Welche Rasse ist einem Amstaff am ähnlichsten

Bahar · 1. Januar 2008

schöhn das dein hund so perfekt ist ist meiner für mich auch doch ich spreche nicht auf dich bezogen sondern ich spreche von meinen erfhrungen als hundetrainerin, ich habe 90 % bullis staffis apb und soweiter und diese leute kommen ale mit dem problem der hund ist extrem stur und wert sich dominantt gegen das gehorchen...Sie wurden vom Vet (was in der schweiz sehr streng ist)aufmerksam gemacht zum trainer zu gehen)..

Und jeder Hund hattt seinen eigenen charakter das ist logisch aber der bulli ist von statistik und erkennungen sensiebler...

Ich sprechen nicht um alle hunde in einen topf zu knallen oder um die rasse mies machen hab selbst ja nen staffi und nen APB und ich habe kein problem,ich spreche nur aus erfahrung

Hi Bahar ... hast du hier schon mal geguckt?

Natalie · 1. Januar 2008

Na die Statistik mit der Sensibilität der Hunde würd ich ja gern mal sehen...

Ich finde es schon etwas merkwürdig, dass deine Erfahrungen mit Pit, Staff etc. sich so grundlegend von meiner unterscheidet, ich kenne von denen nämlich auch eine ganz beträchtliche Anzahl

Ich bin der Überzeugung, dass es mit denen nicht häufiger Probleme gibt als bei anderen Rassen.

Und wenn ich schon immer dieses "dominant" höre ("dominant gegen das gehorchen whren" :rolleyes:

), muss ich schon ein bisschen den Kopf schütteln.

Ansonsten halte ich deine Erfahrunge GERADE DARUM nicht für repräsentativ, weil du eben hauptsächlich mit diesen Hunden arbeitest - wie ist dann da die Vergleichbarkeit gegeben?
Und dann sagst du, die werden häufig geschickt vom Vetamt - ja das bestätigt meine Theorie dazu noch mehr. Denn ein vetAmt schickt einen Staff, der angeblich "dominant nicht gehorcht" 1000 mal schneller zum hundetrainer als einen labrador, der das selbe verhalten zeigt. Da ist doch eine Objektivität der Beurteilung nun wirklich nicht gegeben, das wird wohl kaum einer bestreiten. Was beim Labbi, Jack Russel oder Dalmatiner als "charakterstark, mutig und lustig" gilt, gilt doch bei einem Staff automatisch als "potenziell gefährlich, dominant und behandlungsbedürftig"...

So ist das mit den vorurteilen - die führen zu sehr selektiver Wahrnehmung und von daher messe ich deiner Aussage, wie viele Hundehalter von listenhunden vom vetamt mit Verhaltensproblemen zu dir geschickt werden, keinerlei Bedeutung zu.

Btw: Wir haben uns ziemlich zeitgleich mit 6 Bekannten einen Hund angeschafft, als einzige haben wir einen Listenhund genommen (das andere: Labradormix, kleiner Mischling, Collie-Windhund-Mix, Husky, JRT, Dobermann) wir sind die einzigen, die nicht recht massive Probleme mit unseren Hund bekommen haben - also in der Erziehung meine ich jetzt.

Bahar · 1. Januar 2008

bei uns in der schweiz gibt es keine listenhunde und im kanton wo ich lebe sowiso nicht dort ist hund hund..erlich gesagt ist mir deine meinung gleich ich habe geschriben ganz am anfang ich würde kein terrier empfehlen und ich bin der meinung das terrier schwiriger zum erzihen sind ob Yorshire terierr oder ein pitt.....
Schönen abend dir und reg dich doch ab...

Grüsse Bahar

Natalie · 2. Januar 2008

Bahar schrieb:
bei uns in der schweiz gibt es keine listenhunde und im kanton wo ich lebe sowiso nicht dort ist hund hund..

Ach komm... Das ist doch - offizielle Regelungen hin oder her - spätestens seit dem bedauerlichen Vorfall mit Süleyman im Dezember 2005 keinesfalls mehr so...

Ich bin ganz ruhig... Wenn ich mich aufrege, liest sich das anders

Bahar · 2. Januar 2008

zum guten glück lebst du ja hir und weisst es besser...
CH ist in kantone unterteilt und jeder kanton entscheidet selbst!!!!
Bei mir gibt es keine verordnung für kampfis....aber uff sry du musst es ja besser wissen ich lebe immernoch in iran und bildes mir ein das ich in CH bin..
Naja aber ich denke das du ich anders zu tun haben wie uns hir aufzuregen ..also ich auf jeden falll..

