wenn tierschützer hunde verschieben,vereine nennen?

Vielleicht in einer Art offenem Brief wo sich die Betroffenen äussern können ?

Genau, dann können bestimmte Personen hier bei den "Äusserungen" wieder jeden Satz, jedes Wort, jeder Buchstabe "zerlegen".
Spitzen Idee.

:verwirrt: Meinst Du Dich?
Zumindest hatte ich bisher den Eindruck, dass Du derjenige bist, der zumindest jeden Absatz eines Beitrags mit einem extra Posting beantwortet und der zu jeder Tageszeit Zeit zur Verfügung hat, hier zu schreiben?
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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niemand aber nennt den laden, der den hund hier reingeholt hat und dann dem verschieben bis zum derzeitigen desolaten endplatz zusah.

.....
sondern es interessiert mich, wie ihr das seht. daten verschweigen bei sowas, oder veröffentlichen. immerhin ist das ja die einzige möglichkeit, leuten bei tante gogel auch sinnvolle treffer zu ermöglichen........

gr

Ich geh mal zum Ursprung deiner Frage zurück, da ich bei dem Thema schon seit einiger Zeit einen dicken Hals schiebe und mich natürlich auch schon gefragt habe, ob man die Namen nennen sollte. Letztlich komme ich persönlich zu dem Schluss, dass es den Tieren doch mal gar nichts bringt und das ein oder andere Tier sogar noch froh sein kann, wenn sich ein Verein selbst dazu bekennt, das Tier geholt zu haben.

Wie z.B. Reina aus Spanien, laut ursprünglichem Verein angebliche Labradorhündin, die dank der ersten Pflegestelle hier in D auch noch trächtig wurde und Welpen bekommen hat und dann hier im Städtischen Tierheim landete. Nach nun einem Jahr im Tierheim hat der Verein endlich eine Pflegestelle gefunden und sie wieder raus geholt.


Was nutzt es ihr, wenn man den Verein benennt? Sie war in Spanien in Not, hier in Deutschland auch und braucht endlich ein Zuhause! Die ganzen Hintergründe spielen für sie keine Rolle.

Dieser schöne Kerl hockt übrigens auch schon seit einem halben Jahr im Tierheimzwinger, ist als Fundtier reingekommen:

Eine ausgefallene Schönheit, die doch sicherlich von einem Vermittler erkannt werden müsste, aber gemeldet hat sich bisher noch niemand, der ihn kennt. Vielleicht, weil man um seinen Ruf bangt? Das wäre doch ein Resultat einer öffentlichen Anprangerung, dass sich niemand mehr zu "seinen" Tieren bekennt.

Andere machen es sich allerdings noch einfacher und schimpfen auf die Interessenten, die sie selbst ausgesucht haben und aufs Tierheim, das den Hund aufgenommen hat- auf ihrer eigenen HP.

Für mich zumindest erweckt das den Eindruck, als hätte man sich selbst mal so gar nichts vorzuwerfen, denn die angeblichen SH- Husky- Mixe auf den anderen Stellen sind doch so toll geraten. Aber zumindest hat man auf seiner HP schon mal eine Idee, wie man den Hund, den nun andere betreuen und vermitteln müssen, wieder ein wenig in die Spur bringt: eine Kastration. Ja, dieser Verein bekennt sich selbst zu dem Hund, den man einst hierher nach D vermittelte- aber macht das die Situation für den Hund besser?

Ich habe jetzt mal nur 3 Beispiele rausgepickt, hier vor Ort sitzen noch mehr davon. Auch unsa Alfred aus dem gleichen Tierheim hat ja einen spanischen Herstellerchip. Vor ca. 5 Jahren waren ursprüngliche Auslandshunde hier im TH noch nicht mal ein Thema, inzwischen sind sie ein echtes Problem- zumal das TH hier ohnehin ständig überfüllt ist und bereits Hunde in eine Tierpension "auslagern" muss.
Wem nutzt es etwas, wenn man die Vereine kennt und benennt? Die Hunde sind dann bereits hier und müssen untergebracht werden! Was nutzt es, wenn man weiss, wer sie her gebracht hat, wenn derjenige aber auch keinen Platz für seine Rückläufer hat oder anbietet? Selbst wenn man weiss, wer die Hunde hierher gebracht und deren Problem letztlich nur verschoben hat, wirklich nutzen tut es keinem etwas!
 
