wenn tierschützer hunde verschieben,vereine nennen?

AlteOma schrieb:

@tte:
Das hat man mir gesagt, dass der Hund von einem Verein betreut wird.

@tte:
Ich habe im Tierheim meine Email adresse mit angegeben und es hat sich dann 2x eine Frau (Tierpflegerin) bei mir gemeldet, die wissen wollte, wie es dem Hund geht. Sie kümmert sich wohl auch mehr oder weniger um die Verträge. Beim Vertrag ging es wohl irgendwie darum, dass der alte Besitzer (der den Hund nicht geklaut hat) die Chipnummer abmelden musste oder sowas. Es hatte also wohl in erster Linie mit dem Microchip zu tun. Spanische Bürokratie halt.

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Wer ist "man"?
Welches Tierheim?
welche Frau?

AlteOma schrieb:

@magglein:
Normalerweise kosten die Hunde in spanischen Tierheimen nichts. Zumindest nicht in denen wo ich war.

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Leben die dann von Luft und Liebe? Kompletter Quatsch!

@Consultani:
Tja ich gehöre halt nicht zu den Menschen die wegschauen und es sich bequem machen und einfach zum Züchter oder in den Zooladen gehen. Ich nehme das Risiko in Kauf einen Hund mit Macken zu adoptieren und mir dann Hilfe zu suchen.

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Ich bin seit 12 Jahren im Auslandstierschutz mit aktiv - ich lasse mir da kein X für ein U mehr vormachen. Das, was Du da beschreibst (Orga nicht bekannt, Tierheim nicht bekannt, kein Vertrag, kein rankommen an Kontakt etc.) ist eher Tierhandel denn Tierschutz

und manche in privaten Tötungsstationen

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Was bitte ist denn eine "private Tötungsstation"?

Ich freue mich für Dich, das der Hund keine Probleme macht und Du gut mit ihm zurecht kommst, augenscheinlich auch gesundheitlich alles stimmig ist und Du glücklich bist mit Deiner Entscheidung. Das ist die Hauptsache!

ABER: Seriöser wird die Vermittlung dadurch trotzdem nicht.

Consultani schrieb:

Ich freue mich für Dich, das der Hund keine Probleme macht und Du gut mit ihm zurecht kommst, augenscheinlich auch gesundheitlich alles stimmig ist und Du glücklich bist mit Deiner Entscheidung. Das ist die Hauptsache!

ABER: Seriöser wird die Vermittlung dadurch trotzdem nicht.

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Ganz genau, das ist das Wichtigste. (Gilt für beide Aussagen.)

@maggylein:
Davon habe ich noch nie gehört, dass man sich Hunde im Ausland bestellen kann. Aber es würde mich auch nicht wundern, wenn Züchter aus Osteuropa soetwas anbieten. Zumindest gehe ich mal davon aus, wenn ich morgen auf den Polenmarkt in Slubice gehe, mir einen Hundeverkäufer suche und ihn drum bitte mir den Hund nach Frankfurt Oder zu liefern, dass er dies tun wird.
Ja ich bin aus Deutschland, da ich in Spanien gelebt habe weiss ich, dass sich in Spanien niemand die Mühe macht einen Hund zu den Leuten nach Hause zu bringen.
Ich kenne die spanischen Gesetze nicht. Ich weiss aber, dass es eine Chippflicht gibt. Vielleicht ist es daher so wichtig, dass der Ex-Besitzer noch etwas unterschreibt, vielleicht haben sie dort mittlerweile aber auch meine Adresse verbummelt. Im Spanien muss man sich eigentlich immer selbst um alles kümmern.

@allmydogs:
Zumindest scheint Consultani damit ein Problem zu haben einen Hund aus einem Tierheim mitnehmen.

@tte:
Mir hat das die Tierpflegerin dort gesagt. Mit der habe ich auch 2x Emails ausgetauscht wegen des Vertrages. Das Tierheim war die Perrera in Artzanda.

