UK: Britische Moslems testen Tauglichkeit ihrer Kampfhunde für Hundekämpfe

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Seit 150 Jahren schon sind Hundekämpfe in Großbritannien verboten. Die Zuwanderung unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, von denen offenkundig nur wenige die europäischen Gesetze wertschätzen, hat in Großbritannien Hundekämpfe vor allem unter moslemischen Mitbürgern flächendeckend wieder etabliert.




Hmmm... merkwürdiger Artikel...
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hinweis für unsere Leser: Britische Zeitungen dürfen aus Gründen der politischen Korrektheit in Zusammenhang mit Kriminalität das Wort »Moslems« nicht benutzen. Sie müssen stattdessen »Asian youth« oder »Asian« – wie im vorliegenden Falle – schreiben. In britischen Zeitungen darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Häufung bestimmter Verbrechen auch nur entfernt etwas mit einem bestimmten Kulturkreis zu tun haben könnte …

:rolleyes::unsicher:
 
omg !
Nun müssen solche Kampfhunde ja auch traniert werden, am besten am lebenden Menschen.

HASS! ich empfinde da einfach nur Hass gegen menschen (gleich welcher religion und ethnischer herkunft), die so menschen- und tierfeindlich sind! :eg:
 
mein gott, ist das bescheuert! für hundekämpfe (das ist ein kampf hund gegen hund) ein tier an einem menschen trainieren? was für ein schwachsinn! wie wollen die denn ihre hunde wieder auseinander kriegen mit bloßen händen, wenn die menschen beißen? nur die bildzeitung ist besser. :rolleyes:

achso: wer sich mal etwas genauer auf dieser seite umguckt, wird feststellen, dass es da sehr nach brauner schei**e stinkt. motto:"vergesst den inhalt und denw ahrheitsgehalt, hauptsache, wir haben gegen 'ausländer' stimmung gemacht!"
 
HASS! ich empfinde da einfach nur Hass gegen menschen (gleich welcher religion und ethnischer herkunft), die so menschen- und tierfeindlich sind! :eg:

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass genau das die Absicht des Artikels ist (wobei es da IMHO schon die Moslems sein sollen, die es zu hassen gilt)...

Das kann aber auch dran liegen, dass ich von Herrn Ulfkotte nicht so besonders viel halte und daher sehr skeptisch bin, was seine Pubklikationen betrifft. Hinzu kommt, dass der Kopp-Verlag für meinen Geschmack etwas zu viel Verschwörungstheorien im Angebot hat.

Dieser Vorfall mit dem Jungen, der ausgeraubt wurde und auf den laut Zeitungsbericht die Hunde gehetzt wurden, ist schlimm und hätte nicht passieren dürfen, das steht völlig außer Frage. ABER da jetzt draus zu konstruieren, dass die Hunde zu Übungszwecken für Hundekämpfe auf den Jungen gehetzt wurden, finde ich schon ziemlich fragwürdig. Hat (in meinen Augen) so ein bisschen was von BILD-Niveau.

By the way: Ist der Begriff "Asian Youth" nicht so etwas wie ein Oberbegriff für Kinder mit Migrationshintergrund in GB, deren Eltern aus Indien, Bangladesh und Pakistan eingewandert sind (Quelle: ) - also nicht nur ausschließlich für Moslems?
 
Klingt fuer mich auch nach nem sehr merkwuerdigen Bericht, der sich primaer gegen Moslems richtet. Auch andere Berichte auf dieser HP sind alles andere als guter Journalismus ;) .
 
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