ich habe das thema aus triftigem grund eingestellt. die frage war, verine, die hunde verschieben, oder die sagen wir mal durch unseriöse handlungen/aussagen auffallen, nennen oder nicht.
(natürlich nichts, was man vom hörensagen weiss, sondern was auch nachweisbar ist.)
ich wäre erfreut,w enn man einer etwas direkter auf mein thema eingehen würde.

normalerweise ist es so: das net ist voll von "aussagen", die nicht wirklich zuordenbar sind. siehe boxerchens liste oben. die sachen mögen stimmen - aber wo sie nix nachweisen kann,stellt sie den verdacht, der es ja ist ohne nachweis, logischerweise ohne nennung ein.

zum vergleich haben wir unter allgemeines "wer kennt diesen verein" einen verein, der selbst hier zugibt, daß die angebliche rückführung eines hundes eine art vermittlungstorpedo einer super ps war.gleichzeitig aber wird erneut ein hund inseriert, der ansonsten angeblich retour muss. wahrheit oder erneut fake-man weiss es nicht.
die praktik, für einen hund leute zu finden, indem man die rückführung androht, ist nicht ok. aboslut nicht. und hier nachweisbar, da die aussagen dazu direkt von internen des ladens gemacht wurden.

nun also erneut die frage: wenn einem verein, einer gruppierung zweifelsohne dinge zugeordnet werden können, die mit gutem tsch wenig bis nix zu tun haben:

nennen oder nicht...........................
und wenn ja, in welcher form.
gr

...ich verstehe dich ja und teile tlw. auch deine Ansichten (auch wenn es nicht immer so aussieht) aber das Ganze ist ein Problem, das eine übergeordnete Organisation über Ländergrenezen hinweg erfordern würde. Tsch ist aber im Großen und Ganzen auf privaten Initiativen aufgebaut und wird auf völlig unterschiedlichen Niveaus betrieben oder auch für kommerzielle Zwecke mißbraucht. Solange es keine Qualtitätskriterien gibt, kann man nichts festmachen und zu hohe Hürden sind wirklich für viele kleine Orgas der Tod.

Gruß
Doggle
 
hi
dein bsp.reina: sicher ist es dem tiere selbst völlig wurscht, ob sein verein, der zuliess, daß es auf der ps warf und -hoffentlich mitsamt der jungen - im th landete, genannt wird oder nicht. da geb ich dir recht.
nur: solche sachen sind meist keine einmaligen sachen. sondern haben system. heisst: nach reina kommt reina 2, und 3..............
ergebnis: hunde ins land holen, die dann im deutsch.th landen, die auch alle voll sind und rumknapsen. dazu welpen, die kein mensch braucht und deren entstehen nun mal absolut GEGEN alles geht, was auch nur entfernt mit tsch zu tun hat.
wenn man also sagt, reina ist es wurscht, dann stimmt das. aber sinn wäre doch, reina 2 und 3 vor so einen mist zu bewahren.oder? und wichtig ist es doch auch, gutgläubige tierfreunde, die helfen wollen ,davor zu bewahren , auf reinainslandverschieb-vereine hereinzufallen. denn nach so einer schlechten erfahrung stehen die dann oft da und sagen:nö,mit tsch will ich nix mehr zu tun haben.und prompt fallen für all die tschhunde, die stellen brauchen, von den eh zu wenigen durch sowas noch mehr weg.









Eine ausgefallene Schönheit, die doch sicherlich von einem Vermittler erkannt werden müsste, aber gemeldet hat sich bisher noch niemand, der ihn kennt. Vielleicht, weil man um seinen Ruf bangt? Das wäre doch ein Resultat einer öffentlichen Anprangerung, dass sich niemand mehr zu "seinen" Tieren bekennt.

stimmt. das wäre eine art reaktion.nun kann man aber mutmassen, zu wieviel hunden sich solche leute nicht mehr bekennen würden, und wieviel hunde sie durch nennung gar nicht mehr reinholen könnten.möchtest du hier abwägen? ich nicht. ich vertrete nach wie vor die ansicht: helfen ja, aber sauber.auch wenn dass heisst, einigen tieren die hilfe zu verwehren. denn man verwehrt nur scheinbar tieren hilfe. in wirklichkeit wird die hilfe verlagert, und kommt letztendlich nat. wieder tieren zugute. nur eben anderen. da man aber eh nicht alle retten kann, ist das letztendlich nicht ausschlaggebend.



