Hallo,
eine Bekannte von der Hundewiese arbeitet in der ambulanten Altenpflege und fährt daher mit dem (eigenen) Auto von Patient zu Patient, wo sie dann meistens etwa 30 Minuten drin ist, maximal `ne Stunde. Sie ist selbständig und teilt sich die Touren so ein, dass sie zwischen den Patienten mehr Zeit als nur die reine Fahrtzeit hat.
Wenn es nicht zu heiß oder zu kalt ist nimmt sie ihren Hund mit, der bei einigen Omis mit rein darf, ansonsten aber solange brav im Auto wartet. Zwischen den Patienten wird dann immer kurz Gassi gegangen und gespielt.
Sie sagt, dass ihr Hund gern mit kommt und die Zeit im Auto zufrieden schläft - dafür aber gefrustet ist, wenn er (wegen Hitze oder Kälte) mal nicht mit darf.
Meine Hunde kommen ja mit zur Arbeit (rein) und müssen alle paar Wochen mal `ne Stunde in´s Auto wenn Dienstbesprechung ist oder ein Betreuergespräch ansteht.
Wenn ich sie dann wieder rein holen will schlafen sie friedlich zusammen gekuschelt und müssen geweckt werden.
Daher fand ich die Lösung meiner Bekannten immer sehr gut, weil der Hund immer nur kurz allein ist und zwischendurch Beschäftigung und Frauchens Gesellschaft hat, statt den ganzen Vormittag alleine zuhause zu hocken.
Eben auf der Hundewiese kam ich dazu, als einige andere der Frau gerade erzählten es wäre ja völlig daneben einen Hund im Auto warten zu lassen etc........
Komischerweise waren das Leute, die ihren Hund zuhause 7 Stunden (während sie arbeiten) in der Box lassen. Da finde ich es (bei gemäßigtem Wetter) doch besser, wenn der Hund im Auto wartet und jede Stunde raus kommt und Beschäftigung hat?
(Hier geht es ja nicht um 8 Stunden oder Hitze oder Frost, das macht sie ja nicht).
Wie die Diskussion bei denen genau weiter ging weiß ich nicht, weil ich ja auf die Hundewiese fahre um meine Hunde zu beschäftigen und nicht um streitend herum zu stehen.
Allerdings ist es mir neulich (da war aber mildes Wetter) passiert, dass direkt nach einem Besprechungstermin (als ich gerade die Hunde rein holen wollte) ein Bewohner komplett ausgerastet ist. Da ich allein im Dienst war konnte ich dann nicht weg und durch diese Notsituation kam es dann, dass meine Hunde 4 Stunden im Auto bleiben mussten. Ich war völlig gestresst und nervös, hatte ein total schlechtes Gewissen, malte mir aus, dass die Hunde völlig fertig sein müssen etc..
Als ich dann endlich zum Auto konnte fand ich die Hunde genauso schlafend vor, als wenn sie dort nur `ne Stunde gewesen wären. Die haben das glaub´ich gar nicht gemerkt, weil ich sie sowieso wecken muss, wenn ich sie hole. Ich war sowas von erleichtert! Okay, sowas ist die absolute Ausnahme und eine Notsituation gewesen - trotzdem fand ich das sehr beruhigend zu wissen, dass offensichtlich nur ich dadurch gestresst war.
Zum Glück ist bei mir immer vorher klar, wann Besprechungen usw. anstehen - bei Hitze oder extremer Kälte bleiben die Süßen dann mal zuhause.
Wie seht ihr das? Was ist so schlimm daran, wenn Hunde mal kurze Zeit im Auto warten????
LG
eine Bekannte von der Hundewiese arbeitet in der ambulanten Altenpflege und fährt daher mit dem (eigenen) Auto von Patient zu Patient, wo sie dann meistens etwa 30 Minuten drin ist, maximal `ne Stunde. Sie ist selbständig und teilt sich die Touren so ein, dass sie zwischen den Patienten mehr Zeit als nur die reine Fahrtzeit hat.
Wenn es nicht zu heiß oder zu kalt ist nimmt sie ihren Hund mit, der bei einigen Omis mit rein darf, ansonsten aber solange brav im Auto wartet. Zwischen den Patienten wird dann immer kurz Gassi gegangen und gespielt.
Sie sagt, dass ihr Hund gern mit kommt und die Zeit im Auto zufrieden schläft - dafür aber gefrustet ist, wenn er (wegen Hitze oder Kälte) mal nicht mit darf.
Meine Hunde kommen ja mit zur Arbeit (rein) und müssen alle paar Wochen mal `ne Stunde in´s Auto wenn Dienstbesprechung ist oder ein Betreuergespräch ansteht.
Wenn ich sie dann wieder rein holen will schlafen sie friedlich zusammen gekuschelt und müssen geweckt werden.
Daher fand ich die Lösung meiner Bekannten immer sehr gut, weil der Hund immer nur kurz allein ist und zwischendurch Beschäftigung und Frauchens Gesellschaft hat, statt den ganzen Vormittag alleine zuhause zu hocken.
Eben auf der Hundewiese kam ich dazu, als einige andere der Frau gerade erzählten es wäre ja völlig daneben einen Hund im Auto warten zu lassen etc........
Komischerweise waren das Leute, die ihren Hund zuhause 7 Stunden (während sie arbeiten) in der Box lassen. Da finde ich es (bei gemäßigtem Wetter) doch besser, wenn der Hund im Auto wartet und jede Stunde raus kommt und Beschäftigung hat?
(Hier geht es ja nicht um 8 Stunden oder Hitze oder Frost, das macht sie ja nicht).
Wie die Diskussion bei denen genau weiter ging weiß ich nicht, weil ich ja auf die Hundewiese fahre um meine Hunde zu beschäftigen und nicht um streitend herum zu stehen.
Allerdings ist es mir neulich (da war aber mildes Wetter) passiert, dass direkt nach einem Besprechungstermin (als ich gerade die Hunde rein holen wollte) ein Bewohner komplett ausgerastet ist. Da ich allein im Dienst war konnte ich dann nicht weg und durch diese Notsituation kam es dann, dass meine Hunde 4 Stunden im Auto bleiben mussten. Ich war völlig gestresst und nervös, hatte ein total schlechtes Gewissen, malte mir aus, dass die Hunde völlig fertig sein müssen etc..
Als ich dann endlich zum Auto konnte fand ich die Hunde genauso schlafend vor, als wenn sie dort nur `ne Stunde gewesen wären. Die haben das glaub´ich gar nicht gemerkt, weil ich sie sowieso wecken muss, wenn ich sie hole. Ich war sowas von erleichtert! Okay, sowas ist die absolute Ausnahme und eine Notsituation gewesen - trotzdem fand ich das sehr beruhigend zu wissen, dass offensichtlich nur ich dadurch gestresst war.
Zum Glück ist bei mir immer vorher klar, wann Besprechungen usw. anstehen - bei Hitze oder extremer Kälte bleiben die Süßen dann mal zuhause.
Wie seht ihr das? Was ist so schlimm daran, wenn Hunde mal kurze Zeit im Auto warten????
LG