...mein mittlerweile 20 Wochen alter Staff-Mix bellt alle Hunde an, egal ob groß oder klein. Lass ich ihn dahin, damit sie sich beschnuppern können, ist alles ok. Dabei hat er schon ne Bürste.
Was mich dabei stört ist das Gekläffe. In der Hundeschule wurde mir geraten, ihn zu den Hunden zu lassen. Das ist 1. nicht immer möglich und ich seh es 2. auch nicht ein.
In diesem Augenblick gehorcht er auf keine Kommandos.
Was kann ich eurer Meinung nach tun????
Was kann das sein, wieso tut er das?
DEA&GISMO&CHANCE
Meine Aufgabe is so geheim, dass ich nich weiß, was ich hier überhaupt soll
Ich denke, wenn du ihn sofort zu den hunden lässt, wenn er bellt. Denkt er er bekommt durch bellen immer seinen willen. Was du dagegen am besten machen kannst, weiß ich auch nicht so genau.
unsere kleine hatte mit ca. 4 1/2 monaten auch mal diese anwandlung das sie sowohl hunde als auch menschen anbellte wenn diese uns entgegenkamen!
hatte dann ein längeres gespräch mit beckersmom
habe es in den griff bekommen das ich wenn sie anfing zu bellen das ganze mit einem scharfen "aus" gestoppt hab und die richtung wechselte bis sie sich beruhigt hatte.
war sie dann ruhig bin ich wieder in die andere richtung, nach zwei dreimal hat sie dann wohl entgültig gepeilt gehabt das ich das nicht will! wenn sie lieb auf jemanden zulief und nicht bellte hab ich sie gelobt und ihr ein leckerchen reingestopft! *mampf*
bei ihr kann man allerdings alles übers futter bzw. über leckerchen lenken, ist halt ne verfressene maus!
versuchs doch einfach mal! unerwünschtes ignorieren und erwünschte handlungen belohnen als würde sich die welt nur um hundi drehen!
Hallo!
Ich möchte hier mal bestätigen was Nadine und KSCaro schon gesagt haben.
Wir hatten auch schon so kleine Gernegroße bei uns. Die haben- in genau dem genannten Alter- die gleichen Rummelboxergebahren gezeigt. Wir haben das einfach ignoriert und irgendwann ging es weg. Höärt sich vielleicht seltsam an, aber es war so. Dadurch, daß der Welpe ständig dem Sozialkontakt zu anderen Hunden ausgesetzt war, hat sich sein Verhalten gebessert. wir tun solches Verhalten mittlerweile als erste Rüpelphase ab. Wenn Du zu stark auf das negative Benehmen reagierst, kannst Du den Hund auf den Dreh bringen, daß er beachtet wird. Wenn Du ihn zu den Hunden läßt, hat er auch ein Erfolgserlebnis. Ablenken geht meistens ganz gut, aber der Hund sollte nicht merken, daß er aufgrund seiner Ankläfferei abgelenkt wird. Geh möglichst lässig einfach in die andere Richtung und zerr den Wilden einfach hinter Dir her. Wenn er sich irritierterweise dann doch bequemt, sich um DEINEN Weg zu scheren, gibst Du ihm einen Ball oder ein Leckerli. Mit vier bis fünf Monaten muß man noch nicht leinenruckmäßig auf einen Welpen einwirken, das kann man auf die sanfte Tour besser.
Rex hat in der ersten Zeit auch alles angekläff, was vier Beine hat.
Mit schimpfen haben wir ihm das auch abgewöhnen können. Allerdings mit dem Befehl "Pfui" oder "Pfui ist das".
Ich denke aber, das der Befehl egal ist.
Naja nur weil es Menschen gibt, die Gesetze/Vorschriften zu umgehen wissen, oder über genügend kriminelle Energie verfügen, heißt das doch im Umkehrschluss nicht, das wir dann eben keine Gesetze mehr machen, weil es ja Leute gibt die diese nicht beachten. Denn die sind ja genau für diese Typen...
Biete ihr ihren Platz, abseits, wo sie ihre Ruhe hat. Kommt jemand - dahin schicken. Zeigt sie dieses Verhalten - dahin schicken.
Der Hund ist unsicher und muss lernen, dass ihr das regelt und dass er sich auf euch verlassen kann.
Angst ist das eher nicht. Icj würd die jedesmal ins Haus schicken/bringen, wenn sie das macht und üben bis zum erbrechen.
Wortlos, an der Leine ins Haus bringen und fertig lustig
Doch sie ist und war von Anfang an ne absolute schmusemaus,hat da ja nur in einer bestimmten Situation 3-4 mal gemacht. Mittlerweile läuft alles problemlos Zuhause. Wir schmusen und kuscheln und sie macht das ganz toll.