Trumpmania

Ganz im Gegenteil. Die Menschen werden nicht zusehen wie solche Idioten wie die Proud Boys wüten und Trump mit Gewalt ins Amt verhelfen wollen. Es gibt mit BLM und anderen eine sehr große Bewegung gegen Trump und gegen Rassismus. Das Volk ist in Aufruhr könnte man sagen.

Sie ziehen als bewaffnete Bürgerwehren jetzt schon zu den BLM Protesten, unter den Augen und gewährt durch die Polizei und einem Großteil der Bürger.
 
  • 28. April 2024
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Endspurt. Wollen wir Prognosen abgeben?

Ich tippe leider knapp auf Trump.
 
Ich auch ,- und ich denke ,- wie schon an anderer Stelle erwähnt ,- in der aktuellen Situation ist es auch besser.
 
Ich bin Berufspessimistin und tippe deswegen auch auf den Großkotz.
Aber wünschen würde ich ihm eine 1a Niederlage nachdem er sich 4 Jahre lang benommen hat wie ein trotziges Rotzblag.
 
Ich bin Berufspessimistin und tippe deswegen auch auf den Großkotz.
Aber wünschen würde ich ihm eine 1a Niederlage nachdem er sich 4 Jahre lang benommen hat wie ein trotziges Rotzblag.

Hat er, ohne Wenn und Aber, ich denke bloß, wenn er nicht Präsent bleiben kann, wird das richtig Feuer, und noch einen globalen "Kriegsschauplatz" ...,nee , besser bleibt er es noch zur Zeit, - zumal er grad.Europa, und da wiederum besonders Deutschland massiv auf dem Feindbild - Schirm hat.

Und davon ab , was weiß man denn facto von Biden, - außer , dass er in jungen Jahren Frau und Töchterchen durch einen furchtbaren Unfall verloren hat.

Zu Anfang fand ich ihn ganz ansprechend, auch in Kombi mit seiner " Running Mate " , - aber das reicht nicht, ganz bestimmt nicht , um so eine Schlacht zu riskieren.
In seinen Auftritten war er doch zum einen recht " blass", und zum anderen auch k..ackfrech.
 
In seinen Auftritten war er doch zum einen recht " blass", und zum anderen auch k..ackfrech.

Na, was denn nun?

Ich könnte mir vorstellen, neben wem wie Trump auftreten zu müssen, ist dermaßen irritierend, dass man sich nicht unbedingt von seiner besten Seite zeigt.
 
Zumindest traue ich Biden nicht zu seine Bevölkerung so zu behandeln wie es Trump die letzten Jahre getan hat. Also seine Bevölkerung außerhalb des Militärs, der Waffenfanatiker und der Industrie.
 
Und die Argumentation: Na, den lassen wir lieber im Amt, wer weiß, was der lostritt, wenn er schmollt... die erinnert mich irgendwie an "Biedermann und die Branstifter". Meinst du denn, es wird besser, und es passiert in der Welt nix, wenn er im Amt bleibt?

Oder er tritt in 4 Jahren dann "mit Anstand" ab? - der weiß doch gar nicht, was das ist.

Das beste wäre tatsächlich, ihn träfe einfach der Schlag. Dann wäre man das Problem, ihn aus dem Amt zu entfernen, automatisch los.

Aber das wird wohl nicht passieren, und ihm als Person mag ich das auch nicht wünschen.
 
außerhalb des Militärs, der Waffenfanatiker und der Industrie.

Ach, das gab es schon noch ein paar andere Gruppen, die er gepampert hat, damit sie ihn wiederwählen.

Mein Bruder meinte mal, gar nicht so wenige nicht ganz reiche und nicht ganz arme Amerikaner so aus der Mitte des Landes meinen, für sie ändere sich eh nichts, egal wer gerade regiert. Für sie interessiere sich keiner, außer kurz, wenn Wahl sei.

Trump böte wenigstens maximalen Unterhaltungswert, indem er die anderen, die sich nicht kümmern, in den Allerwertesten tritt. Oder so.

Gegen solche Motivationen ist schlecht anzukommen.

Diese Art von Unterhaltung bietet Biden sicher nicht.
 
Ach, das gab es schon noch ein paar andere Gruppen, die er gepampert hat, damit sie ihn wiederwählen.

Mein Bruder meinte mal, gar nicht so wenige nicht ganz reiche und nicht ganz arme Amerikaner so aus der Mitte des Landes meinen, für sie ändere sich eh nichts, egal wer gerade regiert. Für sie interessiere sich keiner, außer kurz, wenn Wahl sei.