Guten abend noch..Bahar

Natalie · 2. Januar 2008

Bahar, was schreibst du denn so wirr? :verwirrt:

Iran?

Wie auch immer... Ich habe mehrere Bekannte in der Schweiz. Ich besitze ein Telefon

Ich weiß, dass es verschiedene Kantone gibt und dass diese verschiedee Regelungen haben - das ist doch genau wie hier in Deutschland - ABER DARUM GEHT ES NICHT! Verstehst du nicht, was ich meine? :rolleyes:

Hier in Niedersachsen gibt es auch keine Rasseliste (mehr) und offiziell ist Hund = Hund, und trotzdem ist es so, dass man mit SOLCHEN Hunden schwieriger eine Wohnung findet, öfter angepöbelt wird, dass sie schwieriger vermittelbar sind und mit Sicherheit auch, dass sie anders wahrgenommen und weitaus öfter dem vetamt gemeldet werden als andere Rassen! Und ur darum geht es doch - die Wahrnehmung der Leute und die entsprechende Behandlung der hunde hängt eben nur zu einem kleinen Teil von offiziellen Regelungen ab!!!

In nds ist offiziell Hund = Hund, es gibt keine Rasseliste. Aber ich gebe dir Brief und Siegel, dass bei einer Beißerei zwischen Pitbull und Dalmatiner der Pitti 100 mal eher Gefahr läuft deshalb erschossen, eingezogen, ins TH gesteckt oder mit Maulkorbzwang belegt zu werden als der Dalmatiner. SO läuft es doch...

Oder geh mal nach Berlin, wo z.b. der Staff-Bull nicht mehr auf der Liste steht und beobachte die Leute und auch die Ordnungshüter wenn du mit einem solchen auf die Straße gehst (ich hab's gemacht

). Der JRT, der West Highland terrier, der Foxterrier der kläffend hinter der Omma herrennt und nach dem Schirm schnappt "ist aber mutig und tapfer und irgendwie drollig, der Kleine", der Staff-Bull, der das tut ist "gemeingefährlich und muss weg, wer weiß, wann der ein Kind anfällt".

Regelung hin oder her, so funktionieren Menschen nunmal...

Aaliyah · 2. Januar 2008

Ich empfehle auch die Bücher von Baumann.
Und desweiteren:Gehe zu einer Hundeschule in deiner Nähe und lerne durch zuschauen!
Niemand wird dir querkommen wenn du sagst das du nur zusiehst weil du lernen möchtest bevor du dir einen Hund holst.
Mach einen Sachkundenachweis..Das wird dir auch zeigen wie es um dein Fachwissen bestellt ist.
Geh in ein Tierheim in deiner Nähe und werde Gassigänger.Da kannst du LErnen ohne Ende und tust noch etwas Gutes!

mfx · 2. Januar 2008

hallo

klar gibt es listenhunde in CH, es hat nicht jeder kanton eine liste aber einige haben sie und die haben somit spezielle vorschriften für gewisse rassen.

ein american pit bull terrier ist nur zum teil zu vergleichen mit einem terrier, da er ein bull & terrier.

wenn man einen apbt welpen hat von einem seriösen züchter macht der einen super anfänger hund - wenn denn der angehende halter seine hausaufgaben gemacht hat !

@Bahar, warum kommt mir die schreibweise so bekannt vor ? queeniii ? was macht denn der amstaff wurde er "abgeschoben" gegen einen "red nose ampitbull" !

gruss
mf

PitBullFrauli · 2. Januar 2008

TOMIK1860 schrieb:
Danke euch erstmal für eure super Beiträge zu meiner letzten Frage!

Da ich ja bekanntlich aus Bayern komme und mir vorher gesagt wurde das ich so gut wie keine chancen habe einen Kategorie 1 Hund legal halten zu dürfen wollte ich euch fragen welcher Hund oder welche Rasse einem Amstaff Blue-line am nächesten kommt und nicht in Kategorie 1 fällt und somit für mich in frage kommen würde.
Da ich mich absolut in die Augen und das gesamte Bild dieses Hundes verliebt habe, macht es mich traurig und gleichermaßen wütend wie untolerant und altmodisch wir Bayern gegenüber solchen Hunden sind die am wenigsten dafür können und nur durch falsche Besitzer diesen Ruf haben.

