Übersprunghandlung?

na ja - es gibt auch viele Hunde gleicher Rassen, die mehr nebeneinander, als miteinander leben.
Solange kein Hund dabei gemobbt oder vom Halter benachteiligt wird, finde ich das jetzt nicht problematisch :kp:
Für die Hunde scheint es das ja auch nicht zu sein.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 2. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Und Hunde sehr verschiedener Rassen, die wie A.... auf Eimer passen.
Da musste ich grad an meine kleine alte Hündin denken, der ich einen pubertierenden Bulli vor die Nase setzte. Was habe ich mir da für einen Kopp gemacht! Dabei haben die beiden super harmoniert, die Kleine hatte die Hosen an und der Große fand es toll :)
 
na ja - es gibt auch viele Hunde gleicher Rassen, die mehr nebeneinander, als miteinander leben.
Solange kein Hund dabei gemobbt oder vom Halter benachteiligt wird, finde ich das jetzt nicht problematisch :kp:
Für die Hunde scheint es das ja auch nicht zu sein.

Wie du schreibst “solange kein Hund gemobbt oder vom Halter benachteiligt wird“ so sehe ich das auch. Das ist nicht problematisch.
Aber glaubst mir oder lasst es sein, es ist noch mal was ganz anderes wenn du nur eine Rasse hältst.

Wir haben im Lauf der Jahre bestimmt so 30 Pflege Hunde gehabt. Vorwiegend Jagdhunde.
Mit allen sind meine Hunde gut ausgekommen.
Besonders gut mit anderen Terriern, aber interessanterweise auch sehr gut mit Galgos.
Ferienhund Hermine, Labradormix, ist auch gern gesehen.
Minibullis sind sehr beliebt, obwohl sie den Russelln, die ja auch nicht gerade zimperlich sind, manchmal zu körperlich sind.

Aber dieses miteinander und gegenseitige Verständnis haben nur die Russell untereinander. Offensichtlich das blinde Verständnis wenn es um die Jagd geht. Gleiche Interessen, gleiches Wesen, gleiches Temperament.
Jeder eine eigene Persönlichkeit und je nach Linie/Züchter gibt es leichte Unterschiede, aber die Basis ist die gleiche.

Alle unsere Pfleghunde, Ferienhunde haben hier gut und mit viel Spaß und Zuwendung “neben“ den Russelln gelebt.
Aber die Russell haben schnell erkannt das das andere Hunde sind mit denen vieles nicht geht und die andere Interessen haben.

Meiner Ansicht dürfte das beim Dobermann, beim Schäferhund, beim Pudel, u.s.w. nicht anders sein.
 
  • 2. Juni 2024
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Mal eine blöde Frage. Warum sind so viele dagegen, Mops und Minibulli zu vergesellschaften?
Ich meine eigentlich, schon geschrieben zu haben, was mich daran stört. M.E. passen die Hunde in ihrem Temperament und ihren körperlichen Möglichkeiten und Ansprüchen nicht zusammen. Ich denke dabei überhaupt nicht daran, dass es knallen könnte, sondern dass sie so nur begrenzt harmonieren können und von einander profitieren.
Offensichtlich gibt es hier genug Gegenbeispiele, die meine Einstellung relativieren. Aber ich würde aus diesem Grund keine so unterschiedlichen Hunde zusammen halten.

Ich hatte ja jetzt bekanntlich über Winter im Schnitt so ein Mal die Woche einen jungen Tagespflegehund, der meine Hunde zu Dreck genervt hat. Das wiederum war für uns ebenfalls nervig, und letztlich der Grund, warum ich es nicht weiter gemacht habe. Der Hund war einfach zu überschwänglich und merkbefreit. Hella ist bestimmt kein Hund, der sich nicht wehren kann, und sie hat immer und immer wieder Ansagen gemacht, die so aussahen, als wäre sie kurz vorm Hinlangen. Alex, die körperlich nichts mehr dagegen setzen kann, hat nur, auf ihrem Platz liegend, gedroht, wann immer die Kleine Freundschaft schließen wollte. Bis zuletzt hatte ich die Kleine hier stundenweise im Haus an der Leine, um des lieben Friedens willen. Und obwohl Sansa mit der Zeit doch dazu lernte und sich nicht mehr ganz wie offene Hose benahm, war der Zug bei meinen Hunden abgefahren. Nur Pucci honorierte ihr etwas gemäßigteres Verhalten und hörte auf, sie anzudrohen. Die beiden Weiber nicht.
Und hier handete es sich nicht um physisches nicht zusammen passen, hier war es schlicht das Temperament.
 
