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stimmt

allerdings fällt es dem durchschnittlichen menschlichen Verstand
schwerer, die Unschuld in dem Hund zu erkennen,
der gerade ein Kind getötet hat.
Für uns mag das klar sein, dass all diese Hunde unschuldig sind,
auch die aus Thüringen.
Apollo hatte aber nicht mal ein Kind geschnappt, oder ?

( ich finde diese ganzen Toten insgesamt unerträglich....)
 
 
natürlich ist das so !

aber die richtig verantwortungslosen Typen lesen hier
sicher nicht mit

wie kann man die erreichen / beeinflussen ?
Ibrahim K. hätte auf niemanden gehört,
da hätte einzig ein Einschreiten der zuständigen Behörde geholfen.
Wo wir wieder bei unseren KSG Lieblingsthemen sind.
Die kriminellen aus dem Verkehr ziehen o h n e die Gewissenhaften
zu treffen
 
[/QUOTE]

nein, muß nicht von mir daran erinnert werden. Ich bin kein Lexikon und nicht omnipontnent. Wie jeder Mensch denke und erinnere ich selektiv. Unfälle icn Afrika sind nicht weniger schlimm, aber ich werde mich nciht damit beschäftigen, weil ich das nicht schaffe. Die Schützestraße ist für mich ein Teil meines Lebens und somit erlebe ich dortige Vorkommnisse anders. die Zeus-Sache ist für mich nicht präsent, aber sicher für andere. Abgesehen davon fand sie zu einem anderen Zeitpunkt statt und eine Liste ist das hier nicht.
Wer das anders sieht, kann das tun.
 
wenn der eine oder andere hundehalter(unabhängig von der rasse!) verantwortungsbewußter im umgang mit seinem hund sein würde, hätten wir hundehalter weitaus weniger todesfälle zu beklagen und eine vielzahl an problemen weniger.

Es gibt da ein Buch, das ich dir empfehlen würde. Vielleicht kennst du es auch schon.
Es heißt "das Pitbull Syndrom". Darin wird sehr schön und sehr sachlich beschrieben was das eigentliche Problem ist - nämlich das wir den Umgang mit Gefahren und mit unserer Umwelt verlernt haben.
Überall wird den Menschen vorgegaukelt Sicherheit müsse 100%ig sein und alle Risikofaktoren gehören ausgemerzt.
Fakt ist aber: Hunde können beißen, Hunde können sogar töten - unabhängig von ihrer Rasse.
Aber wie oft passiert das tatsächlich?
Fakt ist nämlich auch, dass der "Gefahrenanteil" durch Hunde nur marginal ist. Aber durch Fälle wie Apollo oder Zeus werden sie hochstilisiert, bis die halbe Bevölkerung Angst vorm bösen Wolf hat.
Ich möchte keinesfalls abstreiten das alle Hundehalter verantwortungsbewusst mit ihren Tieren umgehen müssen. Aber das wird Unfälle nicht vermeiden, tragische Einzelschicksale wird es immer geben.
 
 
 
 
rosi

wenn man deine postings zwischen den zeilen liest, stellt man fest, dass es dir im großen und ganzen um die gleichberechtigung/gleichbehandlung von hunden bestimmter rassen gegenüber allen anderen rassen die an vorfällen beteiligt sind geht.
ist ja auch ok, solange entweder über vorfälle mit pitti und co. gesittet berichtet wird und über andere hunderassen nicht so, wie es bei pitti und co. derzeit der fall ist.

diese gleichberechtigung, ob nun von der presse bzgl. der berichterstattung oder der politik bzgl. der rasseliste oder einigen gemeinden bzgl. der erhöhten hundesteuer, wird es nicht geben. das gegenteil ist der fall und zwar seit 10 jahren.

das weißt du, dass weiß ich und das wissen fast alle anderen halter unserer hunderassen ebenfalls. da nützt es auch nichts, wenn wir hier nochsoviele ,,gleiche,, vorfälle mit hunden anderer rassen rauskramen. ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch hundehalter von z.b boxern, jrt, RR oder sonstwas gibt, die ihre hunde auf dem kinderspielplatz in schaukeln beissen lassen, gegen MK und leinenzwang verstoßen, keine hundesteuer zahlen usw. usw.
aber das, sollte etwas passieren, schadet bzw. trifft nur jeden EINZELNEN HUNDEHALTER dieser hier von mir aufgeführten rassen und nicht ALLE hundehalter dieser rassen. und das ist der unterschied zwischen UNS und UNSEREN hunden gegenüber ALLEN anderen haltern und deren rassen.

ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, was daran für den einen oder anderen,so schwer zu verstehen ist.

und was ein vorfall eines dämlichen hundehalters für mögliche konsequenzen für alle anderen hundehalter bestimmter rassen haben kann/könnte, ist doch nun am beispiel thüringen bestens ersichtlich.(wir hoffen natürlich alle, das dem nicht so ist)

Das unsere hunde nun besonders im focus der öffentlichkeit und der medien stehen,sollte doch nun NACH 10!!!!jahren auch der letzte vollidiot der einen hund einer bestimmten rasse hält, mitbekommen haben. leider ist dem nicht so, wie uns die vorfälle der jüngsten vergangenheit gezeigt haben.

und das ist das, was ich ,,anprangere,, bzw. worüber ich mich aufrege.
es gibt einfach ,,zuviele,, vollidioten,, unter den haltern unserer hunde, die in regelmäßigen abständen durch dämliche aktionen negativ auffallen und das schlechte image unserer hunde weiter schüren.

