Verband besorgt Hunde mit kurzen Nasen sind im Trend

  • 29. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was für eine Farce.......genau der Verband der vor Jahren hätte schon eingreifen können....genau der Verband der diese Rassen erst so weit gebracht hat mit seinen Vorlieben für den extremen Standard....genau dieser Verband zeigt sich jetzt besorgt...

....man möchte nur noch (irgendwie fehlt mir hier der Kotzsmilie).........:unsicher:
 
Na dann sorgt der Verband nun vielleicht das er in seinen eigenen Reihen besser schaut ;)
 
Zitat

Der Verband sehe Modetrends kritisch, denn es könne auch ohne Genehmigung gezüchtet werden, was die Gefahr von Zuchtfehlern erhöhe. Der Internationale Club für französische Bulldoggen IKFB etwa züchte pro Jahr etwa 350 Welpen. "Wenn Sie ins Internet schauen, finden Sie das Zehnfache im Angebot", sagte Kopernik
-----------------------------------

so sieht das aus, denn wenn ich mir die Mühe mache und mich bei guten Züchtern umsehe, bekomme ich auch einen der noch frei atmen kann.
 
Also ich habe die schlimmsten Bulldoggen auf Ausstellungen gesehen... platt, platter, Bulldogge auf Platz 1:unsicher:


Unsere Bulldogge war übrigens laut "Experten" (Züchter im Verein) nicht nach Standard - zu lange Beine, zu leicht, zu dünn - zu gesund halt:rolleyes:
 
Das streite ich dir nicht ab, trotzdem habe ich es als Käufer in der Hand.
Wenn ich die Elterntiere sehe und sie schnaufen schon wie Lokomotiven, bin ich selber schuld, wenn ich mir da einen Welpen kaufe.

Ich habe jetzt den 4. Boxer, keiner hatte oder hat Probleme mit der Luft, von allen habe ich die Eltern, z.T. auch Großeltern und Geschwister gesehen.
Es kostet halt Zeit und Mühe.
 
Das streite ich dir nicht ab, trotzdem habe ich es als Käufer in der Hand.
Wenn ich die Elterntiere sehe und sie schnaufen schon wie Lokomotiven, bin ich selber schuld, wenn ich mir da einen Welpen kaufe.

Ich habe jetzt den 4. Boxer, keiner hatte oder hat Probleme mit der Luft, von allen habe ich die Eltern, z.T. auch Großeltern und Geschwister gesehen.
Es kostet halt Zeit und Mühe.

Klar, aber solche guten Züchter werden eben oft vom Verein "blockiert" weil ihre Hunde eben nicht der Norm entsprechen.

Ich denke, das sind zwei "Schienen" - zum einen müssen Käufer besser auf Züchter achten und nicht den nächstbesten nehmen und zum anderen darf ein Verband nicht exakt die Züchter mit den krüppeligsten Hunden unterstützen, indem exakt diese Krüppel immer wieder hohe Plätze auf Ausstellungen belegen.
Ich kann doch als Verein nicht über ein Problem jammern, das ich selbst geschaffen habe und auch weiterhin mit verursache und das dann auf die Hundekäufer umwälzen.
 
Also ich habe die schlimmsten Bulldoggen auf Ausstellungen gesehen... platt, platter, Bulldogge auf Platz 1:unsicher:


Unsere Bulldogge war übrigens laut "Experten" (Züchter im Verein) nicht nach Standard - zu lange Beine, zu leicht, zu dünn - zu gesund halt:rolleyes:

Dein erster Absatz:
Genau das ist DER Punkt.
Und in diesem Zusammenhang, ist die Aussage des Herrn K. für mich reine Ironie und "bla bla bla"
Der Verband legt die "Zuchtkriterien" fest - und danach haben sich die Zucht-Mitglieder zu richten. Punkt.

Dein zweiter Absatz:
Wieder volle Zustimmung.
Paula, EB fast 6 Jahre alt ... "untergewichtig / unterernährt" - die Brustpartie wäre auch nicht "tierf" genug ... so war die Meinung einiger, des hier genannten Verbandes angehörigen Züchter.
:hallo:
 
Das streite ich dir nicht ab, trotzdem habe ich es als Käufer in der Hand.
Wenn ich die Elterntiere sehe und sie schnaufen schon wie Lokomotiven, bin ich selber schuld, wenn ich mir da einen Welpen kaufe.

Ich habe jetzt den 4. Boxer, keiner hatte oder hat Probleme mit der Luft, von allen habe ich die Eltern, z.T. auch Großeltern und Geschwister gesehen.
Es kostet halt Zeit und Mühe.

Klar, aber solche guten Züchter werden eben oft vom Verein "blockiert" weil ihre Hunde eben nicht der Norm entsprechen.

