Unbedachte Hundeliebhaber

Spicy

20 Jahre Mitglied
Hallo :)

Also ich finde es ja immer wieder erstaunlich was sich manche Menschen so leisten...
Dass etliche Leute einfach ungefragt fremde Hunde streicheln ist ja eigentlich schon schlimm genug. Für uns zum Glück noch nie zum Problem geworden, da er ja schon recht menschenfreundlich is...

Aber es gibt auch immer wieder Situationen wo mir denn ja so gar nix mehr zu einfällt.

Damals mit meiner Pflegehündin bin ich z.B. mal zu einem Bekannten hin. Dieser hatte auch mehrere Hunde, umso schlimmer eigentlich. Wir kommen da jedenfalls rein, die Kleine (damals knapp n Jahr glaub ich) erkundet also die Wohnung, begrüßt ihn und was macht er? Steht da und nimmt sie schwups mal eben auf den Arm :unsicher: Die kannten sich gar nicht... Zum Glück hat sie nur sehr verdattert geguckt. Ja Hallo??? Meine Aufregung darüber hat er kein Stück verstanden...

Andere Situation, meine Freundin bringt ihren neuen Freund mit zu Besuch. "Och wir hatten selber Hunde, lass ihn ruhig" war seine Aussage. Nagut, Diego freut sich über jeden der ihn (in Maßen) betüdelt. Er ihn also gestreichelt etc. und er is denn mit den Vorderpfoten bei ihm auf den Schoß, macht er ganz gerne so... Was macht der nette neue Freund? Hebt ihn hoch, so nachm Motto denn kannst auch ganz raufkommen. Diego sich da allerdings rausgewunden und erstmal wech. Ich ihm gesagt das kannste auch nicht machen, lass sowas! Mal davon ab dass man sowas nicht macht is er sowieso noch relativ ängstlich. Nungut. Keine Zehn Minuten das gleiche Spiel, nur dass das Hochheben diesmal mit einem warnendem Knurren und Schnappen quittiert wurde. Für diesen Besuch war denn auch erstmal gut, aber bei jeder neuen Begegnung muss ich ihn drauf aufmerksam machen dass er eben nicht alles mit dem Hund machen kann und auch nicht soll!

Ähnlich n andrer junger Mann, den ich flüchtig über nen Bekannten kenne. Jedesmal wenn Diego sich seine Streicheleinheiten bei ihm abholt is er hocherfreut "oh dein Hund mag mich ja" tüdelü. Schön und gut. Letzt waren die beiden hier und der Hund lag auch bei ihm auffer Couch. Schon alleine das Pfoten hochnehmen und auf seine Beine legen fand ich net so toll, der Hund hat auch ziemlich argwöhnisch geguckt. Dann is er immer wieder mit seinem Kopf zum Hund runter. Mehrfach habe ich ihn darauf hingewiesen er soll das lassen, sonst schnappt Diego irgendwann. "ach aber der mag mich doch so. ich find ihn klasse..." Tja, wie sollte es auch anders kommen...Er hat den Hund irgendwie betüdelt, nimmt seinen Kopf hoch, geht mitm Gesicht ran und Diego knurrt/schnappt und haut ab. "na der is aber doof, jetzt mag ich den Hund nicht mehr" *kopfschüttel*

Also nicht das ihr mich jetzt falsch versteht...natürlich versuche ich meinen Hund vor solchen "übergriffen" zu bewahren und mit diesen Menschen habe ich auch äußerst wenig bis gar nix zu tun. Das Schnappen war auch beide male nur ne Warnung, also nie getroffen.

Wie kann man denn aber nur so, ja ich sag mal respektlos mit fremden Hunden umgehen? :verwirrt: Dazu noch jegliche Hinweise des Hundehalters ignoriern? Tierliebe gut und schön, aber das schießt ja wohl weit übers Ziel hinaus!

Kennt ihr sowas auch oder bin nur ich von solch hirnlosen (sorry) Menschen umgeben??

