neele ist für mich ein "lieber" hund:
neele und auch momo verhalten/verhielten sich wie pixelstalls eibe wenn es um kinder geht.
für neele sind kinder das allergrösste, da ist sie sanft, führt jedes kommando aus, will den ganz engen körperkontakt und hat überhaupt kein problem mit etwas ruppigerer behandlung durch die kinder. so war es bei ihr von anfang an.
ansonsten "liebt" sie auch alle erwachsenen, bekannte oder fremde menschen. da ist es egal ob die leute humpeln, an krücken gehen im rolli sitzen, komplett verhüllt sind, masken tragen oder in irgendeiner sonstigen form normalerweise für hunde erstmal suspekt aussehen - sie findet alle toll und begegnet ihnen freundlich.
sie hat weder mit katzen oder mit sonstigen kleintieren ein problem und begegnet ihnen durchweg freundlich.
im kontakt mit anderen hunden verhält sie sich erstmal sehr defensiv, wechselt dann aber schnell in die aktive unterwerfung über und wird da dann auch mal ein bissl distanzlos und testet grenzen aus.
bisher begegnete sie erst einem einzigen hund mit doofen (durch den zaun) anbellen - gruss an mayerengeles cain..
ich würde von neele sagen, sie ist ein lieber hund, der im kopf noch ein baby ist.
momo war ein lieber hund, der jedoch nicht komplett mit artgenossen verträglich war - aber dafür mit menschen und anderen tieren umso mehr.
doch ich schätze, dass ich da etwas "staffbullverwöhnt" bin.