ungehorsam und unterwürfig

sammywuff

15 Jahre Mitglied
hallo zusammen

ich habe auch ein problem mit einen meiner wuffs.....
viele von euch werde den hund um den es geht noch kennen, er wurde an mich von puppyclip vermittelt, ...ja richtig es geht um murphy...

naja mein problem mit ihm ist einfach, er ist zu unterwürfig, ich habe schon vieles ausprobirt, und ich weis einfach nichtmehr weiter...

er ist so unterwürfig, das ich nurmal lauter rufen muss, und er oinkelt ürgendwo hin....ich kann ihn nur in ruhe lassen, aber das ist dann mein zweites problem...er hört dann auch so gut wie garnicht...ich kann ihn rufen soviel ich will, er kommt einfach nicht....auch wenn ich mit ihm nur runter in den garten will....sobald ich ihm dann wieder entgegen gehe, weil die anderen hunde auch keine lust mehr haben....(muss ja ürgendwie wieder in die wohnung kommen) schon hinterlässt er wieder ne pfütze im treppenhaus.....

naja...das ist jedenfalls mein problem...ich komme also sogar nicht richtig an den hund dran....ich glaube wenn er nur etwas dominanter währe, dann würde der rest auch klappen...nur habe ich auch schonmal über längeren zeitraum versucht ihn beim spielen(tauziehen, bällchen...etc...) gewinnen zu lassen, damit er erfolgs erlebnisse hat, aber auch das hat nichts gebracht.


ich bin über jeden guten tip dankbar...
noch zu hintergrund info....ich habe auch noch 2 andere hunde mit denen murphy zusammen lebt, mit denen kommt er gut klar, und die beiden anderen mit mir.

gruss....sammywuff
 
  • 1. Mai 2024
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Hi sammywuff ... hast du hier schon mal geguckt?
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wie verhälst du dich denn, wenn er kommt?
Hast du es mit ganz viel Lob und Leckerlie versucht?

Es gibt Hunde, die sind nun mal eher unterwürfig.

Gismo, den ich als Welpen bekommen habe und der mit Sicherheit nie was schlechtes erlebt hat, neigt auch zu dieser Unterwürfigkeit, muß man mit leben.

Ich denke bei Murphy, das du noch mehr an eurer Bindung arbeiten mußt, so lange ist er doch auch noch nicht bei dir, oder?

Vielleicht hilft dir das auch weiter:
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wie lange hast Du den Hund schon? Es ist vielleicht möglich, das er zu Dir noch nicht Das Vertrauen aufgebaut hat, und mit jedem Fehler den Du machst ( nicht persönlich nehmen, kenne niemanden, der keine macht) zerstörst Du wieder ein Stück davon.
Erfolgserlebnisse kannst Du auch für den Hund machen, in dem Du ihn in einer Situation, in der er etwas richtig macht, am Anfang schon, wenn es ein Teilerfolg ist,lobst.
Mit Leckerlis arbeiten, ich hab am Anfang z. B. beim Gassigehen auch mal ein, ich nenne es "Zufallsleckerli" gegeben. Meine Hündin hat dies meistens als Ansporn genommen.
Dies erstmal als Anfang. Das wird schon. Wie bei vielen Sachen braucht man immer Zeit. Man sollte nie zuviel auf einmal verlangen, Du warst bestimmt auch nicht von heut auf morgen so erzogen, wie es Deine Eltern wollten.:)
 
murphy

ich habe murphy jetzt seit mitte feburar, und natürlich auch mit loben und leckerlie versucht....
 
ähm, das sind gerade mal 3 Monate!
Ich hab Murphys Geschichte nicht im Kopf und auch keine Lust, zu suchen.

Aber selbst wenn er aus guten Verhältnissen vermittelt wäre, was erwartest du nach so einer kurzen Zeit?

Hattest du nicht anfangs auch schon Probleme mit ihm?

Oder bist du der Meinung, er müßte dir jetzt dankbar sein?
Sorry, wenn sich das jetzt etwas heftig anhört, aber nach gerade drei Monaten verstehe ich so ein Posting wirklich nicht!
 
  • 1. Mai 2024
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Original geschrieben von Sammie
ähm, das sind gerade mal 3 Monate!
Ich hab Murphys Geschichte nicht im Kopf und auch keine Lust, zu suchen.

Aber selbst wenn er aus guten Verhältnissen vermittelt wäre, was erwartest du nach so einer kurzen Zeit?

Hattest du nicht anfangs auch schon Probleme mit ihm?