AlteOma schrieb:

@allmydogs:
Zumindest scheint Consultani damit ein Problem zu haben einen Hund aus einem Tierheim mitnehmen.

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Stimmt.

Consultani schrieb:

AlteOma schrieb:

@allmydogs:
Zumindest scheint Consultani damit ein Problem zu haben einen Hund aus einem Tierheim mitnehmen.

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Stimmt.

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Der war gut....wirklich...... (wenn es nicht so ein ernstes Thema wäre....)

AlteOma schrieb:

Davon habe ich noch nie gehört, dass man sich Hunde im Ausland bestellen kann. Aber es würde mich auch nicht wundern, wenn Züchter aus Osteuropa soetwas anbieten. Zumindest gehe ich mal davon aus, wenn ich morgen auf den Polenmarkt in Slubice gehe, mir einen Hundeverkäufer suche und ihn drum bitte mir den Hund nach Frankfurt Oder zu liefern, dass er dies tun wird.
Ja ich bin aus Deutschland, da ich in Spanien gelebt habe weiss ich, dass sich in Spanien niemand die Mühe macht einen Hund zu den Leuten nach Hause zu bringen.
Ich kenne die spanischen Gesetze nicht. Ich weiss aber, dass es eine Chippflicht gibt. Vielleicht ist es daher so wichtig, dass der Ex-Besitzer noch etwas unterschreibt, vielleicht haben sie dort mittlerweile aber auch meine Adresse verbummelt. Im Spanien muss man sich eigentlich immer selbst um alles kümmern.

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Ich kann mir z. Bsp. bei einen Hund aus dem Ausland aussuchen, der mir gefällt.
Ich trete mit der zuständigen Organisation in Kontakt und kläre alle Details (zum Hund, wie auch vertraglich).
Der Hund kommt dann meistens mittels Flugpaten in Deutschland an und wird von einer Mitarbeiterin der Orga und mir (als Empfänger) in Empfang genommen.


Das ein Vermehrer auf irgendeinem sch.eiß Polenmarkt dir den Hund vor die Haustiür schippert halte ich für an den Haaren herbeigezogen.
Von solchen Typen holt man sich keinen Hund - niemals!!!!!!!!!!!!

AlteOma schrieb:

Davon habe ich noch nie gehört, dass man sich Hunde im Ausland bestellen kann.

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Na dann, mach dich mal schlau ... Midivi hat nur EIN Beispiel aufgezeigt ...

Midivi schrieb:

Das ein Vermehrer auf irgendeinem sch.eiß Polenmarkt dir den Hund vor die Haustiür schippert halte ich für an den Haaren herbeigezogen.
Von solchen Typen holt man sich keinen Hund - niemals!!!!!!!!!!!!

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Ob die Welpis vom Polenverschachermarkt waren, kann ich nicht mehr sagen (zu lange her)
Doch gab es AnzeigeN auf berühmten Portalen, die Lieferung "frei Haus" anboten ...

Ich habe aufgrund meiner Tierschutzarbeit sehr viel mit erlebt.

Sie nennen sich Tierschützer...

Rüde x ist futterneidisch, muss deshalb seine PS verlassen, kommt in eine Pension, findet neue PS, da PS der Meinung ist, dass sie das schon hinbekommen, da sie eine Hundepsychologin kennen würden. Der Hund beißt die "Hundepsychologin" und ihm droht die Tötung. Ein anderer Verein übernimmt ihn. Jetzt der der böse Rüde bei einer älteren Dame und ich weiß es geht ihm gut.

Rüde x wird von einer Tierschutzorga, mit Sitz in der Schweiz nach Ungarn vermittelt, zig PS und ES später, droht ihm die Tötung in Deutschland, jetzt lebt er in einem deutschen Tierheim.