und weil eben bei vorfällen(mit pitti und co.) wie dem in thüringen oder dem in berlin-neukölln anders entschieden wird als bei einem gleichen vorfall mit hund der rasse xyz,
haben eben die halter von pitti und co. eine andere ,,sorgfaltspflicht,, als halter anderer rassen.da geht man eben nicht auf einen kindespielplatz und läßt seinen hund in schaukeln beißen da geht man eben NICHTohne MK wenn man eine MK auflage hat um nur zwei beispiele zu nennen.

und da eben die tragweite möglicher konsequenzen für hund und halter(pitti und co.) lichtjahre gegenüber anderen hunderassen entfernt ist, sind die größten volldeppen unter den rassen pitti und co. zu finden, weils den einen oder anderen einfach nicht interessiert.
 

ansonsten sind wir uns also doch einig...
 

ansonsten sind wir uns also doch einig...[/quote]


das spielt überhaupt keine rolle!!!

selbst der/die EINE also das klitzekleinste prozentchen, ist da schon ausreichend. siehe thüringen!
 
ok..aber wo und in welchen situationen gibt es über einen langen zeitraum die so ""begehrten 100 % ""
 
Ich denke auch, daß es 100% niemals geben kann.
Weder unter HH, noch irgendwo sonst.

Mit "Vollpfosten" in allen Bereichen des Lebens wird man sich leider abfinden müssen.

Ansonsten müsste dogmaster uns hier das Rezept liefern, was er gedenkt, nachhaltig dagegen zu tun.

Mir persönlich fällt da nichts ein.
 
hat er doch schon mehrmals.....

Er hat es versucht....

Wobei ich einfach mal behaupte, daß kein Gesetz der Welt etwas gegen "Vollfposten" ausrichten kann, was man in anderen Bereichen des Lebens gut beobachten kann.

Man müsste z.B. auch das Autofahren verbieten, wollte man "Vollpfosten" davon abhalten in betrunkenem Zustand Leute totzufahren.

Die menschliche Spezies bringt es leider so mit sich, daß eben auch "Vollpfosten" aus ihr hervorgehen.
 
mir sagte mal ein ganz weiser mann.... " das nennt man das risiko des lebens " leider kann man damit heute nicht mehr umgehen... der himmel ist rosarot und das leben ein ponyhof. und dem ist eben nicht so. jeder, der schon mal schicksalsschläge hinnehmen mußte, wird mir da recht geben...

man kann nie alles abdecken. leider wird es bei uns hundehaltern versucht. und dies nenne ich scheinsicherheit, die versprochen wird. und jetzt könnte ich wieder die statistik mit den anderen todesfällen anbringen, aber das würde zu weit führen...
 
es führt nicht nur zu weit sondern es führt auch zu nullkommanichts. wurde ja schon von vielen gegnern der rasselisten als argument gegenüber der politik benutzt.

es geht ja auch nicht um die vielen toten aus anderen bereichen des täglichen lebens sondern darum, wie man die wenigen vollpfosten unter den ,,listenhundhalter,, mehr sensibilisiert im hinblick auf die vermeidung von dämlichen, unnötigen, geschürten vorfällen mit hunden bestimmter rassen.

es wäre mit sicherheit hilfreicher, sich darüber mal gedanken zu machen, als beim nächsten vorfall mit einem ,,listenhund,, mal wieder die schuld bei der polizei,der presse,der politi, dem SV oder anderen zu suchen!
 

Unfälle sollten nicht nur mit Hunden "bestimmter Rassen" minimiert werden, sondern mit Hunden ALLER Rassen.

Wenn es dir Spaß macht, dann suche die Schuld bei den "Vollpfosten". Du machst es dir damit sehr einfach. Das ist reines Schwarz-Weiß-Denken. So simpel funktioniert das Leben nun mal nicht.

Wie ich schon vor gefühlten 3 Jahren schrieb: Dem Kind ist es egal, welche Rasse der Hund besitzt, der ihn gebissen hat.

Kurz: Mir ist deine "Vollpfosten"-Argumentation zu simpel.

Wenn ich z.B. an Thyson in Berlin denke, an seinen unverschuldeten Tod!

Da kannst du dich hinstellen und sagen: "Was für eine Vollpfosten-Mutter, die die Kinder mit dem Hund allein ließ" oder du gehst noch einen Schritt weiter und sagst: "Dieses Vollpfosten-Kind schlug dem Hund auf dem Kopf herum, obwohl der Hund extra in ein anderes Zimmer gesperrt wurde".

Was hilft das? Menschen sind fehlbar. Auch du!

Was übrig bleibt ist ein weiterer zu unrecht getöteter Hund, der selbst zum Opfer wurde. Auch zum Opfer seiner Rasse!
 


Schon mal überlegt, dass es nie möglich sein wird alle Leute soweit hinzubekommen das sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind?
Es ist meiner Meinung nach völlig sinnlos hier zu debattieren, dass die Hundehalter von solch Negativschicksalen selber schuld sind.
Jeden Tag steht ein Dummer auf, die werden nicht alle und weder du noch ich noch der Rest der motivierten Menschheit kann daran etwas ändern.
Aber so ist eben das Leben und ich glaube auch nicht, dass dieses Thema Anliegen des Threads ist.

Worum es geht ist, dass die wenigen Vorfälle, die nur einen sehr kleinen Teil der täglichen Gefahren ausmachen denen wir täglich so ausgesetzt sind, hochstilisiert werden. Und das- und das magst du anders sehen- zu Unrecht.
Unsere Hunde wurden mit einem Kainsmal versehen und zum Buhmann einer ganzen Gesellschaft gemacht und das ist nicht gerechtfertigt.


Just my opinion...
 

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