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AmStaff-Ganja

ehemals "Denise"
Bei einer beispiellosen Großrazzia gegen Organisatoren illegaler Hundekämpfe sind in den USA 26 Verdächtige festgenommen und hunderte Pitbulls in Sicherheit gebracht worden. Wie die Behörden mitteilten, wurden bei dem koordinierten Einsatz in sechs Bundesstaten mehr als 350 Hunde beschlagnahmt.

 
  • 20. Mai 2024
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Hi AmStaff-Ganja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich will ja kein Misepeter sein, aber welches Schicksal ereilt die Hunde jetzt?
 
Ich will ja kein Misepeter sein, aber welches Schicksal ereilt die Hunde jetzt?

"Wir kümmern uns darum, für Hunde, die einem solch furchtbaren Missbrauch ausgesetzt waren, ein gutes Leben zu organisieren", sagte die Tierheim-Direktorin Debbie Hill. Einige ihrer Schützlinge würden jedoch aufgrund der Abrichtung "niemals mehr in der Lage zu sein", die Rolle eines Haustieres einzunehmen."
 
Oh Himmel. Was für Zahlen. Jährlich 25.000 Hunde und 100000 von Schaulustigen.


Kann man nur hoffen das es wirklich so ist das der Großteil der eingezogen Hunde ein gutes Plätzchen findet.
 
Ich bin mir jetzt nicht sicher ob es Rescue Ink ist,aber eine amerikanische tierschutzorganisation bezahlt 5000 Dollar belohnung wenn man hundekämpfe aufdeckt!
das es sowas überhaupt nich gibt ist unglaublich,habe mir letztens eine reportage über den fall michael Vick angeschaut:widerlich.
von den 66 hunden die er "benutze" mussten 5 eingeschläfert werden,weil woll gar nix mehr ging,alle anderen wurden vermittelt und werden sogar als therapiehunde eingesetzt!
 
Mal realistisch: selbst wenn sie eingeschläfert werden ist das immer noch humaner als das Schicksal, das ihnen diese Kriminellen zugedacht haben
 
Hundekämpfe gibt es leider überall.... die finden wohl auch hier "regelmässig" statt
 
Als man damals den yard von F. Boudreaux hochnahm, alle Hunde euthanasierte, inklusive der Welpen, wurde das in diesem Forum durchaus kontrovers diskutiert.
Ein Argument der staatlichen Stellen war, daß diese Hunde aufgrund ihrer Berühmtheit Gefahr laufen konnten, wieder in die Hände der dogmen zu kommen, nicht ganz von der Hand zu weisen.
Einige interpretierten es als Sauerei und Exempel, welches statuiert wurde.
 
Der Fall ist aus 2009.
Von den insgesamt etwa 500 Hunden wurden 200 aufgrund ihrer Verletzungen oder ihres Temperaments getötet.
und ein paar Bilder der 'rehabilitierten' Hunde.

LG
Dominic
 
Vergessen...
Das ist in den USA ja leider beinahe an der Tagesordnung.
Anfang des Monats wurden in Ohio ca 200 Pitbulls .

LG
Dominic
 

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Melli84
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Ich würde den DNA Test von einem vereidigten Dolmetscher ins Deutsche übersetzen lassen.
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Das ist ein Witz, dass gerade die Bild, die massgeblich beteiligt war und ist , an der Diskriminierung solcher Hunde, einen derartigen Artikel verfasst. Und direkt darunter dann "69 Pitbulls mussten eingeschläfert werden, weil sie zu aggressiv waren". ^^ ...
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Da stimm ich dir absolut zu.
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