hmmmm ja---aber glaubt ihr das zb. ein (lieblingsbeispiel) pudel halter sich auch DIESE frage stellen würde??????
nur mal ne überlegung von mir......"vertrauen" wurde hier oft in die richtung----- er ( sie) würde mich nie beissen--egal was ich tu------beantwortet. warum wird hier "vertrauen" mit- ""beissen"" gleichgesetzt?? warum stellen wir uns eigentlich diese frage in DIESER richtung?? sind wir selbst schon sooo "vorbelastet" von den medien das wir "vertrauen"-"biss"... in einem satz verwenden??
Fehlt da eventuell ein "nicht"?Bei dem einen Hund mache ich das Vertrauen vor allem daran fest, dass er in extremen Situationen auf mich vertraut und selbst loszieht, den "Fall" zu klären, ...
Wi oben geschrieben, glaube ich nicht, daß das der Fall ist.@Karin vales
Die Frage ob/warum Vertrauen gleichgesetzt wird mit "nicht beissen" habe ich auch schon gestellt.
Als gutes Beispiel finde ich Lauras Aussage. Sie sagt einfach ihr Moggi kann sie nicht trauen. Ich kenne sie nicht, aber jemand, der so eine Konstellation gut führen kann (so sieht es für mich zumindest aus) ist meines Erachtens sehr fähig.Das hab ich schon zig Seiten weiter vorne gefragt - ob es einen als "fähigen" Hundehalter abqualifiziert, wenn man sagt: "Nein, es gibt Situationen, da traue ich meinem Hund eben nicht zu 100%". Oder was die Frage überhaupt soll.
Ok. Ich empfinde das anders, aber wenn es als angeberisch wirkt etwas gutes über seinen Hund erzählen zu wollen, finde ich ziemlich viele Bereich hier die darunter fallen.Der Thread hat für mich einen sehr schalen Beigeschmack, irgendwie angeberisch und realitätsfremd. Ist nur mein persönlicher Eindruck.
Ich hab das hier jetzt nicht alles gelesen, weil's mir einfach zu mühselig ist und mir die
Zeit dazu fehlt - aber - um mal zur Eingangsfrage zurück zu kommen:
Bei uns schlafen nun seit *überleg* 1987 Bullterrier mit im Bett, jede Nacht und wir
leben alle noch immer
Das hab ich schon zig Seiten weiter vorne gefragt - ob es einen als "fähigen" Hundehalter abqualifiziert, wenn man sagt: "Nein, es gibt Situationen, da traue ich meinem Hund eben nicht zu 100%".
@Karin vales
Die Frage ob/warum Vertrauen gleichgesetzt wird mit "nicht beissen" habe ich auch schon gestellt.
Fehlt da eventuell ein "nicht"?Bei dem einen Hund mache ich das Vertrauen vor allem daran fest, dass er in extremen Situationen auf mich vertraut und selbst loszieht, den "Fall" zu klären, ...
Bei Elvis ist es nun mal so. Soll ich so tun, als wäre es nicht so, nur weil das einige vernüftiger finden?
Bei Elvis ist es nun mal so. Soll ich so tun, als wäre es nicht so, nur weil das einige vernüftiger finden?
Du sollst doch bitte einfach nur die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass irgendwann mal irgendwer irgendwas macht, was sogar deinen Elvis dazu bringen könnte ungewohnt zu reagieren. Wenn du da aus allen Wolken fällst (wie du so schön schreibst) dann bist du nicht in der Lage angemessen zu reagieren!!!
Ich finde es wirklich gruselig, dass einige offenbar völlig vergessen, dass Hunde immer noch Tiere sind.
Ich kenne auch so jemanden, der seine Schäferhündin für völlig harmlos hält. Dass genau dieses Tier als Übersprungshandlung auch schon gekniffen hat und dies auch manchmal tut um sich durchzusetzen, das wird dabei völlig ausgeblendet. Zwar kann man genau diesen Schäferhund ohne Ende körperlich bedrängen beim "Schmusen", aber in anderen Situationen sieht das schon wieder anders aus.
Dazu sagt proctens Sig doch alles.Ich finde es wirklich gruselig, dass einige offenbar völlig vergessen, dass Hunde immer noch Tiere sind.