Oder bist du der Meinung, er müßte dir jetzt dankbar sein?
Sorry, wenn sich das jetzt etwas heftig anhört, aber nach gerade drei Monaten verstehe ich so ein Posting wirklich nicht!

sag mal...willste oder kannst du mich nicht verstehen...von dir kamen ja auch damals schon nur angriffe wegen mir....ich fragte wegen tipps, was ich ambesten noch versuchen könnte, nichts anderes.....ich dachte für sowas gäbs das forum...

ausserdem erwarte ich nicht dankbarkeit, sondern einfach nur das ich ürgendwann einmal nen lieben wuff habe...das einzige was ich möchte ist hilfe, und nicht andauern von dir verspottet zu werden:sauer: :sauer: :sauer:


ich möchte noch möglichst viele jahre mit murphy und den anderen hunden verbringen und möchte mir hier einige tipps dazu einholen, wenn das aber so endet wie der artikel oben, dann verzichte ich lieber, und kauf mir nen buch, wo sowas beschrieben steht
 
Hi Sammywuff!
Sei nicht gleich sauer, ich denke mal, Du kannst hier trotzdem den einen oder anderen Tip bekommen.
Ich weiss was Du meinst mit dem Unterwürfigsein bei Murphy. In der Tat darf man ihn nicht zu laut ansprechen, da klappt er gleich zusammen.:(
Gepieselt hat er bei mir zwar nicht vor Angst, aber unsicher war er ohne Ende. Das liegt daran, dass er seine 3 Lebensjahre isoliert im Zwinger verbracht hat und die Vermutung liegt nahe (auch bei anderen Hunden von der Farm), dass er in dieser Zeit wirklich übel geschlagen worden sein muss.

Man darf den Hund also NIE schimpfen, sondern muss jedes kleine Fitzchen Fortschritt loben loben loben. Er liebt ja alles, was mit essen zu tun hat, da hat man schon einen guten Ansatzpunkt. Meine Jungs und Männer hier hatten teilweise ständig Leckerchens für Murphy parat, da er vor Allem zu Männern nicht das Vertrauen hatte. Jede Annäherung wurde belohnt.

Ich würde vorschlagen, noch keine Gehorsamsleistungen von dem Hund zu verlangen, sondern nur was er von selbst anbietet. Also wenn er hochkommt in die Wohnung, mit Leckerchen in der Hand ablenken- er wird die Nase nicht von der Hand nehmen- und somit das Betreten der Wohnung zu etwas unheimlich Angenehmen machen, dann kommt er gar nicht auf die Idee, seinen Angstpinkler loszulassen.

Bei alle und Jedem- nimm was zu fressen mit und zeig dem Hund, dass ihn bei Dir nichts Unangenehmes erwartet. IMMER wenn er zu Dir kommt, gib ihm eine Belohnung.

Diesen Hund, der jahrelang wirklich hungern musste, kriegst Du über Fressen und MIT UNENDLICHER GEDULD (ich weiss, das ist sicher leichter gesagt als getan) gut gebacken, glaub mir.
Bei uns war er schon wirklich aufgeschlossen, aber das hat auch seine Zeit gedauert, ehe er zu jemand anderem als zu mir ging.

Guck mal, wieviele Erfolge du schon in der wirklich kurzen Zeit Eures Zusammenlebens hattest.
Alles in Allem tolle Fortschritte mit einem echt verstörten misshandelten Hund.

Angst und Misstrauen gegen Menschen abzubauen ist für so ein Tier schwer; durch die Isolation auf der Tierfarm hat er den Umgang mit Menschen nie richtig lernen können, weiss halt nicht, was erwünscht ist und was nicht.
Das ist für den Hund ungefähr so, wie es für Dich wäre, wenn Du plötzlich nach Indien oder China verschleppt würdest und die Sitten und Gebräuche dort, sowie die Sprache nicht kennen würdest.
Ein unbeherrschtes Wort dort- Du hättest auch Angst,was Dein Gegenüber von Dir will und wüßtest nicht, was Du genau falsch gemacht hast.

Und wenn Du schonmal verprügelt worden bist für ein Fehlverhalten, wo du nichtmal wusstest, das es eins war, wärst Du dreimal vorsichtig.