Danke euch schon mal jetzt für eure Super und sehr aufschlußreichen Beiträge!!!!

wenn ich dich richtig verstehe suchst du eine rasse die deinem wuff, bzw den den du haben willst, ähnelt um ihn als solchen anzumelden und um den ärger herumzukommen?

richtig?

blue line kann alles bedeuten. eigentlich bezeichnet es glaube ich wie einen red nose, eben die farbe. aber ich hab auch schon viele blue line gesehen, die weder blaue augen noch fell hatten.... auch kenn ich die bezeichnung nur bei pit bulls. bei staffs hab ich ads noch nie gelesen. aber nun gut.

pit und staffhänler drehen sich eh alles wie sie wollen. man kann ja mittlerweile noch nicht mal sicher sein, was genau ads da für ein hund ist den man da bekommt. 90 der Hunde lassen sich nicht mehr in am staff, staffbull oder apbt einteilen. sieht alles ähnlich aus, aber viele lassen sich nicht 100 einordnen, zudem ist pitbull doer staff mal einfach eine rassebezeichnung für jeden hund der so aussieht

ok sorry am thema vorbei

du weißt trotzdem, dass falls du ihn als einen anderen hund anmeldest und das evtl angezweifelt wird und du zum rassegutachten musst, dass du dann trotzdem das problem hast. doer wenn rauskommt, dass du wissentlich ihn falsch angemeldet hast, du ein bußgeld am hals hast?

nur zur info

ansonsten laufen heir viele labbi mischlinge rum etc....je nach liste auch am bulls....

zu dem händler, war das "zufällig" bei dhd?

du sagst selbst

ein blue lien pit oder staff ist nichts nderes als

TOMIK1860 · 2. Januar 2008

Nee die Bezeichnung hab ich von deine Tierwelt.de da bietet sie der herr an als amstaff blue line naja ich dachte das ist auf die augen zurück zu führen bis mir gesagt wurde das dass vom Blitz her kommt. Stimmt ich wollte eigentlich einen Hund der dem amstaff ähnelt jedoch nach dem 3TH ist mir aufgefallen das es sowas von egal ist wie der Hund aussieht haupsache er passt zu mir!!! Und hauptsache er hat ein freundliches wesen und vorallem ich tu ihm damit was gutes das ich ihn aus diesem Knast heraushole!!!!
Naja aber diskutiert ruhig weiter ist auch ganz unterhaltsam dann wieder meine E-Mails zu lesen

Ach und wenn dieses Buch mir jeder empfielt dann werd ich es mir auch besorgen scheint ja echt gut zu sein!!!!!!

Kaze · 2. Januar 2008

TOMIK1860 schrieb:
jedoch nach dem 3TH ist mir aufgefallen das es sowas von egal ist wie der Hund aussieht haupsache er passt zu mir!!!

Da hast du absolut Recht. Ich wünsche dir und deiner zukünftigen Tierheimnase ein glückliches Zusammenleben - toll, dass es ein Hund aus dem Tierheim werden darf

lg,
Kaze

Jazzmen · 2. Januar 2008

TierInsel schrieb:
Schau mal hier:

Hätten wir Platz bzw. eine andere Wohnung, hätten wir sie sogar genommen. Sie hat ein Rassegutachten und wurde als Patterdale/Pinscher-Mix eingestuft. Und ich finde sie sieht aus wie ein Staff-Mix u.ä.
Würde aber dennoch an deiner Stelle bei deiner Gemeinde anrufen und fragen ob sie überhaupt ein Rassegutachten aus nem anderen Bundesland anerkennen.
LG

Stimmt, sie sieht echt aus wie ein Amstaff- Mix! Echt eine Süße!

cassiopeia · 3. Januar 2008

Hallo

wenn es dir um die Staffoptik geht, guck nach einem Mix. Meine Süße ist offiziell kein Listenhund, der Tierarzt hat damals Doggenmix attestiert.

Ich habe aber den Eindruck, dass sich die Staffoptik sehr dominant vererbt. Die Mutter war nämlich ein Schäferhund, hat aber gerade mal die Größe und die Hüftpartie vererbt.