LG
 
  • 23. Juni 2024
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Hi Spicy ... hast du hier schon mal geguckt?
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also ich kenn das so das oft die leute irgendwie ihren kindern nicht beibringen das man fremde hunde NICHT einfach so streichelt.
wir waren draußen vorm haus und ham am "Fast" Garten gearbeitet, unsre shy war an einem pfosten angebunden, ca 2 meter von mir entfernt. da war mal wieder sonnenschein und samstag nachmittag, also nur idioten unterwegs. eine familie mit 2 kindern läuft vorbei.ich registrierte das.plötzlich fragt das kind den papa ob es den hund streicheln darf und papi sagt ja:gruebel:. gehts noch??hallo??

bis ich mal registriert hab das das kleine kind (ca 4) meinen hund meint war es mitsamt belegtem brötchen schon unterwegs zu meinem schlafenden hund.

ich hab dann einen brüller fahren lassen, das kind hat geweint und der papi mich angemotzt.der beste satz war (echt wahr) :wenn er beißen wollte hatte die kleine ihm ja das brötchen geben können.:wand::wand::wand:
ach, und er meinte da ich ja selber ein kleines kind hab(3 jahre) dürfte es wohl kein problem sein oder ob ich mir da einen bissigen hund halte.

ich bin dann mit meinem hund unter meckern und motzen rein ins haus, weil ich so auf 180 war.nicht zu glauben wie verantwortungslos manche eltern sind.mein sohn weiß schon seit er mich versteht das man hunde nicht einfach streichelt, sich nicht draufsetzt,sie beim essen nicht stört usw.

lg
 
@Spicy ... ich verstehe trotzdem gerade nicht, wie Du, obwohl Du die Situationen beobachtet hast und die Bekannten/Besucher aufgeklärt hast, Deinen Hund nicht rechtzeitig aus dieser Situation rausgenommen hast bzw. nicht den Besuch vordie Tür gesetzt hast ... was ist, wenn er versehentlich beim Schnappen dann doch mal trifft?
Sorry, so klingt es für mich wirklich nach einem unbedachten HH ... und zwar nach Dir!

@Fibbso: wäre es langfristig (und dem Ruf der Hunde zuliebe) nicht schlauer gewesen, sich zusammenzureissen und Vater und Kind aufzuklären? Was nehmen die Beiden jetzt aus dieser Begegnung mit?
 
So ne Kindergeschichte ist mir auch mal passiert.

Ein Papa schickt sein Kind, das offensichtlich überhaupt nicht wollte, in meine Richtung, mit den Worten : "schau mal, das ist eine Dogge, die Rasse ist sehr kinderlieb, geh den mal streicheln":rolleyes:

Mein Großer mag aber keine Kinder, komisch, wo er doch ne Dogge ist:unsicher:
Ich konnte das dann abwenden, indem ich dem Kind erklärt hab, er wäre krank und deshalb heute nicht gut gelaunt.
 
ich denke das ist in beiden Fällen die totale Unwissenheit. Will das nicht entschuldigen, aber das ist so. Mein Vater ist genau so und völlig "belehrungsresistent". Faßt ALLE fremden Hunde an, auch die deren Besitzer nein sagen!!! bückt sich vorne über, geht mit dem Kopf ran, greift nach den Pfoten, es nützt nichts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Er sei noch nie gebissen worden und die Hunde mögen ihn. Seit ich mit Tierheimhunden gehen, also mittlerweile seit vielen Jahren nehme ich ihn auf Spaziergänge nicht mehr mit ,weil er für die Hunde völig unberechenbar wirkt, oder ich nehme einen "idiotensicheren" Hund mit raus. Alles andere geht daneben. Das Schlimmste ist, dass er meinem kleinen Neffen, wenn er mit ihm alleine ist, der panische Angst vor Hunden hat (warum auch immer) immer einreden will, auf Hunde zu zu gehen und zu streicheln ,zur Not auch mal nen wartenden Hund vorm Geschäft. ich kriege die Krise............................
Da macht man garnichts. Nur sovielen Situationen wie möglich völlig ausweichen. Mein Neffe ist inzwischen alt genug (5 1/2) um zu sagen: nein, Opa, ich faß den Hund nicht an, und einen Schritt zurück zu gehen....
 
@ Pommel

*zustimm*

ich finde es verantwortungslos das der hund durch den halter in solche situationen gebracht wird,obwohl dieser um die wesensschwäche weiß!
 
@pommel
ja, im nachhinein schon.aber in dem moment wollt ich einfach nur explodieren und bin dann raus aus der situation.ich glaub auch nicht das reden da was gebracht hätte.leider
 
@fibbso ... es gibt so Momente, wer kennt das nicht ;) ... hmmm, überleg :idee:.... Faltblatt vorbereiten, als Papierflugzeug geknickt vorrätig halten, zum Kind fliegen lassen und dann erst wutschnaubend verschwinden ? :D

... und Deinen Arbeitskollegen konntest Du ja auch aufklären mit Deiner email (wie in einem anderen Thread geschrieben) :)
 
ja, da hatte ich aber die ganze nacht zeit darüber nachzudenken.und kurz nach seiner aussage bin ich ja auch erstmal explodiert.
 
Hm, sowas kommt vor.