Wem nutzt es etwas, wenn man die Vereine kennt und benennt? Die Hunde sind dann bereits hier und müssen untergebracht werden! Was nutzt es, wenn man weiss, wer sie her gebracht hat, wenn derjenige aber auch keinen Platz für seine Rückläufer hat oder anbietet? Selbst wenn man weiss, wer die Hunde hierher gebracht und deren Problem letztlich nur verschoben hat, wirklich nutzen tut es keinem etwas

doch. wie erklärt: den leuten, die bei dem verein, der kriterien der unseriosität erfüllt, hund erwerben wollen, ohne davon zu wissen.
und es nutzt all den weiteren hunden, die durch nennung ev nicht eingeführt werden bzw anderes eingeführt werden etc.
gr siwash

!
 
das Ganze ist ein Problem, das eine übergeordnete Organisation über Ländergrenezen hinweg erfordern würde. Tsch ist aber im Großen und Ganzen auf privaten Initiativen aufgebaut und wird auf völlig unterschiedlichen Niveaus betrieben oder auch für kommerzielle Zwecke mißbraucht. Solange es keine Qualtitätskriterien gibt, kann man nichts festmachen und zu hohe Hürden sind wirklich für viele kleine Orgas der Tod.

Gruß
Doggle


hallo
sicher ist das was, was eigentl übergeordnet sein müsste. wird es aber nie werden. zumindest nicht, solange ich lebe, vermute ich:(
und darum muss einfach überlegt werden, von denen, die gg unseriösen tsch sind, oder gar unter ihm leiden (was so ziemlich jeden betrifft der ordentlich tsch macht), was unternommen werden kann. denn die behördenhilfe ist nicht da. oder schleppend. oder eben nach dem motto, geh ich halt über die kreisgrenze.
so darf das nicht weitergehen.

zu hohe hürden sind für kleine orgas der tod: da ist was dran.
aber:darum keinerlei hürden? ganz ehrlich? nein, finde ich.
wir können jetzt einen fred aufmachen: standart im tsch, was sagen die tsch dazu.
oder so.l

ich hatte mal was versucht, als ich fragte: hundepension, was erwartet ich bez. hygiene.
antworten:so gut wie keine. auch damals sollte das ganze von pensionin richtung gnadenhof, t-heim, priv tsch gehen. soweit kam ich gar nicht.

tsch beginnt -für mich - bei der hygiene. vor allem,wenn ich tiere aus fremdländern hole,halte,pflege. zum schutz dieser tiere,zum schutz der tiere in meinem ort,teils auch zum menschenschutz.
hygiene fällt unter den weiten begriff gesundheit. der ist existentiell fürs tier. und für mensch.
wenn man alleine schon bei diesen 2 punkten standartlos drauflosfuhrwerkt, dann ist leiden vorprogrammiert. wie auch verbreitung,durchseuchung etc.
es geht nicht ohne standart. auch bei den kleinen initiativen nicht !
wenn man hunde aus solchen initiativen sieht, bekommt,begleitet,wie auch immer,und hat tiere vor sich, die angeblich kein trofu mögen - aber letztendlich ists ein desolates gebiss,schmerzen wg vereiterungen u entzündungen - da hätt ein standart schmerz u leid erspart.
oder hunde, die durchfällig sind (der verträgt halt vieles nicht) und nachher sinds die lieben giardien - da hätte standart...................usw usf.
von nciht ernst genommen tumoren, von welpen,von den entlaufenen, denen mit falschen papieren,falschen historien etc etc etc, davon red ich ja jetzt gar nicht.
drücke ich mich verständlich aus?
gr siwash
 
hunde ins land holen, die dann im deutsch.th landen, die auch alle voll sind und rumknapsen.

So pauschal kannst Du das nicht sagen, es gibt genügend deutsche Tierheime, die gerne und freiwillig und nach Absprache Hunde aus dem Ausland aufnehmen. ;)
 
hunde ins land holen, die dann im deutsch.th landen, die auch alle voll sind und rumknapsen.
So pauschal kannst Du das nicht sagen, es gibt genügend deutsche Tierheime, die gerne und freiwillig und nach Absprache Hunde aus dem Ausland aufnehmen. ;)

ok,war zu pauschal.
ich revidiere:deutsche th, die die tiere nicht freiwillig aufnehmen, heisst nicht sich ausgesucht haben. sondern die dazu kommen wie die jungfrau zum kinde, weil die armen viecher hier nach ihrer "rettung" aus dem ausland auf einer ps hocken, die keine ist,wo sie dazu noch einen wurf haben und wo es nicht mehr geht aus dem einen oder anderen grund. solls ja geben, wie wir wissen.
ich rede also von th, die voll sind, auf dem letzten knauf leben und sich dann noch aus ihrem kreis um so einen mist kümmern sollen. oder aus anderen kreisen, aber zb als th oder verein, der sich spez. rassen verschrieben hat. so was eben.
besser?
gr
 