Und hier handete es sich nicht um physisches nicht zusammen passen, hier war es schlicht das Temperament.
Der Hund hat ja nicht bei Euch gewohnt und die Gruppe musste immer wieder bei Null anfangen. ;) Natürlich war die total aufgeregt wenn sie zu Euch kam und dann dauert das bis es sich einspielt, bis die Regeln stehen, usw, und dann war sie wieder weg. Beim nächsten Mal fing das wieder von vorne an. Der Altersunterschied war halt auch groß. Integrier den gleichen Hund 4-6 Jahre älter...vermutlich kein Thema.
 
Ich meine eigentlich, schon geschrieben zu haben, was mich daran stört. M.E. passen die Hunde in ihrem Temperament und ihren körperlichen Möglichkeiten und Ansprüchen nicht zusammen. Ich denke dabei überhaupt nicht daran, dass es knallen könnte, sondern dass sie so nur begrenzt harmonieren können und von einander profitieren.
Offensichtlich gibt es hier genug Gegenbeispiele, die meine Einstellung relativieren. Aber ich würde aus diesem Grund keine so unterschiedlichen Hunde zusammen halten.

Ich hatte ja jetzt bekanntlich über Winter im Schnitt so ein Mal die Woche einen jungen Tagespflegehund, der meine Hunde zu Dreck genervt hat. Das wiederum war für uns ebenfalls nervig, und letztlich der Grund, warum ich es nicht weiter gemacht habe. Der Hund war einfach zu überschwänglich und merkbefreit. Hella ist bestimmt kein Hund, der sich nicht wehren kann, und sie hat immer und immer wieder Ansagen gemacht, die so aussahen, als wäre sie kurz vorm Hinlangen. Alex, die körperlich nichts mehr dagegen setzen kann, hat nur, auf ihrem Platz liegend, gedroht, wann immer die Kleine Freundschaft schließen wollte. Bis zuletzt hatte ich die Kleine hier stundenweise im Haus an der Leine, um des lieben Friedens willen. Und obwohl Sansa mit der Zeit doch dazu lernte und sich nicht mehr ganz wie offene Hose benahm, war der Zug bei meinen Hunden abgefahren. Nur Pucci honorierte ihr etwas gemäßigteres Verhalten und hörte auf, sie anzudrohen. Die beiden Weiber nicht.
Und hier handete es sich nicht um physisches nicht zusammen passen, hier war es schlicht das Temperament.
hm - aber das ist dann ja Sache des Halters, dass so zu handeln, dass die gemäßigteren Hunde eben nicht so genervt werden (was ihr ja auch gemacht habt). Und ich bin mir sicher, wäre Sansa nicht nur einmal die Woche bei euch gewesen, sondern hätte wirklich bei euch gelebt, hätte sie das dann nochmal ganz anders gelernt.

Dass du darauf keinen Bock hast, da ständig eingreifen zu müssen (ich im Übrigen auch nicht) ist ja ok. Aber das ist bei anderen Leuts vielleicht anders.
Und mir ging es eher darum, ob man es den Hunden zumuten kann und das denke ich eben schon mit dem entsprechenden Management.

edit: crabat war schneller....
 
@Crabat Natürlich, das bezweifle ich nicht. Wenn ich mir diese Sansa aus Versehen zugelegt hätte, wären wir da auch durch, und natürlich hätte sie bleiben können und das hätte sich irgendwann eingespielt. Und klar, wenn sie 4 Jahre älter gewesen wäre, wäre es von vornherein ein anderer Fall gewesen. Ein zu großer Altersunterschied fällt für mich ebenfalls tendenziell in die Rubrik "nicht passend". Deswegen konnte ich recht leichten Herzens das Rädchen wieder abgeben, obwohl ich verliebt in sie war, und Pucci hab ich nur übernommen, weil er für so nen jungen Hund sehr ruhig und ausgeglichen ist und deswegen zu uns passt.
 