Ich war mal mit Charlie in der Stadt. Ganz entgegen meiner Gewohnheit (ich mach das sonst nie), band ich ihn kurz an einen Laternenmasten und ging in einen Kiosk, nur kurz. Die Türen standen auf, ich war Luftlinie nur 2 Meter von meinem Hund weg, bezahle gerade da höre ich von draußen: "Guck mal ein Hund, geh, mach mal Ei!" und sehe ein kleines Kind auf meinen damals 14jährigen, tauben und halb blinden Hund zutappsen und ihn auf den Rücken hauen. Ich bin sofort raus, Charlie hatte sich erschrocken und nach hinten geschnappt (gottseidank weit vorbei) und die lieben Eltern waren außer sich!
Kinder dürfen angebundene Hunde anfassen! Denn wenn die nicht lieb sind, darf man die logischerweise ja auch nicht anbinden! Oder sie müssen einen Maulkorb tragen! Also darf man jeden angebundenen Hund anfassen, weil die müssen ja lieb sein! Unverantwortlich, dass mein alter Dobi keinen Maulkorb trägt!
Ich habe mir dann das Kind zur Seite genommen und ihm in aller Ruhe erklärt, dass der Hund alt ist und nichts hört und fast nichts sieht und dass er sich einfach nur erschrocken hat. Das Kind hat das dann auch kapiert, die Eltern nicht!

Gruß
tessa
 
Solche Gedanken mache ich mir jedes Mal, wenn ich "Tiere suchen ein Zuhause" gucke. Frau Ludwig grabbelt auch jedes Hundchen an und versucht es auf den Arm zu nehmen :unsicher:
 
Zum Glück haben wir ja hier eine Menge Hundebesitzer, die Eltern sind und umgekehrt, hihi, die können vielleicht mit viel Geduld einiges grade rücken, aber man wird immer damit leben müssen: jeden Tag steht ein Dummer auf........Seit ich mir diesen Spruch vorsage, bin ich viel gelassener geworden mit den Menschen, die man eh nicht ändern kann. Problematisch wird es, wenn sich danach noch wegen der Rasse alle Vorurteile entladen. Ich kenne den Unterschied, denn ich habe oft ganz unterschiedliche Hunde an der Leine....
 
Solche Situationen kenne ich eigentlich gar nicht.

Besuch wird bei mir VORHER aufgeklärt, dass Dustyn durchaus zubeißt bei Leuten, die er nicht kennt, und dass er anfangs komplett ignoriert werden muß. Selbstverständlich bleibt Dustyn denn auch an der Leine und liegt direkt bei mir, wenn fremder Besuch im Haus ist. Jason dagegen geht von sich aus auf die Besucher zu und will permanent gestreichelt werden. Wenn er dann stundenlang durchgegrabbelt wird, hat er sich das selber zuzuschreiben ;) .

Ein Risiko gehe ich nicht ein! Deswegen binde ich auch keinen Hund vor irgendeinem Geschäft an. Das soll kein Angriff gegen die Leute sein, die das tun, wenn sie einen Hund haben, der "nix tut" und sie sich da wirklich 100 % sicher sind. Ich weiß aber um Dustyn´s Charakter, daher lasse ich ihn dort, wo Fremde sind, niemals unbeaufsichtigt.
 
Kann deinen ärger gut verstehen.
Ist mir auch schon passiert. Verwandte von uns kamen mit ihrem äußerst anstrengendem Sohn zu besuch, meine Niva lag auf ihrem platz ganz brav, wie immer wenn Besuch da war.
Ich dreh mich nur kurz um, damit ich denen Kaffee einschenken konnte, was macht dieses böse kleine Kind (ich mag Kinder eigentlich sehr gerne, halt eben nur das nicht), nimmt sich nen Zollstock der rumlag und piekt meinen armen Hund in den hintern.:hö:
Niva hat ein kurzes knurren von sich gegeben, und ist dann ganz schnell aufgesprungen und aus dem Zimmer gelaufen.
So schnell konnte ich gar nicht reagieren. Was mich aber am meisten geärgert hat war die Mutter die direkt nebem ihrem kind stand und ihn einfach hat machen lassen, gibts denn sowas.:motz:

Jetzt hieß es jedesmal wenn die kamen, geh nicht zu dem Hund der beisst.:unsicher:
 