@siwash

und darum muss einfach überlegt werden, von denen, die gg unseriösen tsch sind, oder gar unter ihm leiden (was so ziemlich jeden betrifft der ordentlich tsch macht), was unternommen werden kann. denn die behördenhilfe ist nicht da. oder schleppend. oder eben nach dem motto, geh ich halt über die kreisgrenze.
so darf das nicht weitergehen.

Das Thema heißt ja "Hunde verschieben", womit wohl kein seriöser Tsch gemeint sein kann. Verschieben aus dem Ausland ins Inland.
Welche "Behördenhilfe" willst du denn da? Was sollen die "Behörden" deiner Meinung nach tun? Bislang ist es so, daß Behörden gewisse Auflagen machen... daran sollte man sich halten.
Viel mehr fiele mir da jetzt nicht ein. Und mehr finde ich auch keineswegs erstrebenswert.


zu hohe hürden sind für kleine orgas der tod: da ist was dran.
aber:darum keinerlei hürden? ganz ehrlich? nein, finde ich.
wir können jetzt einen fred aufmachen: standart im tsch, was sagen die tsch dazu.
oder so.l

Kommt darauf an, welche "Hürden" hier anvisiert werden.
Standard im Tierschutz sollte sich in erster Linie auf das Wohl der Tiere konzentrieren.
Ordentliche Transporte. Vernünftige Unterbringung. Sorgsame Vermittlung incl. Rücknahme, wenn es doch mal nicht paßt.

tsch beginnt -für mich - bei der hygiene. vor allem,wenn ich tiere aus fremdländern hole,halte,pflege. zum schutz dieser tiere,zum schutz der tiere in meinem ort,teils auch zum menschenschutz.
hygiene fällt unter den weiten begriff gesundheit. der ist existentiell fürs tier. und für mensch.

Ich würde das verantwortungsvollen Seuchenschutz und Gesundheitsfürsorge nennen.


es geht nicht ohne standart. auch bei den kleinen initiativen nicht !

Eine ähnliche Idee hatte ich, als ich neulich den Thread aufmachte zum Thema TS-Verteiler.

Meine Idee: Die seriösen Tierschutzvereine verständigen sich auf verbindliche, gemeinsame Kriterien und Rahmenbedingungen für den Tierschutz und machen dieses öffentlich. So eine Art "Prüfsiegel", dem sich alle freiwillig unterstellen.

Das macht es auch Hunde-Interessenten evtl. leichter, sich zu orientieren und nicht auf möglicherweise Leute hereinzufallen, die einfach nur Hunde herankarren, verkaufen und sich sonst um nichts weiter kümmern.

Aber ich bin definitiv nicht sicher, ob sich so etwas realisieren läßt und ob es überhaupt Sinn macht bzw. völlig überzogene Heile-Welt-Gedanken von mir sind. ;)
 
....aber sinn wäre doch, reina 2 und 3 vor so einen mist zu bewahren.oder? und wichtig ist es doch auch, gutgläubige tierfreunde, die helfen wollen ,davor zu bewahren , auf reinainslandverschieb-vereine hereinzufallen. denn nach so einer schlechten erfahrung stehen die dann oft da und sagen:nö,mit tsch will ich nix mehr zu tun haben.und prompt fallen für all die tschhunde, die stellen brauchen, von den eh zu wenigen durch sowas noch mehr weg.