Versuch das mal mit den vielen tollen Leckerchens, aber immer, wenn Murphy zu Dir kommt.
Wenn er merkt, dass ihm wirklich nix Böses von Dir droht, wird er sich immer mehr zu Dir drängen.
 
puppy....das ist es ja gerade....vertrauen hin oder her....ich weis, das er mich akzeptiert hat,er kommt ja auch immer gerne zum schmusen, er reagiert sogar eifersüchtig, wenn ich nen anderen hund in seinen beisein mal streichel....und ich sagte ja auch, leckerchens bekommt er genug...er hat immerhin mitlerweile nen kampfgewicht von 39kg....also fast das von sammy*G*
und so ist er auch ein super feiner hund....nur das er mir gegenüber halt zu untewrwürfig ist, und eben so gut wie nie hört...und halt dann seine angstpfütze hinterlässt....ich meine ich rufe ihn auch immer so, als wenn ich mit ihm knuddeln oder spielen will...also mit süssen unterton, aber auch dann hat er noch immer angst....deswegen wollte ich eigendlich nur hier denjenigen finden der mir da vielleicht mal nen besonderen tip geben könnte

gruß...sammywuff
 
Original geschrieben von sammywuff
und ich sagte ja auch, leckerchens bekommt er genug...er hat immerhin mitlerweile nen kampfgewicht von 39kg....also fast das von sammy*G*

gruß...sammywuff

Okay, dann mach dem Hund begreiflich, dass drinnen und draussen dasselbe ist. Das scheint ihm nicht recht klar zu sein, denn drinnen kommt er ja freiwillig zum schmusen, oder?

Also gib ihm nicht drinnen sein Futter, sondern fütter ihn draussen aus der Hand, so dass er auch draussen auf Dich angewiesen ist. Er kommt zu Dir=Futter. Kommt nicht=Kohldampf.
Weitere Leckerlis weglassen bis das zuverlässig hinhaut.
 
... so ähnlich lief das damals auf bei Attila ab...:(

Ich habe ihm die Zeit gegeben die er braucht. Ihm immer das Gefühl von Sicherheit vermittelt. Ihn mit sehr viel Ruhe "behandelt".

Nach ca. einem Jahr war es dann soweit - er wußte, daß er ein endgültiges gutes (hoffe ich) Zuhause gefunden hatte.
Heute ist er ein recht ausgeglichener Hund, auch mit viel mehr Selbstvertrauen.

Mein Rat - beschäftige Dich auch mit dem Hund allein. Zeige ihm, daß ihm bei Dir absolut nichts passiert. Bring Ruhe in diesen Hund. Achte immer auf Deine Stimme und Deinen Tonfall (beim x-ten mal rufen wird die Stimme oft gereizter;))

watson
 
Ich haber auch so nen Hund hier daheim.

Er hat hat anfangs, wenn man die stimme nur ein bisschen erhoben hatte angefangen sich vollzupieseln.

Wenn er nicht hört, dannn versuche ich ihm mittels viel lob, streicheleinheiten und Leckerchen nachzuhelfen.
Wichtig ist, wenn ich ihn rufe die hohe stimme "ja komm Sulley, kuck mal was ich habe, ja so ist es fein, was bist du für ein braver Hund" Und wenn er dann gekommen ist, habe ich ihn viel gestreichelt und gelobt. Mit der Zeit ist es besser geworden.
Oder wenn er nicht auf Sitz hört, dann zauber ich ein Leckerchen hervor. Was meinst du, wie schnell er sitzt :D
Im moment arbeite ich beim Platz, da er sich gleich auf den Rücken dreht und beschwichtigt. Ich binde ihn an, lasse ihn sitz machen (Lob nicht vergessen) und gehe mit dem Leckerchen langsam runter, bis er richtig Platz macht. Er wird dann sofort gelobt und bekommmte das Leckerchen.
Bei so nem Hund musst du viel Geduld haben und wichtig, auf keinen Fall mit der Hand nachhelfen oder schreien.
Edit: wenn er Pfützen hinterlässt, die einfach Ignorieren. Strahle immer Ruhe aus, auch wenn du schon genervt bist. Ganz wichtig ist die hohe Stimme. Das wird schon :)
LG
Moni
 
Original geschrieben von sammywuff

sag mal...willste oder kannst du mich nicht verstehen...von dir kamen ja auch damals schon nur angriffe wegen mir

weder habe ich dich angegriffen noch verspottet, wo mir nur jegliches Verständnis für fehlt, ist wenn man einem Hund nicht die Zeit gibt, die er braucht!
 
an sammie

der hund soll ja die zeit haben die er braucht, nur möchte ich auch die zeit nutzen ihn richtig zu verstehen, und er soll mich auch verstehen, wenn wir beide aneinander vorbei leben, wird der hud auch in 10 jahren nicht verstehen was ich oder sonstewer von ihm wollen, und das könntze nochnichtmal in deinenm sinne sein
 