Rüde x wird von einer Tierschutzorga von Spanien geholt, er hat das Glück auf eine PS zu kommen, dort lebte er mehrere Monate, Frauchen muss ins Krankenhaus, Hund kommt für in eine Pension, dann verschwindet er plötzlich, Anfragen nach dem Verbleib des Hundes werden ignoriert. Er würde jetzt auf einem Gnadenhof leben. WERS GLAUBT, Frau _____!!!

Oder von der Tierschutzorga die den Hund vom polnischen Tierheim in ein Zuhause vermittelt, dann kommt er in ein dt. Tierheim. Dort ist er eine zickende Zeitbombe und ihm drohte der Tod, aber die tickende Zeitbombe lebt jetzt bei einer Einzelperson. Fragt sich nur warum die Bombe dort nicht explodiert?!?!?!

Oder von der Tierschutzorga die haufenweise Hunde auf einem Transport tötet (Fall ist wohl jedem bekannt?).

Das deutsche Tierheim, dass den Goldi einschläfert, weil er einen Pfleger gebißen hat, dabei hatte er einen Platz in einem Therapiezentrum....

Mir fällt auch noch die Tierschutzorga ein, die einen Hund ständig unter falschen Angaben vermittelt, weil sie ne Menge kassieren, da der Hund ja süß ist, aber seine Macken hat...

Vielleicht wäre da noch unsere A.J. in Sustrum-Moor, die kennen doch viele...

Dann konnte ich mit erleben, wie aus einem Pferdeanhänger, Hunde statt Pferde ausgeladen wurden.

Sorry, aber das regt mich einfach auf... Ich nenne hier keine Vereine, da mir für einige Beispiele Beweise fehlen, ich habe es aber mit erlebt und das ist einfach kein Tierschutz, sondern Tierschmutz...

Ich bin auch nicht gegen Auslandstierschutz!

2 Podencas suchen gerade Flugpaten in umgekehrte Richtung, weil das Ding mit dem Tötungstermin
doch nicht funktioniert hat und die PS ab sofort nicht mehr kann.
Vielleicht sollten manche Vermittler endlich mal nachdenken, bevor sie mit Hysterie "arbeiten".


Tula

Du meinst also, dass das Ding mit dem Tötungstermin nur ein Ding ist?

Nicht immer, habe selbst mit einer Orga diese Erfahrung gemacht.

"Es wäre ja nur ein Gedanke."

Tatsächlich handelt es sich bei diesem Tierheim um kein schlechtes, größer als maches deutsches, aber sich so der Verantwortung zu entziehen....?

Ich meine, welche seriöse PS bringt das fertig, wenn sie gut mit dem Hund zurecht kommt, ihn aber nicht behalten kann, weil er zu schwierig ist, ihn aber aufgrund dessen auch nich einfach ins Ursprungsland setzen kann. Man hat mehr als ein halbes Jahr mit dem Hund zusammen gelebt, der Hund schlief im Bett und alles, dann wäre man ja ein richtiges kaltes und herzloses Monster...

Nein, Pommel, das meine ich nicht.
Wenn aber Fotos von diesen Hunden in der Tötung gemacht werden, mit der Aussage, man könne diese Hunde aber nicht selbst aufnehmen, diese dann aus Mitleid schnellstens auf PS geflogen werden und das dann in gleich 2 Fällen in kurzer Zeit in die Hose geht, sollte mal überlegt werden, oder nicht?
Was hat das jetzt den Hunden gebracht?

Tula

ich habe das thema aus triftigem grund eingestellt. die frage war, verine, die hunde verschieben, oder die sagen wir mal durch unseriöse handlungen/aussagen auffallen, nennen oder nicht.
(natürlich nichts, was man vom hörensagen weiss, sondern was auch nachweisbar ist.)
ich wäre erfreut,w enn man einer etwas direkter auf mein thema eingehen würde.

normalerweise ist es so: das net ist voll von "aussagen", die nicht wirklich zuordenbar sind. siehe boxerchens liste oben. die sachen mögen stimmen - aber wo sie nix nachweisen kann,stellt sie den verdacht, der es ja ist ohne nachweis, logischerweise ohne nennung ein.