Ich denke, das sind zwei "Schienen" - zum einen müssen Käufer besser auf Züchter achten und nicht den nächstbesten nehmen und zum anderen darf ein Verband nicht exakt die Züchter mit den krüppeligsten Hunden unterstützen, indem exakt diese Krüppel immer wieder hohe Plätze auf Ausstellungen belegen.
Ich kann doch als Verein nicht über ein Problem jammern, das ich selbst geschaffen habe und auch weiterhin mit verursache und das dann auf die Hundekäufer umwälzen.

@Yannik:
Keine Frage - klar haben die Käufer das in der Hand.
ABER - wenn ich nen Welpen aus einem / diesen Verband erwerben möchte - was habe ich dann für Auswahl.
Ich habe als Interessent die Auswahl genau diese Welpen zu kaufen, die nach diesen Verbands"Regeln" gezüchtet werden.
Schau dir die Zwinger hier in D an, die unter diesem Verband stehen ... für MEINEN Geschmack an Bully - findet sich kein einziger bzw fand ich noch keinen einzigen, der MEINE Kriterien erfüllen würde.
Ich sage dir ganz ehrlich, mir tun die Hunde einfach nur unwarhscheinlich leid, die "grunzen" wie Schweinchen, sich bei der Nahrungsaufnahme schwer tun, nach 5 Minuten spielen fast am kollapieren sind, sich nur mehr schlecht als recht fortbewegen können ... Jedoch MUSS / SOLL das ja so sein ... manche finden es einfach "rassetypisch" ... manche finden das "süß" ...
Ich will keine solche Zucht unterstützen. Ich werde keine solche Zucht unterstützen.

Züchter, welche sich für "gesündere Bullys" einsetzen, haben großen Respekt verdient.
Jedoch kann man einen - und ich lehne mich da nicht weit aus dem Fenster - "BEWUSST krank gezüchteten" Hund nicht in wenigen Generationen zu einen agilen / einigermaßen agilen Hund zurück züchten.
Ebenso lege ich pers KEINEN Wert auf die "Ausweich-Rassen" wie old english Bully o.ä. oder die neueste "Kreation" den Continental Bulldog.
Was mir hier eine Züchterin, welche selbst weit über 30 Jahre Bullys gezüchtet hat, über den Conti erzählen will - kann sie gedrost stecken lassen.

So, was soll also ein Liebhaber der Rasse engl. Bully nun tun?
* Trotzdem Welpis kaufen - und somit die "Qualzucht" unterstützen?
* Keine Welpis mehr kaufen - und somit die Rückzüchtung / Rückzüchtungsversuche boykottieren?

Genau wie du hier auch sagst - geh vor Ort - schau dir die Elterntiere an usw.
Aber wo ist vor Ort? - Hier in D, wie schon gesagt, kommt ein "Verbands-gezüchteter-Bully" nicht in Frage.
Also, dann Händler oder Vermehrer?
... Da gibts aber noch was dazwischen, gell ?!
Und genau da, bewegen wir uns auf verdammt dünnem Eis ... :(

Denn nur Leute, die im Verband züchten - dürfen sich Züchter nennen.
Alles andere sind doch eh nur Vermehrer & Händler ... Das stimmt nicht.

Und um Himmels Willen - ich will hier definitiv KEINEN Aufruf starten, dass Leute NICHT beim eingetr. Züchter kaufen sollen ... !!!!
Ich spreche auch hier ausschließlich über den engl. Bully.

Generell kann man aber sagen, dass es auch bei einigen "Verbands-Züchtern" nicht alles
100%ig "sauber" zu geht >> nicht nur auf engl. Bully`s gemünzt.

@Buroni:
:zufrieden:... absolut auf den Punkt gebracht :)
 
Ich lach mich scheckig :lol:
Der große VDH, der auf seinen Bundessiegershows die schlimmsten Qualzuchten ihrer Rasse (ich sprech mal nur von der EB) aufs Siegertreppchen trägt (weil Champ die 5 Runden traben im Ring fertig machen) und gut vorbereitet Kühlakkus unter den Bulldog schiebt damit er die Siegerehrung überlebt- dieser Verband macht "sich Sorgen über Kurznasen"???? :unsicher:
Sämtliche Züchter, die auf Gesundheit züchten und längere Nasen, Beine etc. wollen, werden regelrecht aus dem VDH geekelt und müssen in die Dissi, so schauts aus!
 
Tja, fuer die Ausstellungen hat es auch der Richter in der Hand.
Wenn die immer die Hunde nach vorne stellen die so extrem sind dann wird sich auch nicht so schnell was aendern denn man will ja ein V1 haben, also wird gezuechtet was vorne steht.

verstehe ich auch nicht das der VDH da rumjammert, liegt doch in seiner Hand...
 
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