Liebe Grüße

Heike

PitBullFrauli · 3. Januar 2008

zum tierheim trend, jkann ich nur sagen, dass es auch auf deine umstände ankommt.

wir haben einmal schlechte erfahrung mit einem hund aus 2. hand gemacht, seit dem kommen mir nur welpen ins haus.

wer hier was verbockt, muss sich die schuld komplett selbst in die schuhe schieben.

später mal (vor allem wenn unsere Tochter (1) größer ist) nehme ich gerne auch problemhunde aus dem tierschutz auf etc. das wäre schön. aber momentan - weder als pflegehund, noch fest kommt mit kein tierheimhund ins haus.

aber wenn: schau mal im tsv darmstadt, da sitzen 1/2 ganz schöne.

guglhupf · 3. Januar 2008

PitBullFrauli schrieb:
später mal (vor allem wenn unsere Tochter (1) größer ist) nehme ich gerne auch problemhunde aus dem tierschutz auf etc. das wäre schön. aber momentan - weder als pflegehund, noch fest kommt mit kein tierheimhund ins haus.

aber wenn: schau mal im tsv darmstadt, da sitzen 1/2 ganz schöne.

Nach meinen, relativ bescheidenen Tierheimerfahrungen, sind die wenigsten Tierheimhunde auch "Problemhunde". Ein "Problemhund" wird in der Regel ohnehin nicht an blutige Anfänger vermittelt.
Ist zwar unschön, daß du "einmal" schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber deshalb all diesen armen Würstchen keine Chance mehr zu geben, ist imho nicht fair.
Ich finds schön, wie tommik sich hat überzeugen lassen und daß sich bald eine Fellnase hinter Gittern über ein Zuhause freuen kann. :zufrieden:

matty · 3. Januar 2008

guglhupf schrieb:
Nach meinen, relativ bescheidenen Tierheimerfahrungen, sind die wenigsten Tierheimhunde auch "Problemhunde". Ein "Problemhund" wird in der Regel ohnehin nicht an blutige Anfänger vermittelt.
Ist zwar unschön, daß du "einmal" schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber deshalb all diesen armen Würstchen keine Chance mehr zu geben, ist imho nicht fair.
Ich finds schön, wie tommik sich hat überzeugen lassen und daß sich bald eine Fellnase hinter Gittern über ein Zuhause freuen kann.

Nach immerhin 10 Jahren TH-Erfahrung denke ich, man kann im TH sogar einen Hund erwerben, der sicherer in die Familie passt als ein Welpe, in den man sehr viel Zeit investieren muss und von dem man den Charakter noch nicht kennt.

matty

guglhupf · 3. Januar 2008

matty schrieb:
Nach immerhin 10 Jahren TH-Erfahrung denke ich, man kann im TH sogar einen Hund erwerben, der sicherer in die Familie passt als ein Welpe, in den man sehr viel Zeit investieren muss und von dem man den Charakter noch nicht kennt.

matty

Unbedingt ! Wobei das natürlich auch sehr davon abhängt, wie sehr das jeweilige TH um die Hunde und deren Vermittlung bemüht ist. Und ich habe dabei die Erfahrung gemacht, je kleiner, desto feiner. Am schlimmsten war´s in einem großen Tierheim mit vielen Listis: Dort hatten die Pfleger meinem Eindruck nach kaum einen blassen Schimmer von ihren Schützlingen. Offenbar verlässt man sich dort in erster Linie auf die (wenn überhaupt vorhandenen) Infos der Vorbesitzer und hat auch gar nicht die Zeit, auf die Hunde irgendwie individuell einzugehen. Da kommen dann halbgare Infos wie: "Hm, mit Rüden verträglich ?, müsste man mal probieren." oder "ist wahrscheinlich stubenrein". Und dann spürt man eben bei den Gesprächen, wie unsicher die Pfleger sind und dann wird, gerade bei Listis, eben im Zweifelsfall abgelehnt. Das sind dann Momente, wo man als Interessent denkt, hey, wollen die ihre Listis gar nicht loswerden ? Diese Erfahrungen haben ja auch einige hier im Board schon gemacht und hier habe ich dann auch gelernt, daß man eigentlich GERADE für diese Hunde kämpfen sollte, weil die ja nun echt nix dafür können. Aber das sind Lernprozesse, die nicht jeder machen will und dann latscht man eben doch zum Züchter oder gar Vermehrer, ohne den "ganzen Stress".
Das krasse Gegenteil davon habe ich dann in einem kleinen, ehrenamtlichen TH erlebt. Dort wusste man über jeden seiner Insassen Bescheid, die Leute waren um jeden einzelnen Hund bemüht (viel Freilauf, Grundgehorsamstraining) und die Hunde machten einen viel glücklicheren Eindruck, ganz anders als die "Knastis" in dem großen TH, die fast durchweg einen gebrochenen Eindruck machten. Ich beobachte deren Seite nun auch seit einigen Monaten und habe nicht eine Listi-Vermittlung sehen können

