereinzufallen. denn nach so einer schlechten erfahrung stehen die dann oft da und sagen:nö,mit tsch will ich nix mehr zu tun haben.und prompt fallen für all die tschhunde, die stellen brauchen, von den eh zu wenigen durch sowas noch mehr weg.
Ich möchte weder mutmaßen noch abwägen. Es gibt keinerlei rechtliche Verpflichtungen, dass Verein X sein Tier aus einem deutschen Tierheim holen müsste und somit verhält sich auch niemand illegal, der sich nach der Einfuhr nicht mehr um "seine" ehemaligen Schützlinge kümmert, wenn sie hier in den Tierheimen aufgefangen werden.nun kann man aber mutmassen, zu wieviel hunden sich solche leute nicht mehr bekennen würden, und wieviel hunde sie durch nennung gar nicht mehr reinholen könnten.möchtest du hier abwägen?
ich vertrete nach wie vor die ansicht: helfen ja, aber sauber.auch wenn dass heisst, einigen tieren die hilfe zu verwehren. denn man verwehrt nur scheinbar tieren hilfe. in wirklichkeit wird die hilfe verlagert, und kommt letztendlich nat. wieder tieren zugute. nur eben anderen. da man aber eh nicht alle retten kann, ist das letztendlich nicht ausschlaggebend.
wie erklärt: den leuten, die bei dem verein, der kriterien der unseriosität erfüllt, hund erwerben wollen, ohne davon zu wissen.
und es nutzt all den weiteren hunden, die durch nennung ev nicht eingeführt werden bzw anderes eingeführt werden etc.
gr siwash
!
So pauschal kannst Du das nicht sagen, es gibt genügend deutsche Tierheime, die gerne und freiwillig und nach Absprache Hunde aus dem Ausland aufnehmen.hunde ins land holen, die dann im deutsch.th landen, die auch alle voll sind und rumknapsen.
So pauschal kannst Du das nicht sagen, es gibt genügend deutsche Tierheime, die gerne und freiwillig und nach Absprache Hunde aus dem Ausland aufnehmen.hunde ins land holen, die dann im deutsch.th landen, die auch alle voll sind und rumknapsen.
Ja, so wie es GsD auch wenige Orgas und Tierheime gibt, die aus anderen Tierheimen innerhalb Deutschlands Tiere aufnehmen, wenn die aus allen Nähten platzen. Stimmt, pauschal kann man nichts sagen. Auch nicht, wieviele ehemalige Auslandstiere letztlich aus deutschen Tierheimen als Fundtier in anderen reinkommen.
Ich wünsch mir in ganz Europa für Haustiere eine generelle Registrierungspflicht und die Verpflichtung des ursprünglichen "Herstellers", für seine Tiere die lebenslängliche Verantwortung zu tragen. Nur so ließe sich eindämmen, dass Dritte ausbaden müssen, was andere verbockt haben.... aber natürlich weiss ich, dass das nur ein frommer Wunsch ist und sich schon die Heimtierzubehörindustrie dagegen auflehnen würde, wenn es möglicherweise irgendwann mal nicht mehr soviele Tiere gäbe. Da nimmt man lieber in Kauf, dass einige Tiere bei dem derzeitigen Überschuss auf der Strecke bleiben und verschiebt das Elend von der einen Ecke in die nächste.
Es ist ja nicht die Schuld von einigen "Auslandstierschützern", dass die Lage derzeit ist, wie sie ist- aber es hilft eben auch nicht, wenn man nur dafür sorgt, die Probleme zu verlagern und das Problem muss man offen ansprechen können, auch wenn sich dadurch möglicherweise nichts ändern wird.
Und da wird vom Verschieben von Hunden von Tierschützern immer und immer wieder angekreidet? Ich finde es um vieles schlimmer wenn man Welpenproduktion in Deutschland "versteckt".
Was findest du daran schlimmer? Ob in einem Tierheim nun die Überproduktion aus Vermehrerställen oder überschüssige Hunde aus dem Ausland sitzen, für die Tierheime und auch für die Tiere macht das doch in der Praxis gar keinen Unterschied.
Der Unterschied liegt lediglich darin, dass die einen Verursacher keinen Hehl daraus machen, Tiere nur für den Profit zu produzieren, während sich einige andere selbst als Tierschützer bezeichnen, ihre Verantwortung dann aber ungefragt an ihre Kollegen abschieben, wenn es nach der Übergabe hier in D Probleme gibt.
Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Fließbandproduktionen von Welpen gut heisst, ganz im Gegenteil. Das ist ein Problem, mit dem sich der Tierschutz hier in Deutschland herumschlagen muss. Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde, die dann letztlich doch hier hinter Tierheimmauern hocken, sind ein weiteres.
Und da wird vom Verschieben von Hunden von Tierschützern immer und immer wieder angekreidet? Ich finde es um vieles schlimmer wenn man Welpenproduktion in Deutschland "versteckt".
Was findest du daran schlimmer? Ob in einem Tierheim nun die Überproduktion aus Vermehrerställen oder überschüssige Hunde aus dem Ausland sitzen, für die Tierheime und auch für die Tiere macht das doch in der Praxis gar keinen Unterschied.