Ich glaube, es ist Wunschdenken, dass man andere Menschen davor bewahren kann, auf andere herein zu fallen. Ausserdem hat speziell diese Orga sogar auf der Startseite stehen (sinngemäß), dass es die Tiere hier in den Tierheimen im Gegensatz zu ihren spanischen Kollegen doch gut haben und nicht getötet werden. Mit dem "Lebensrettersternchen" kannst du eben hier in D keinem Hund zu einem Zuhause verhelfen, dieses Argument zählt für einige Adoptanten mehr als alles andere. Manchen ist es dann egal, wieviele hier in den tollen Tierheimen hocken bleiben.


nun kann man aber mutmassen, zu wieviel hunden sich solche leute nicht mehr bekennen würden, und wieviel hunde sie durch nennung gar nicht mehr reinholen könnten.möchtest du hier abwägen?
Ich möchte weder mutmaßen noch abwägen. Es gibt keinerlei rechtliche Verpflichtungen, dass Verein X sein Tier aus einem deutschen Tierheim holen müsste und somit verhält sich auch niemand illegal, der sich nach der Einfuhr nicht mehr um "seine" ehemaligen Schützlinge kümmert, wenn sie hier in den Tierheimen aufgefangen werden.

ich vertrete nach wie vor die ansicht: helfen ja, aber sauber.auch wenn dass heisst, einigen tieren die hilfe zu verwehren. denn man verwehrt nur scheinbar tieren hilfe. in wirklichkeit wird die hilfe verlagert, und kommt letztendlich nat. wieder tieren zugute. nur eben anderen. da man aber eh nicht alle retten kann, ist das letztendlich nicht ausschlaggebend.

Deine Ansicht teile ich und ja, es macht auch mich sauer, wenn es nicht so läuft. Aber was nutzt mir oder dir das Unverständnis und die Wut? Doch gar nichts! Man kann sich ab und an in einem Forum seinen Frust von der Seele schreiben- aber letztlich muss man doch weiter anderen hinterher wischen, solange es keine Möglichkeiten gibt, einem Verursacher den Hahn zuzudrehen. Ist bei Vermehrern aber doch auch nichts anderes, auch die kümmern sich einen Dreck darum, wer am Ende auslöffeln muss, woran sie verdient haben. Helfen muss man den Tieren aber doch trotzdem.

wie erklärt: den leuten, die bei dem verein, der kriterien der unseriosität erfüllt, hund erwerben wollen, ohne davon zu wissen.
und es nutzt all den weiteren hunden, die durch nennung ev nicht eingeführt werden bzw anderes eingeführt werden etc.
gr siwash

!

Du bezeichnest das als unseriös, ich finds schlichtweg Schaisse, hier Tierschützern noch mehr Arbeit zu machen, als sie auch ohne ihre "Kollegen" schon haben. Wie schon geschrieben, ändern wird man es durch seine eigene Meinung aber nicht, denn wenn es vordergründig um die Lebensrettung von Hunden geht, sind nach wie vor etliche dazu bereit, "Kompromisse" einzugehen- und sei es, dass der Hund dann eben hier in einem Tierheim landet. Ich habe auch das Beispiel bewusst eingestellt, in dem sich ein Verein dazu bekennt. Siehst du in dem Text auch nur den Hauch von schlechtem Gewissen? Unseriös? Nein, es ist doch die Schuld des Adoptanten, dass der Hund nun hier im Tierheim sitzt. So wie es doch immer irgendeine Erklärung dafür gibt, weshalb es so ist, wie es ist.

PS und ein klein wenig OT: Ich hatte dich auch an anderer Stelle schon gebeten, dir bitte noch mal durchzulesen, wie man richtig zitiert. Es hat mich jetzt viel Mühe und Zeit gekostet, deine in meinen Beitrag gekritzelte Antwort auseinander zu klamüsern und die Farben wieder rauszunehmen, damit ich dir einigermaßen übersichtlich antworten konnte. Nochmal werde ich mir die Mühe nicht machen. Wir können dann leider einfach nicht mehr miteinander diskutieren, wenn du von mir Arbeit erwartest, die du dir einfach nicht machen willst.
 
hunde ins land holen, die dann im deutsch.th landen, die auch alle voll sind und rumknapsen.
So pauschal kannst Du das nicht sagen, es gibt genügend deutsche Tierheime, die gerne und freiwillig und nach Absprache Hunde aus dem Ausland aufnehmen. ;)

Ja, so wie es GsD auch wenige Orgas und Tierheime gibt, die aus anderen Tierheimen innerhalb Deutschlands Tiere aufnehmen, wenn die aus allen Nähten platzen. Stimmt, pauschal kann man nichts sagen. Auch nicht, wieviele ehemalige Auslandstiere letztlich aus deutschen Tierheimen als Fundtier in anderen reinkommen.