Trump böte wenigstens maximalen Unterhaltungswert, indem er die anderen, die sich nicht kümmern, in den Allerwertesten tritt. Oder so.

Gegen solche Motivationen ist schlecht anzukommen.

Diese Art von Unterhaltung bietet Biden sicher nicht.

Da hast du wohl recht :D
Und tragischerweise die Mittelschicht aus der Mitte wahrscheinlich auch..
Ich komme immer noch nicht darauf klar das es unmöglich scheint einen ernstzunehmenden Gegenkandidaten aufzustellen der nicht schon alt und zudem recht "farblos" ist.
 
Ich nicht, mein Bruder hatte da irgend eine Reportage zu gesehen oder so.

Das mit dem farblosen Kandidaten ist, denke ich, Teil des Problems.

Immerhin gehört er aber ja der wiedereinzusammelnden Zielgruppe an: "alter weißer Mann". ;)
 
Na, was denn nun?

Ich könnte mir vorstellen, neben wem wie Trump auftreten zu müssen, ist dermaßen irritierend, dass man sich nicht unbedingt von seiner besten Seite zeigt.

Beides , das eine schließt das andere wohl kaum aus, oder ist k. ackfrech ein Merkmal von Qualifikation ?
Nö!
 
Ich kann mir nicht vorstellen, wie jemand gleichzeitig "farblos" und "kackfrech" ist, aber vielleicht liegt das an meiner Vorstellung von kackfrech.

Also, ich finde den Trump kackfrech, aber Biden?

Der war halt zu farblos, bisher, um mir als kackfrech aufgefallen zu sein.

Was meinst du denn damit genau?

Edit: Ernst gemeinte Nachfrage! :)
 
Da hast du wohl recht :D
Und tragischerweise die Mittelschicht aus der Mitte wahrscheinlich auch..
Ich komme immer noch nicht darauf klar das es unmöglich scheint einen ernstzunehmenden Gegenkandidaten aufzustellen der nicht schon alt und zudem recht "farblos" ist.

Na die Demokraten haben da momentan niemanden, der wirklich alle Demokraten vereinen kann. Buttigieg hätte gute Chancen gehabt, aber "leider" ist er schwul und damit kommst du bei vielen Bevölkerungsteilen nicht durch. Muss man leider so sagen.

Nach Obama war es für die potentiellen Kandidaten innerhalb der Demokraten schwer - Hillary scharrte mit den Hufen und dann war da Trump. Sich jetzt zur Wahl zu stellen ist mehr oder weniger politischer Selbstmord, da man erstmal Schadensbegrenzung betreiben muss.

Nach Trump werden die Republikaner nicht wieder so einen Kamikazepiloten aufstellen, von daher ist meine Vermutung, dass die Demokraten mit Biden einen "Opferkandidaten" ins Rennen geschickt haben. Wenn er diese Wahl gewinnt - fein - wenn nicht, soll Trump die Republikaner noch weiter demontieren.
Denn eins muss man bedenken - auch die Demokraten machen keine Politik für den kleinen Mann, sie verstecken es nur besser.
 
Na die Demokraten haben da momentan niemanden, der wirklich alle Demokraten vereinen kann. Buttigieg hätte gute Chancen gehabt, aber "leider" ist er schwul und damit kommst du bei vielen Bevölkerungsteilen nicht durch. Muss man leider so sagen.

Gefaellt mir nicht :(

Ich fand Buttigieg toll
 
Gefaellt mir nicht :(

Ich fand Buttigieg toll

Ich fand den auch nicht schlecht.
Aber die USA sind nunmal so tief religiös verwurzelt, dass 80% (bin mir nicht mehr ganz sicher) keinen Atheisten zum Präsidenten wählen würden. Da kommst du nicht durch, auch wenn die Meisten noch nicht mal homophob sind, ungefähr so wie Merkel zur "Ehe für alle" die hatte ja auch bloß so ein Gefühl. :gaensefueßchen:

Wollen mal schauen, wer beim nächsten Mal die erforderlichen Millionen für den Wahlkampf zusammenbekommt.
 
Darum hat Trump so viele Unterstuetzer. Er hat die Evangelikalen bezirzt und aeußert sich offen gegen Abtreibung :(
 
Und davon ab , was weiß man denn facto von Biden, - außer , dass er in jungen Jahren Frau und Töchterchen durch einen furchtbaren Unfall verloren hat.
Wenn man sich für ihn interessiert, kann man auch was über ihn erfahren..


Und Trump nimmt "Patrioten" in Schutz :rolleyes:
 
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