Der Unterschied liegt lediglich darin, dass die einen Verursacher keinen Hehl daraus machen, Tiere nur für den Profit zu produzieren, während sich einige andere selbst als Tierschützer bezeichnen, ihre Verantwortung dann aber ungefragt an ihre Kollegen abschieben, wenn es nach der Übergabe hier in D Probleme gibt.
Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Fließbandproduktionen von Welpen gut heisst, ganz im Gegenteil. Das ist ein Problem, mit dem sich der Tierschutz hier in Deutschland herumschlagen muss. Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde, die dann letztlich doch hier hinter Tierheimmauern hocken, sind ein weiteres.
Und da wird vom Verschieben von Hunden von Tierschützern immer und immer wieder angekreidet? Ich finde es um vieles schlimmer wenn man Welpenproduktion in Deutschland "versteckt".
Was findest du daran schlimmer? Ob in einem Tierheim nun die Überproduktion aus Vermehrerställen oder überschüssige Hunde aus dem Ausland sitzen, für die Tierheime und auch für die Tiere macht das doch in der Praxis gar keinen Unterschied.
Der Unterschied liegt lediglich darin, dass die einen Verursacher keinen Hehl daraus machen, Tiere nur für den Profit zu produzieren, während sich einige andere selbst als Tierschützer bezeichnen, ihre Verantwortung dann aber ungefragt an ihre Kollegen abschieben, wenn es nach der Übergabe hier in D Probleme gibt.
Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Fließbandproduktionen von Welpen gut heisst, ganz im Gegenteil. Das ist ein Problem, mit dem sich der Tierschutz hier in Deutschland herumschlagen muss. Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde, die dann letztlich doch hier hinter Tierheimmauern hocken, sind ein weiteres.
Ich kann dir hier nur zustimmen.
Ich denke auch, daß man dieses nicht in einen Topf werfen und gegeneinander aufrechnen kann/sollte.
Und schon wieder: "Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde" (abgesehen dass das vermeintlich heißt). Schon wieder Pauschalierung. Bravo, nur so weiter, das macht echt Sinn.
Ich habe das "versteckt" in Gänsefüßchen gesehen und wenn du deinen eigenen Text liest, findest du es vielleicht auch.Und warum ich das "schlimmer" (ich hoffe die Gänsefüßchen werden gesehen???) finde?
Ganze einfach, weil wir Deutsche / Österreicher uns rühmen sooo tolle gute Tierschutzgesetze zu haben, aber es passiert vor "unserer Nase", und es passiert oft nicht viel. Damit "muss man sich nicht herumschlagen", sondern es müssen auch bei uns die Gesetze exekutiert werden!
In südlichen Ländern reden wir von "Mentalität, Kultur, Tradition". Auch BRAVO? Auch dort gibt es (teilweise sehr gute! Gesetze!), aber aus den genannten Gründen passiert nichts. Also ICH sehe das schlimmer.
Und schon wieder: "Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde" (abgesehen dass das vermeintlich heißt). Schon wieder Pauschalierung. Bravo, nur so weiter, das macht echt Sinn.
Den Schreibfehler schenk ich dir, ich habe noch genug andere. Was definitiv keinen Sinn macht, ist eine Diskussion mit dir, wenn du nicht im Kontext lesen und verstehen kannst. Für mich ist ein Tier nicht dadurch gerettet, dass es vom einen Gefängnis in ein anderes gesetzt wird.
Ich habe das "versteckt" in Gänsefüßchen gesehen und wenn du deinen eigenen Text liest, findest du es vielleicht auch.Und warum ich das "schlimmer" (ich hoffe die Gänsefüßchen werden gesehen???) finde?
Ganze einfach, weil wir Deutsche / Österreicher uns rühmen sooo tolle gute Tierschutzgesetze zu haben, aber es passiert vor "unserer Nase", und es passiert oft nicht viel. Damit "muss man sich nicht herumschlagen", sondern es müssen auch bei uns die Gesetze exekutiert werden!
Ich habe definitiv niemals unsere tollen Tierschutzgesetze oder ähnliches gerühmt. Im Gegenteil! Also lass bitte solche Verallgemeinerungen- wo du doch angeblich selbst ein Problem mit Pauschalisierungen hast- und sprich nicht von "wir".
In südlichen Ländern reden wir von "Mentalität, Kultur, Tradition". Auch BRAVO? Auch dort gibt es (teilweise sehr gute! Gesetze!), aber aus den genannten Gründen passiert nichts. Also ICH sehe das schlimmer.
Auch hier, wo habe ich auch nur ansatzweise sowas geschrieben, dass du von "wir" reden kannst?
Tja, da stellt sich natürlich die Frage....aber welche bitte???
Aber wenn "man" nicht verstehen will kann man sich den Mund fusslig reden.
Tja, da stellt sich natürlich die Frage....aber welche bitte???
Aber wenn "man" nicht verstehen will kann man sich den Mund fusslig reden.
Nö, man muss sich nur klar ausdrücken, wenn man was zu sagen hat.