zum vergleich haben wir unter allgemeines "wer kennt diesen verein" einen verein, der selbst hier zugibt, daß die angebliche rückführung eines hundes eine art vermittlungstorpedo einer super ps war.gleichzeitig aber wird erneut ein hund inseriert, der ansonsten angeblich retour muss. wahrheit oder erneut fake-man weiss es nicht.
die praktik, für einen hund leute zu finden, indem man die rückführung androht, ist nicht ok. aboslut nicht. und hier nachweisbar, da die aussagen dazu direkt von internen des ladens gemacht wurden.

nun also erneut die frage: wenn einem verein, einer gruppierung zweifelsohne dinge zugeordnet werden können, die mit gutem tsch wenig bis nix zu tun haben:

nennen oder nicht...........................
und wenn ja, in welcher form.
gr

nennen ja, ich denke anders kann man diesen Vereinen/Privatinitiativen welche derart unseriös arbeiten nicht bei kommen.

Vielleicht in einer Art offenem Brief wo sich die Betroffenen äussern können ?

zum vergleich haben wir unter allgemeines "wer kennt diesen verein" einen verein, der selbst hier zugibt, daß die angebliche rückführung eines hundes eine art vermittlungstorpedo einer super ps war

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Und das ist auch sicher, dass der User, welcher diesen Verein hier vertritt dort auch wirklich Mitglied ist?

ichgehe davon aus, das schreiberin nr. 2, die auch die passende mailaddy angibt/führt, zu erkennen gegeben hätte, wenn schreiberin nr. 1 ihr nicht bekannt wäre.
gr

Das passt leider genau.

onidas schrieb:

Vielleicht in einer Art offenem Brief wo sich die Betroffenen äussern können ?

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Genau, dann können bestimmte Personen hier bei den "Äusserungen" wieder jeden Satz, jedes Wort, jeder Buchstabe "zerlegen".
Spitzen Idee.

AlteOma schrieb:

@lektorratte:
Ne das ist komplett falsch so.

@allmydogs:
Ich gehe aber nicht davon aus, dass jeder Hund in einem spanischen Tierheim durch einen Verein betreut wird.

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Ah - jetzt habe ich es verstanden: Du warst also selbst in Spanien in einem TH und hast den Hund dort vor Ort adoptiert! *Handvordenkopfklatsch*.

Da kann ich mir schon vorstellen, dass die Dinge etwas anders ablaufen als hierzulande üblich ist.

Weißt du - allmydogs hat Recht - es ist leider wirklich gar nicht so ungewöhnlich, dass Leute hier in D sich Hunde (zB in einem spanischen Tierheim) im Internet aussuchen, und dieser Hund dann von einem Tierschutzverein oder einer Tischutzorganisation mit einem größeren Transport nach Deutschland geholt wird.

Ohne den Hund vorher gesehen zu haben oder zu wissen, ob die Beschreibung im Netz so wirklich stimmt bzw. wie der Hund sich in Deutschland entwickeln wird.

Wenn man Glück hat, ist die Orga seriös, der Transport wird artgerecht durchgeführt, und alles kommt so aus, wie man sich das wünscht. Aber leider gibt es bei diesem Verfahren recht viele Unwägbarkeiten, und oft kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.

So stand eine Bekannte von mir, die eigentlich nur Kurz-Pflegestelle für einen Hund aus dem Ausland sein sollte, mal spontan ohne Pflegehund da, aber dafür mit einem Dackel , von dem keiner der am Transport beteiligten Vereine etwas wissen wollte bzw. sich erklären konnte, wie der überhaupt mit in den Wagen gekommen war.

Am Ende hat sie ihn einfach behalten, weil's anscheinend keinen gekratzt hat, was aus ihm wurde und niemand sich zuständig fühlte.

Das geht bei einem Dackel aber auch deutlich einfacher als zB bei einem Galgo.