Und mir ging es eher darum, ob man es den Hunden zumuten kann und das denke ich eben schon mit dem entsprechenden Management.
Das ist dann wohl der Unterschied zwischen unseren Sichtweisen. Ich will meinen Hunden einen Neuzugang eigentlich nicht zumuten. Das wäre mir zu wenig. Ich will hier Harmonie haben, bitte recht sehr. :girl_smile:
 
Heute kommt ein Trainer aus dem Nachbarort und schaut sich die Situation an.Er arbeitet genau anders als unsere Trainerin.Er führt auch den Wesenstest bei Listenhunden durch.kennt sich wohl mit diesen Rassen besonders aus.
Was hat denn nun dieser Trainer zur Situation gesagt?
 
Gäbe es dieses Verständnis untereinander NUR innerhalb der gleichen Rasse, wären Mischlinge ziemlich arm dran :D Ich hab hier 2, die hervorragend harmonieren und einen, der halt daneben lebt. Passt für alle.

Ich denke, dass es natürlich auf den Typ Hund ankommt, Terrier mit Terrier ist sicher anders als Terrier und Sheltie. Aber weder müssen erstere beide super miteinander harmonieren noch müssen letztere einander ausschließlich ignorieren, weils keine Gemeinsamkeiten gibt.

Ist ja nun so, dass es da sehr auf den persönlichen Anspruch ankommt, für mich u.a. ist friedliches Nebeneinander völlig ausreichend, andere wollen eben unbedingt ein Miteinander. Ich findedenke beides völlig legitim. Und zu der unpassenden Kombination: @MyEvilTwin zeigt ja ganz gut, dass es geht, auch ohne Erfahrung mit der Mehrhundehaltung. Am Anfang musste sie sich auch reinfinden und hat glaub ich auch einiges an Fragen zum Management gestellt, weil der Chi zwischenzeitlich nicht so begeistert war (wenn ich das richtig im Kopf habe), aber jetzt scheint es problemlos zu funktionieren.
 
Ich finde nicht dass zusammenlebende Hunde "gleich" sein sollen/müssen. Natürlich dürfen sie Unterschiede nicht so groß sein, dass die Hunde sich permanent gegenseitig nerven, weil sie immer unterschiedliche Bedürfnisse haben. Aber Hunde die sich sehr ähnlich sind, potenzieren sich auch. Mitsamt ihren Problemen ;) Das will einerseits erstmal geführt werden, andererseits birgt das auch massig Konflikte zwischen den Hunden. Wenn beiden Futter über alles geht, wenn beide nicht zurückstehen wollen, wenn beide zu Übermut neigen, usw.
Es ist auch nicht unbedingt einfach zwei Hunde die zB extremst lauffreudig sind auszulasten. Man denkt immer "jo, cool, dann geh ich mit beiden joggen", die Realität sieht dann doch häufig anders aus. Dass man die gar nicht zu zweit halten kann, dass sich beide im Jagdtrieb UND beim laufen pushen, usw.
Dann ists plötzlich gar nicht so übel, wenn man einen der Hunde entspannt ableinen kann, weil der gänzlich andere Interessen hat ;)
 
Und zu der unpassenden Kombination: @MyEvilTwin zeigt ja ganz gut, dass es geht, auch ohne Erfahrung mit der Mehrhundehaltung. Am Anfang musste sie sich auch reinfinden und hat glaub ich auch einiges an Fragen zum Management gestellt, weil der Chi zwischenzeitlich nicht so begeistert war (wenn ich das richtig im Kopf habe), aber jetzt scheint es problemlos zu funktionieren.
Naja, ich sag es mal so: es ist definitiv besser geworden. Franzi versucht aber trotzdem noch, den Wawa zu ärgern. Sie schnappt aber nicht, springt ihn auch nicht an, sprich, sie ist nicht körperlich grob mit ihm. Sie stupst ihm hauptsächlich die Schnauze ins Gesicht oder schneidet ihm den Weg ab. Sobald ich das bemerke, gehe ich rigoros dazwischen und pack sie auch mal fest am Schlawittel. Mittlerweile erkenne ich es rechtzeitig, wenn sie wieder was vor hat und dann reicht meistens schon ein „Nein“ oder ein „Schluss“ und sie trollt sich dann. Aber es bedarf ganz klar eines gewissen Aufwandes und Managements. Natürlich hoffe ich, dass es irgendwann noch ein wenig ruhiger wird, wenn Franzi aus der Junghundephase draußen ist. Und ich wusste von Anfang an - weil ich ja wusste, dass mein Wawa nicht so viel für andere Hunde übrig hat - dass es wohl nie die große Liebe werden wird mit nem Zweithund. Diesen Anspruch hatte ich nie. Allerdings schon den, dass die Hunde friedlich nebeneinander herleben können, ohne dass einer ständig gestresst ist. Und daran werde ich eben weiter arbeiten.
 