Das macht mich wütend und irgendwie habe ich bis heute ein schlechtes Gewissen, daß ich mich dort nicht mehr für einen Hund eingesetzt habe.

PitBullFrauli · 3. Januar 2008

guglhupf schrieb:
PitBullFrauli schrieb:

später mal (vor allem wenn unsere Tochter (1) größer ist) nehme ich gerne auch problemhunde aus dem tierschutz auf etc. das wäre schön. aber momentan - weder als pflegehund, noch fest kommt mit kein tierheimhund ins haus.

aber wenn: schau mal im tsv darmstadt, da sitzen 1/2 ganz schöne.

Zum Vergrößern anklicken....

Nach meinen, relativ bescheidenen Tierheimerfahrungen, sind die wenigsten Tierheimhunde auch "Problemhunde". Ein "Problemhund" wird in der Regel ohnehin nicht an blutige Anfänger vermittelt.
Ist zwar unschön, daß du "einmal" schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber deshalb all diesen armen Würstchen keine Chance mehr zu geben, ist imho nicht fair.
Ich finds schön, wie tommik sich hat überzeugen lassen und daß sich bald eine Fellnase hinter Gittern über ein Zuhause freuen kann.

Naja, aber Sinn der Sache ist es ja nicht einen hund wieder weggeben zu müssen. Oh sorry. Nein, es war kein Tierheim Hund, aber von einer "Pflegestelle" vermittelt worden, jemand der sich für solche Hunde einsetzte. Trotzdem ging es mächtig in die Hose.
Zudem möchte ich mit Kleinkind und bereits vorhandenem Rüden, keinen adulten Hund mehr.

Wie gesagt, wenn beide nicht mehr sind und unsere "kleene" ein wenig gewachsen, DANN werde ich sicherlich Not"felle" aufnehmen, evtl auch als Pflegestelle anbieten und mich auch gerne Hunden widmen die sonst keiner haben will etc...

zwar habe ich meinem Mann seine EB versprochen, aber da es dann ja auch wieder 2 sein werden, werde ich durch die Tierheime stromern. Aber jetzt will ich das einfach nicht.

MfG

guglhupf · 3. Januar 2008

PitBullFrauli schrieb:
Zudem möchte ich mit Kleinkind und bereits vorhandenem Rüden, keinen adulten Hund mehr.

MfG

Das kann ich durchaus verstehen und nachvollziehen. Ich wollte nur dieses unsägliche "bei ´nem TH-Hund weisste nie, wo der herkommt, was der erlebt hat bla blubb"-Argument so nicht stehen lassen. "Probleme" mit Hunden sind nicht Tierheim-exklusiv, "Probleme" kannst du auch mit nem Hund kriegen, den du seit Welpenalter aufziehst.

PitBullFrauli · 3. Januar 2008

um gottes willen, dass wollte ich so nicht sagen. ich hab so ja kein problem und wie sich ein hund entwickelt den man als welpe bekommen hat weiß man auch nie. nicht alles lässt sich durch perfekte erzieheung ausgleichen und die wenigsten beherrschen perfekte erziehung überhaput (mich eingeschlossen)

bei einem kleinen, hätte ich auch einem aus dem tierheim genommen. aber nicht wo wir hier schon einen kleinen 12 kilo mix haben und ein kleinkind. das war mir einfach zu "unsicher". (wir wollten ja einen großen dazu - geplant war zwar ein minibulli, aber da kam uns atze zuvor

)

Leider hab ich auch schon öfters mitbekomen,das Hunde anders vermittelt wurden, als sie es wirklich waren, da war ich dann auch etwas stutzig.

aber wie gesagt später gerne. von mir aus kanns auch ein blinde, ein grummeliger oder einer mit 3 beinen sein dann

hauptsache knutschig

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