Günni
Hallo Leute,
ich finde es reicht langsam, schaut euch mal bitte auf den Seiten
den Bericht "Sogenannte Hundefreunde" an
Auszugsweise ein paar Zeilen aus dem Text
In einem früheren Editorial „Heucheleien" fragte der Autor, warum die bestimmten vier Rassen kaum in menschenfreundlichen Beschäftigungen wie Rettungs- oder als Behindertenbegleithunde anzutreffen sind. Aber liebend gerne als martialischer Schutzhunde-Sportler. Man wollte schon irgendwie den Westentaschen-Rambo. Man brauchte was, das was hermacht. Rottweiler oder Dobermann waren zu preiswert, nicht exklusiv genug. Aber einen der vier Rassen hat nicht jeder, kann sich nicht jeder leisten, die kosteten als Welpen schon mal locker 2.500 Mark. Das Dreifache eines Volkshunds. Da darf man schon ein bisschen stolz auf seinen Andere-Hunde-Niedermacher sein.
Und jetzt schlagen die Rassen-Gegner zurück. Sie sind in der überwältigenden Mehrheit. Sie gutachten zurück. Sie waren beweisbar neidisch auf die Besserbeissis. Die Geister, die sie anschrieen, rächen sich auf vereinsmenschliche Weise. So tief kann kein Echtzeit-Kampfhund sinken.
Nein, sie wussten schon, was sie sich einkauften. Frauen wollten den handtaschengrossen Bodyguard. Da war dieses herrlich abschreckende Image. Man wurde nicht angemacht, und wenn es doch genehm war, dann war es flugs ein Schmusekampfhundle. Was die wirklichen Motive für die Wahl eines dieser Hunde sind und waren, ist müssig. Insider wissen es. Eher ein Fall für Tiefen- und Sozialpsychologen, und für Aggressionsforscher. Denn diese Halter mit diesen Hunden findet man nicht auf dem Land. Aber in Ballungsgebieten, also dort, wo die Aggression wohnt.
Wollen diese Halter eigentlich einen Hund oder was anderes? Warum müssen in einem kleinen Grossstadt-Vorort innerhalb eines Jahres 30 Pitbulls und Co. aus engsten Wohnverhältnissen türkischer - nur jugendlicher - Halter befreit werden? Diese Leute haben eine Heidenangst vor ihren Kangals (gut für die Hunde, sie liessen sich denn auch nicht so abrichten und dressieren), warum wollen sie ausgerechnet dann solche? Als Hunde kaum. Sie wissen mit den Hunden auch nichts anderes anzufangen als sie scharf zu machen. Das einzige Ziel. Es sind natürlich nicht nur Türken, die nur auf solche Hunde abfahren. Auch andere Männer und Frauen, die verständliche oder vorgetäuschte Minderwertigkeitskomplexe nach aussen tragen.
Ich bin über diesen Text empört. Und dies schreibt eine Hundezeitung.....
Wir sind alle .......
Die haben ein nettes guestbook, dakann man seine Meinung eintragen.
Günni
ich finde es reicht langsam, schaut euch mal bitte auf den Seiten
den Bericht "Sogenannte Hundefreunde" an
Auszugsweise ein paar Zeilen aus dem Text
In einem früheren Editorial „Heucheleien" fragte der Autor, warum die bestimmten vier Rassen kaum in menschenfreundlichen Beschäftigungen wie Rettungs- oder als Behindertenbegleithunde anzutreffen sind. Aber liebend gerne als martialischer Schutzhunde-Sportler. Man wollte schon irgendwie den Westentaschen-Rambo. Man brauchte was, das was hermacht. Rottweiler oder Dobermann waren zu preiswert, nicht exklusiv genug. Aber einen der vier Rassen hat nicht jeder, kann sich nicht jeder leisten, die kosteten als Welpen schon mal locker 2.500 Mark. Das Dreifache eines Volkshunds. Da darf man schon ein bisschen stolz auf seinen Andere-Hunde-Niedermacher sein.
Und jetzt schlagen die Rassen-Gegner zurück. Sie sind in der überwältigenden Mehrheit. Sie gutachten zurück. Sie waren beweisbar neidisch auf die Besserbeissis. Die Geister, die sie anschrieen, rächen sich auf vereinsmenschliche Weise. So tief kann kein Echtzeit-Kampfhund sinken.
Nein, sie wussten schon, was sie sich einkauften. Frauen wollten den handtaschengrossen Bodyguard. Da war dieses herrlich abschreckende Image. Man wurde nicht angemacht, und wenn es doch genehm war, dann war es flugs ein Schmusekampfhundle. Was die wirklichen Motive für die Wahl eines dieser Hunde sind und waren, ist müssig. Insider wissen es. Eher ein Fall für Tiefen- und Sozialpsychologen, und für Aggressionsforscher. Denn diese Halter mit diesen Hunden findet man nicht auf dem Land. Aber in Ballungsgebieten, also dort, wo die Aggression wohnt.
Wollen diese Halter eigentlich einen Hund oder was anderes? Warum müssen in einem kleinen Grossstadt-Vorort innerhalb eines Jahres 30 Pitbulls und Co. aus engsten Wohnverhältnissen türkischer - nur jugendlicher - Halter befreit werden? Diese Leute haben eine Heidenangst vor ihren Kangals (gut für die Hunde, sie liessen sich denn auch nicht so abrichten und dressieren), warum wollen sie ausgerechnet dann solche? Als Hunde kaum. Sie wissen mit den Hunden auch nichts anderes anzufangen als sie scharf zu machen. Das einzige Ziel. Es sind natürlich nicht nur Türken, die nur auf solche Hunde abfahren. Auch andere Männer und Frauen, die verständliche oder vorgetäuschte Minderwertigkeitskomplexe nach aussen tragen.
Ich bin über diesen Text empört. Und dies schreibt eine Hundezeitung.....
Wir sind alle .......
Die haben ein nettes guestbook, dakann man seine Meinung eintragen.
Günni