Ich war vor ein paar Tagen mit meiner Maus unterwegs, da kommt uns eine Frau mit Buggy und freilaufendem Kind entgegen. das Kind nimmt geradewegs Kurs auf meinen angeleinten Hund. Nun ist meine Süße absolut friedfertig und Kleinkinder gewöhnt, aber ich bin trotzdem dem Kind in den Weg gesprungen. Der Kurze guckte mich an und gab zu verstehen, dass er den Hund streicheln wolle. Ich hab ihm dann erklärt, dass er nie auf fremde Hunde einfach zulaufen soll, hab ihm Majas Zähne gezeigt usw. Die Mutter kam äußerst langsam angezockelt. Ich sprach sie an und sagte, sie könne doch nicht einfach ihr Kind auf einen fremden Hund zulaufen lassen. Da erwiderte sie doch tatsächlich " Mein Kleiner tut Hunden nix, der mag die". Ihr seht es gibt auch menschliche "Der-tut-nix" :D
Ich versuchte zu erklären dass es ja nicht nur friedliche Hunde gäbe, aber sie meinte dann müsse der doch einen Maulkorb tragen, ansonsten hätte der ja den Wesenstest wohl bestanden................

Liebe Grüße

Heike
 
@Spicy ... ich verstehe trotzdem gerade nicht, wie Du, obwohl Du die Situationen beobachtet hast und die Bekannten/Besucher aufgeklärt hast, Deinen Hund nicht rechtzeitig aus dieser Situation rausgenommen hast bzw. nicht den Besuch vordie Tür gesetzt hast ... was ist, wenn er versehentlich beim Schnappen dann doch mal trifft?
Sorry, so klingt es für mich wirklich nach einem unbedachten HH ... und zwar nach Dir!

Hm ok, kann ich verstehen dass es sich so liest...deshalb hab ich es ja dazu geschrieben. Naja ich hab ihn denn nicht von den Personen ganz fern gehalten, weil ich einfach davon ausgegangen bin, dass ein erwachsener Mensch, dem ich das erkläre, das auch versteht und akzeptiert! Nun bin ich auch schlauer ;)
Waren auch in den sechs Jahren wo ich ihn hab die beiden einzigen Vorfälle und da lagen Jahre zwischen. Ist ja net so, dass er sich nicht anfassen lässt oder so, er is ja auch immer wieder von sich aus hin. Und vor allem waren es keine Kinder!! Da hab ich nämlich auch extrem ein Auge drauf und nehm den Hund lieber einmal mehr zurück als einmal zu wenig. Aber wie gesagt, bei Erwachsenen geh ich halt in der Regel davon aus, dass se verstehen und umsetzen können was man ihnen sagt...

LG
 
hallo,

so nun muss ich aber auch mal für die Eltern in die Bresche springe . . .

Meine nun 6 jährige Tochter ist auch anstrengend und äußert beratungsresitent gegen Antatschen anderer Hunde.

Seit das Kind laufen kann, hört sie von mir "fremde Hunde fasst man nicht an!, frag wenigstens vorher bis der kann auch beissen" Ehrlich, es interessiert sie nicht, meist zieh ich sie an der Jacke weg von dem Hund. Da ist es dann auch völlig fehl am Platz, wenn der HH sagt "ach der tut nix, den kann sie streicheln", dass sagen nämlich ca. 90%. ich kenne meine Tochter, sie (er)drückt die Tiere mit ihrer Liebe. Da red ich gegen eine Wand!!

Also , klar sind meist die Eltern schuld, aber ich zum Beispiel geb mir alle Mühe . . . nur das Kind tatscht trotzdem . . .

Gruß Nicole
 
Hallo Nicole,
ich glaube dagegen hat auch niemand etwas.

Ich mag einzig die Blauäugigkeit nicht. Neulich ist mir das so passiert:

Ein fremder Hund war vor dem Supermarkt angebunden. Ein Kind rennt hin und umarmt den Hund, der ganze Hund (OHren zurück, Kopf weggedreht, Lefzen bisschen gezückt) sprach "HAU AB".
und was sagte Mama: "Ja fein, so ein lieber Hundi". Als ich sagte, dass der Hund sich nicht wohlfühlt, meinte sie nur, dass ihr Kind da schon ein FEELING für hätte.......

Ja ne, is klar.
 
Ich hab auch so einen Papa... Der fast alle Hunde an. Und ich musste als Kind auch immer mit und anfassen. Ob er da immer gefragt hat weiß ich nicht mehr. Aber ich muss sagen, dass sich das geändert hat. Heute hab ich absolut kein Bedürfnis fremde Hunde an zufassen... (mit Außnahme der DD die ich gestern auf der Hundewanderung kennen gelernt habe, aber die hat mich auch im gehen angestubst :love:)
Mein Papa ist immernoch so. Er ist auch nie gebissen wurden, von einem der Hunde die er gestreichelt hat. Ich bin Sau froh, dass Aswadu ihn vergöttert...
 
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