Eine Sache, die schnell vergessen wird bei ängstlichen/unsicheren Hunden:
Denk an die Rangfolge, ein Hund kann sich nur dann richtig entspannen, wenn er seinen Platz im Rudel kennt. Gerade unsichere Hunde brauchen einen starken Rudelführer, dem sie vertrauen können.
Besuche doch mal ein Clicker-Seminar, Clickern hilft oft wahre Wunder bei unsicheren Hunden.
Alles Gute & Gruß
bones
 
Auch hier würde ich mal wieder einen Versuch mit Bachblüten empfehlen - es gbit Blüten, die helfen, schlechte Erfahrungen zu verarbeiten und andere Blüten, die helfen, neue (positive) Dinge besser anzunehmen.

Ich würde aber auf jeden Fall zu einem TA oder Tierheilpraktiker gehen, der sich damit auskennt.

Einen Erfahrungsbericht, wie meiner Hündin die Angst genommen wurde, kannst Du auf meiner Höllenhunde-HP nachlesen, und schau mal auf - dort findest Du gute Infos, auch zu den einzelnen Blüten und ihre Wirkung.

Aber auch mit Bachblüten geht es i.d.R. nicht von jetzt auf gleich - Tiptoe hat die BB über ca. 6 - 7 Monate genommen!
 
Hey Sammywuff,
versuch doch auch mal Deinen Murphy zu beschwichtigen, mit seiner unterwürfigkeit will er Dir doch auch nichts anderes sagen als --ich bin lieb, ich tu dir nichts/tu mir nichts--
anworte ihm in seiner Sprache, eine andere versteht er so oder so nicht:D
kennst Du das, nein DAS BUCH, Calming Signals ( vermutlich falsch geschrieben:verwirrt: ), ich fand es spannend zu lesen ,man lernt seinen Hund einfach nur besser kennen, und das kann ja nie schaden, oder?:hallo:
Viele Grüße und viel Glück, das wird schon!!
Alex
 
Ich versteh dich sehr gut, denn ich hab auch so ein Exemplar! Aus dem Tierheim, wahrscheinlich sehr schlechte Erfahrungen... :(
Nun nach fast drei Jahren ist es schon viel besser geworden. Wir haben das nur durch positive Bestärkung geschafft. Das heißt: viiiel Lob, wenn´s klappt, nicht schimpfen, wenns nicht gleich klappt. Nur so konnte unser Angsthase überhaupt Vertrauen zu uns aufbauen!
Dann fingen wir irgendwann an, statt schimpfen, ihn zu tadeln, so nach dem Motto: "Au weia, schäm dich", aber niemals in bösem Ton, mehr etwas "entsetzt". (hoffe, du verstehst, was ich meine... :) )
Und mittlerweile können wir auch schon mal nen etwas strengeren Ton anschlagen, ohne daß er sich versteckt, aber nur, wenn er weiß, was er falsch gemacht hat!
Das Problem ist: er bezieht jeden lauten, tadelnden Ton auf sich, und wenn nun jemand aus der Familie was zu einem anderen sagt, dann fragt sich unser Benny wahrscheinlich "Was hab ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?!" und dann verkriecht er sich immer noch :( Deshalb ist jetzt bei uns nur noch Friede-Freude-Eierkuchen :D
Ob das mit dem Beschwichtigen so gut ist, weiß ich nicht! Ich denk, das hat unseren Benny immer noch mehr runtergezogen und baut wohl das Selbstbewußtsein nicht grad auf... Wir haben gelernt, ihm stattdessen bei Anzeichen des Unterwerfens möglichst unbeeindruckt und aufmunternd zuzureden, quasi, als würden wir´s gar nicht bemerken...
Und wenn er uns ständig zur Entschuldigung die Pfote reicht, haben wir gesagt "Nein, die wollen wir jetzt gar nicht" und haben sie einfach nicht angenommen...

Es ist schon nicht leicht mit solchen armen Würstchen (bei mir im wahrsten Sinn des Wortes :D )

Liebe Grüße, Anja, Romy und Benny
 
murphy

ich verbringe mit murphy schöne, und weniger schöne zeiten....er ist im algemeinen doch schon sehr zutraulich geworden, nur das er hallt immer rückschläge hat:sauer:

naja...ich hoffe das wird noch besser...aber da habe ich eigendlich auch vertrauen zu ihm, ich danke euch jedenfalls für die netten, und leider auch teilweisen weniger netten ratschläge....hier noch 2 superbilder von murphy:D :D :D





das eine entstand vor dem einseifen, und das andere nach dem abbrausen:p :D :p
 
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