Franzi wurde heute in der TK gründlich durchgecheckt, weil sie seit einiger Zeit immer wieder "würgt" und das immer öfter macht.
Das Ergebnis war erschreckend:
Das Herz ist vergrössert, es ist Wasser in der Lunge.
An der Lunge sind drei kleine Auffälligkeiten, es könnten Metastasen sein.
Wir haben aber keine Biopsie gemacht.
Beim Wiegen für die Narkose haben wir festgestellt, dass sie in den letzten Wochen 500 Gramm abgenommen hat.
Es stellte sich die Frage, ob wir Franzi sofort einschläfern oder ob wir einen Behandlungsversuch machen mit Entwässerungstabletten und einem Herzmedikament namens Cardalis.
Da die Diagnose "Metastasen" nicht gesichert, sondern nur ein Verdacht ist, haben wr uns entschlossen, sie zu behandeln.
Laut TA sollte eine Verbesserung sehr schnell sichtbar sein.
Ausser dem "Würgen" ist Franzi nichts anzumerken:
Sie rast über die Felder, frisst wie ein Müllschlucker, wälzt sich im Gras.
Wäre da nicht dieses häufige Würgen, wäre mir nicht aufgefallen, dass sie kein gesunder Hund ist.
Ich bin ziemlich durch den Wind und brauche von Euch mal ein bisserl Brainstorming.
Sie muss auf jeden Fall Gewicht zulegen, damit sie was zuzusetzen hat.
Wo bekomme ich Rinderfett bzw. das Pulver?
Fällt Euch eine andere Möglichkeit ein, sie zu päppeln?
Was können wir sonst noch tun?
Pflanzliche Unterstützung?
Macht es Sinn, das Immunsystem zu stärken? (ich habe noch Gelee Royale hier)
Wenn es Metastasen sein sollten, ist unsere Zeit natürlich sehr begrenzt.
Sollte es "nur" das Herz sein:
Wie lange darf man Entwässerungstabletten geben?
Unser Nahziel ist, dass sie noch mit in unseren Urlaub an die Ostsee kommen kann.
Der beginnt Ende Mai.
Sie liebt Urlaub, Strand, Meer und die entspannte Zeit.
Natürlich werde ich mich im Vorfeld schon mit einem TA vor Ort in Verbindung setzen, für den Notfall.
Die Kleine hängt immer noch arg in den Seilen nach der Narkose - es scheint, als hätte ihr Körper grosse Schwierigkeiten, sie abzubauen.
So allmählich wird sie wieder fitter, aber heute nachmittag machte sie mir grosse Sorgen.
Das Ergebnis war erschreckend:
Das Herz ist vergrössert, es ist Wasser in der Lunge.
An der Lunge sind drei kleine Auffälligkeiten, es könnten Metastasen sein.
Wir haben aber keine Biopsie gemacht.
Beim Wiegen für die Narkose haben wir festgestellt, dass sie in den letzten Wochen 500 Gramm abgenommen hat.
Es stellte sich die Frage, ob wir Franzi sofort einschläfern oder ob wir einen Behandlungsversuch machen mit Entwässerungstabletten und einem Herzmedikament namens Cardalis.
Da die Diagnose "Metastasen" nicht gesichert, sondern nur ein Verdacht ist, haben wr uns entschlossen, sie zu behandeln.
Laut TA sollte eine Verbesserung sehr schnell sichtbar sein.
Ausser dem "Würgen" ist Franzi nichts anzumerken:
Sie rast über die Felder, frisst wie ein Müllschlucker, wälzt sich im Gras.
Wäre da nicht dieses häufige Würgen, wäre mir nicht aufgefallen, dass sie kein gesunder Hund ist.
Ich bin ziemlich durch den Wind und brauche von Euch mal ein bisserl Brainstorming.
Sie muss auf jeden Fall Gewicht zulegen, damit sie was zuzusetzen hat.
Wo bekomme ich Rinderfett bzw. das Pulver?
Fällt Euch eine andere Möglichkeit ein, sie zu päppeln?
Was können wir sonst noch tun?
Pflanzliche Unterstützung?
Macht es Sinn, das Immunsystem zu stärken? (ich habe noch Gelee Royale hier)
Wenn es Metastasen sein sollten, ist unsere Zeit natürlich sehr begrenzt.
Sollte es "nur" das Herz sein:
Wie lange darf man Entwässerungstabletten geben?
Unser Nahziel ist, dass sie noch mit in unseren Urlaub an die Ostsee kommen kann.
Der beginnt Ende Mai.
Sie liebt Urlaub, Strand, Meer und die entspannte Zeit.
Natürlich werde ich mich im Vorfeld schon mit einem TA vor Ort in Verbindung setzen, für den Notfall.
Die Kleine hängt immer noch arg in den Seilen nach der Narkose - es scheint, als hätte ihr Körper grosse Schwierigkeiten, sie abzubauen.
So allmählich wird sie wieder fitter, aber heute nachmittag machte sie mir grosse Sorgen.