Ich wünsch mir in ganz Europa für Haustiere eine generelle Registrierungspflicht und die Verpflichtung des ursprünglichen "Herstellers", für seine Tiere die lebenslängliche Verantwortung zu tragen. Nur so ließe sich eindämmen, dass Dritte ausbaden müssen, was andere verbockt haben.... aber natürlich weiss ich, dass das nur ein frommer Wunsch ist und sich schon die Heimtierzubehörindustrie dagegen auflehnen würde, wenn es möglicherweise irgendwann mal nicht mehr soviele Tiere gäbe. Da nimmt man lieber in Kauf, dass einige Tiere bei dem derzeitigen Überschuss auf der Strecke bleiben und verschiebt das Elend von der einen Ecke in die nächste.
Es ist ja nicht die Schuld von einigen "Auslandstierschützern", dass die Lage derzeit ist, wie sie ist- aber es hilft eben auch nicht, wenn man nur dafür sorgt, die Probleme zu verlagern und das Problem muss man offen ansprechen können, auch wenn sich dadurch möglicherweise nichts ändern wird.
 
hunde ins land holen, die dann im deutsch.th landen, die auch alle voll sind und rumknapsen.
So pauschal kannst Du das nicht sagen, es gibt genügend deutsche Tierheime, die gerne und freiwillig und nach Absprache Hunde aus dem Ausland aufnehmen. ;)

Ja, so wie es GsD auch wenige Orgas und Tierheime gibt, die aus anderen Tierheimen innerhalb Deutschlands Tiere aufnehmen, wenn die aus allen Nähten platzen. Stimmt, pauschal kann man nichts sagen. Auch nicht, wieviele ehemalige Auslandstiere letztlich aus deutschen Tierheimen als Fundtier in anderen reinkommen.

Ich wünsch mir in ganz Europa für Haustiere eine generelle Registrierungspflicht und die Verpflichtung des ursprünglichen "Herstellers", für seine Tiere die lebenslängliche Verantwortung zu tragen. Nur so ließe sich eindämmen, dass Dritte ausbaden müssen, was andere verbockt haben.... aber natürlich weiss ich, dass das nur ein frommer Wunsch ist und sich schon die Heimtierzubehörindustrie dagegen auflehnen würde, wenn es möglicherweise irgendwann mal nicht mehr soviele Tiere gäbe. Da nimmt man lieber in Kauf, dass einige Tiere bei dem derzeitigen Überschuss auf der Strecke bleiben und verschiebt das Elend von der einen Ecke in die nächste.
Es ist ja nicht die Schuld von einigen "Auslandstierschützern", dass die Lage derzeit ist, wie sie ist- aber es hilft eben auch nicht, wenn man nur dafür sorgt, die Probleme zu verlagern und das Problem muss man offen ansprechen können, auch wenn sich dadurch möglicherweise nichts ändern wird.

Ja ich wäre auch für eine EU weite Chip UND Registrierungspflicht, bei uns in Österreich gibt es das zwar, aber ist die Ausführung nicht unbedingt als sinnvoll zu sehen. (Aber okay das ist ein anderes Thema)

Ich habe jetzt schon oft genug Zahlen und Fakten eingestellt.
Und ich wiederhole mich gerne: Der Ursprung des Übels beginnt zum Beispiel (Bin sicher eines von vielen) hier: Hundefabrik Erfurt - YouTube und das hat Null mit Auslandstierschutz zu tun.
Und da wird vom Verschieben von Hunden von Tierschützern immer und immer wieder angekreidet? Ich finde es um vieles schlimmer wenn man Welpenproduktion in Deutschland "versteckt". Das geht nämlich um vieles einfacher und dient nur der wirklichen Geschäftemacherei. (Bitte das jetzt nicht als Pauschalieren bezeichnen, Danke.)
 
Und da wird vom Verschieben von Hunden von Tierschützern immer und immer wieder angekreidet? Ich finde es um vieles schlimmer wenn man Welpenproduktion in Deutschland "versteckt".

Was findest du daran schlimmer? Ob in einem Tierheim nun die Überproduktion aus Vermehrerställen oder überschüssige Hunde aus dem Ausland sitzen, für die Tierheime und auch für die Tiere macht das doch in der Praxis gar keinen Unterschied.
Der Unterschied liegt lediglich darin, dass die einen Verursacher keinen Hehl daraus machen, Tiere nur für den Profit zu produzieren, während sich einige andere selbst als Tierschützer bezeichnen, ihre Verantwortung dann aber ungefragt an ihre Kollegen abschieben, wenn es nach der Übergabe hier in D Probleme gibt.

Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Fließbandproduktionen von Welpen gut heisst, ganz im Gegenteil. Das ist ein Problem, mit dem sich der Tierschutz hier in Deutschland herumschlagen muss. Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde, die dann letztlich doch hier hinter Tierheimmauern hocken, sind ein weiteres.
 
Was findest du daran schlimmer? Ob in einem Tierheim nun die Überproduktion aus Vermehrerställen oder überschüssige Hunde aus dem Ausland sitzen, für die Tierheime und auch für die Tiere macht das doch in der Praxis gar keinen Unterschied.
Der Unterschied liegt lediglich darin, dass die einen Verursacher keinen Hehl daraus machen, Tiere nur für den Profit zu produzieren, während sich einige andere selbst als Tierschützer bezeichnen, ihre Verantwortung dann aber ungefragt an ihre Kollegen abschieben, wenn es nach der Übergabe hier in D Probleme gibt.

Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Fließbandproduktionen von Welpen gut heisst, ganz im Gegenteil. Das ist ein Problem, mit dem sich der Tierschutz hier in Deutschland herumschlagen muss. Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde, die dann letztlich doch hier hinter Tierheimmauern hocken, sind ein weiteres.

Und schon wieder: "Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde" (abgesehen dass das vermeintlich heißt). Schon wieder Pauschalierung. Bravo, nur so weiter, das macht echt Sinn.

Und warum ich das "schlimmer" (ich hoffe die Gänsefüßchen werden gesehen???) finde? Ganze einfach, weil wir Deutsche / Österreicher uns rühmen sooo tolle gute Tierschutzgesetze zu haben, aber es passiert vor "unserer Nase", und es passiert oft nicht viel. Damit "muss man sich nicht herumschlagen", sondern es müssen auch bei uns die Gesetze exekutiert werden!
In südlichen Ländern reden wir von "Mentalität, Kultur, Tradition". Auch BRAVO? Auch dort gibt es (teilweise sehr gute! Gesetze!), aber aus den genannten Gründen passiert nichts. Also ICH sehe das schlimmer.
 
Und da wird vom Verschieben von Hunden von Tierschützern immer und immer wieder angekreidet? Ich finde es um vieles schlimmer wenn man Welpenproduktion in Deutschland "versteckt".

Was findest du daran schlimmer? Ob in einem Tierheim nun die Überproduktion aus Vermehrerställen oder überschüssige Hunde aus dem Ausland sitzen, für die Tierheime und auch für die Tiere macht das doch in der Praxis gar keinen Unterschied.
Der Unterschied liegt lediglich darin, dass die einen Verursacher keinen Hehl daraus machen, Tiere nur für den Profit zu produzieren, während sich einige andere selbst als Tierschützer bezeichnen, ihre Verantwortung dann aber ungefragt an ihre Kollegen abschieben, wenn es nach der Übergabe hier in D Probleme gibt.

Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Fließbandproduktionen von Welpen gut heisst, ganz im Gegenteil. Das ist ein Problem, mit dem sich der Tierschutz hier in Deutschland herumschlagen muss. Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde, die dann letztlich doch hier hinter Tierheimmauern hocken, sind ein weiteres.

Ich kann dir hier nur zustimmen.
Ich denke auch, daß man dieses nicht in einen Topf werfen und gegeneinander aufrechnen kann/sollte.
 
Und da wird vom Verschieben von Hunden von Tierschützern immer und immer wieder angekreidet? Ich finde es um vieles schlimmer wenn man Welpenproduktion in Deutschland "versteckt".

Was findest du daran schlimmer? Ob in einem Tierheim nun die Überproduktion aus Vermehrerställen oder überschüssige Hunde aus dem Ausland sitzen, für die Tierheime und auch für die Tiere macht das doch in der Praxis gar keinen Unterschied.
Der Unterschied liegt lediglich darin, dass die einen Verursacher keinen Hehl daraus machen, Tiere nur für den Profit zu produzieren, während sich einige andere selbst als Tierschützer bezeichnen, ihre Verantwortung dann aber ungefragt an ihre Kollegen abschieben, wenn es nach der Übergabe hier in D Probleme gibt.

Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Fließbandproduktionen von Welpen gut heisst, ganz im Gegenteil. Das ist ein Problem, mit dem sich der Tierschutz hier in Deutschland herumschlagen muss. Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde, die dann letztlich doch hier hinter Tierheimmauern hocken, sind ein weiteres.

Ich kann dir hier nur zustimmen.
Ich denke auch, daß man dieses nicht in einen Topf werfen und gegeneinander aufrechnen kann/sollte.

Natürlich, sind ja Hunde aus Deutschland und nicht aus dem Ausland.
 
Und schon wieder: "Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde" (abgesehen dass das vermeintlich heißt). Schon wieder Pauschalierung. Bravo, nur so weiter, das macht echt Sinn.

Den Schreibfehler schenk ich dir, ich habe noch genug andere. Was definitiv keinen Sinn macht, ist eine Diskussion mit dir, wenn du nicht im Kontext lesen und verstehen kannst. Für mich ist ein Tier nicht dadurch gerettet, dass es vom einen Gefängnis in ein anderes gesetzt wird.

Und warum ich das "schlimmer" (ich hoffe die Gänsefüßchen werden gesehen???) finde?
Ich habe das "versteckt" in Gänsefüßchen gesehen und wenn du deinen eigenen Text liest, findest du es vielleicht auch. :unsicher:

Ganze einfach, weil wir Deutsche / Österreicher uns rühmen sooo tolle gute Tierschutzgesetze zu haben, aber es passiert vor "unserer Nase", und es passiert oft nicht viel. Damit "muss man sich nicht herumschlagen", sondern es müssen auch bei uns die Gesetze exekutiert werden!

Ich habe definitiv niemals unsere tollen Tierschutzgesetze oder ähnliches gerühmt. Im Gegenteil! Also lass bitte solche Verallgemeinerungen- wo du doch angeblich selbst ein Problem mit Pauschalisierungen hast- und sprich nicht von "wir".

In südlichen Ländern reden wir von "Mentalität, Kultur, Tradition". Auch BRAVO? Auch dort gibt es (teilweise sehr gute! Gesetze!), aber aus den genannten Gründen passiert nichts. Also ICH sehe das schlimmer.

Auch hier, wo habe ich auch nur ansatzweise sowas geschrieben, dass du von "wir" reden kannst?
 
Und schon wieder: "Vermeindlich aus dem Ausland gerettete Hunde" (abgesehen dass das vermeintlich heißt). Schon wieder Pauschalierung. Bravo, nur so weiter, das macht echt Sinn.

Den Schreibfehler schenk ich dir, ich habe noch genug andere. Was definitiv keinen Sinn macht, ist eine Diskussion mit dir, wenn du nicht im Kontext lesen und verstehen kannst. Für mich ist ein Tier nicht dadurch gerettet, dass es vom einen Gefängnis in ein anderes gesetzt wird.

Und warum ich das "schlimmer" (ich hoffe die Gänsefüßchen werden gesehen???) finde?
Ich habe das "versteckt" in Gänsefüßchen gesehen und wenn du deinen eigenen Text liest, findest du es vielleicht auch. :unsicher:

Ganze einfach, weil wir Deutsche / Österreicher uns rühmen sooo tolle gute Tierschutzgesetze zu haben, aber es passiert vor "unserer Nase", und es passiert oft nicht viel. Damit "muss man sich nicht herumschlagen", sondern es müssen auch bei uns die Gesetze exekutiert werden!

Ich habe definitiv niemals unsere tollen Tierschutzgesetze oder ähnliches gerühmt. Im Gegenteil! Also lass bitte solche Verallgemeinerungen- wo du doch angeblich selbst ein Problem mit Pauschalisierungen hast- und sprich nicht von "wir".

In südlichen Ländern reden wir von "Mentalität, Kultur, Tradition". Auch BRAVO? Auch dort gibt es (teilweise sehr gute! Gesetze!), aber aus den genannten Gründen passiert nichts. Also ICH sehe das schlimmer.

Auch hier, wo habe ich auch nur ansatzweise sowas geschrieben, dass du von "wir" reden kannst?

Tja, da stellt sich natürlich die Frage....aber welche bitte???
Aber wenn "man" nicht verstehen will kann man sich den Mund fusslig reden.
 
Tja, da stellt sich natürlich die Frage....aber welche bitte???
Aber wenn "man" nicht verstehen will kann man sich den Mund fusslig reden.

:lol: Nö, man muss sich nur klar ausdrücken, wenn man was zu sagen hat.
 
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