Wiesbaden (dpa/lhe). 242 Tiere eingezogen, 187 eingeschläfert, 3485 auf Aggressivität getestet – das hessische Innenministerium ist zufrieden mit der vor einem Jahr erlassenen Kampfhundeverordnung. Auch in den Kommunen gilt sie als nützliche Handhabe: »Es gibt im Sinne der Verordnung keinen gefährlichen Hund mehr in dieser Stadt«, sagt etwa Peter Erkel vom Wiesbadener Ordnungsamt. Doch die Kritik dauert an: »Ich denke, die Verordnung hat eher geschadet«, urteilt beispielsweise Landestierschutzbeauftragte Madeleine Martin. Das nächste Wort hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH), der voraussichtlich am 28. August über die Klagen von 21 Hundebesitzern entscheidet. Als weitgehend wirkungslos haben auch Hundezüchter die vor einem Jahr erlassene hessische Kampfhundeverordnung kritisiert.
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Volker und Schmusehund Cindy
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ICQ Nr. 70499104
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