Ja, dass das auf wundersame Weise von heute auf morgen perfekt funktioniert ist glaub ich recht unwahrscheinlich, da muss man schon länger dran arbeiten. Ich kenn das Problem, mein Quälgeist nervt Enya auch (wenn auch meistens sehr charmant) immer noch. Aber die sind wenigstens gleich groß. Aber trotzdem hat man bei dir inzwischen den Eindruck, dass du die Situation im Griff hast und es im Wesentlichen läuft. Und das wäre so der Zustand, der zum Einen für den Ersthund nicht belastend ist und auf den man zum Anderen in Zukunft aufbauen kann - also das, was für den TE aktuell wichtig wäre.
 
:nixweiß: also selbst bei nur einer Rasse kannste deutliche Unterschiede haben!

Also zwei Cleo's wären sicher "spannend" :woot:
So fand ich die Zusammensetzung durchgeknallt und schluffig eigentlich prima - konnte Jeder vom Anderen profitieren.
Zwei Schluffis können einen aber auch in den Wahnsinn treiben :rolleyes:

Ebenso Welpe und Althund, da hab ich gute Erfahrung mit gemacht - zwei Jungspunde musste u.U. ständig ausbremsen, kann auch anstrengend sein :gerissen:

Und gerade sehr Unterschiedliche - hier waren es 70 gegen 7 Kg und auch noch Hündinnen :eek::lol: - waren hier ein tolles Team.

Übrigens finde ich es viel wichtiger, dass die Beziehung und das Gehorsam vom Ersthund stimmt ehe ein zweiter dazu kommt ;)
 
Und inzwischen hangt der mini seinem halter am hintern, was ich viel schwerwiegender finde als möpse piesacken.
 
Ja, dass das auf wundersame Weise von heute auf morgen perfekt funktioniert ist glaub ich recht unwahrscheinlich, da muss man schon länger dran arbeiten. Ich kenn das Problem, mein Quälgeist nervt Enya auch (wenn auch meistens sehr charmant) immer noch. Aber die sind wenigstens gleich groß. Aber trotzdem hat man bei dir inzwischen den Eindruck, dass du die Situation im Griff hast und es im Wesentlichen läuft. Und das wäre so der Zustand, der zum Einen für den Ersthund nicht belastend ist und auf den man zum Anderen in Zukunft aufbauen kann - also das, was für den TE aktuell wichtig wäre.
Ja, ich denke schon, dass ich es soweit im Griff habe, zumindest eskaliert hier bisher nix. Ich habe aber auch das Glück, dass Franzi mir gegenüber (zumindest noch) nicht aufmüpfig ist, eher unterwürfig. Das macht die Sache auch nochmal ein bisschen einfacher.

Übrigens finde ich es viel wichtiger, dass die Beziehung und das Gehorsam vom Ersthund stimmt ehe ein zweiter dazu kommt ;)
Das auf jeden Fall! Der Wawa war/ist von der Beziehung zu uns und vom Gehorsam her 1a. Alles andere wäre für mich ne Katastrophe geworden! Da wäre ein Zweithund niemals in Frage gekommen. Hätte ich nicht das passende Nervenkostüm für solche Sachen :D
 
Es ist auch nicht unbedingt einfach zwei Hunde die zB extremst lauffreudig sind auszulasten. Man denkt immer "jo, cool, dann geh ich mit beiden joggen", die Realität sieht dann doch häufig anders aus. Dass man die gar nicht zu zweit halten kann, dass sich beide im Jagdtrieb UND beim laufen pushen, usw.
jo - das hatten wir ja
Der Dicke war mit seinen 5 Jahren draußen gut zu haben...
...bis die Kleine kam und er sich jeden Blödsinn bei ihr abgeguckt hat :rolleyes:
Was bei uns letztendlich soweit ging, dass einer alleine nicht mehr mit beiden Hunden raus ist.

Und inzwischen hangt der mini seinem halter am hintern, was ich viel schwerwiegender finde als möpse piesacken.
ja, das hatte ich ja vorne geschrieben.
Ich sehe das Problem hier weniger zwischen Mini und Mops als zwischen Mini und Halterin
 
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