Bitte auch weiterleiten und auf die HPs nehmen. Danke
TRIPPI
Trippi hat den totalen Horror in Spanien erlebt. Seit er ein Welpe war hat er jede erdenkliche Misshandlung erlitten.
Eine unserer Kolleginnen hat ihn bei einem Tierarzt entdeckt, nachdem er in einen Wespenschwarm geraten war. Sie hatten ihm die Zunge zerstochen. Er konnte nichts fressen, nicht trinken und fast nicht mehr atmen. Die Zunge war so angeschwollen dass sie fast nicht mehr ins Maul gepasst hat. Als er rasende Schmerzen hatte, sind seine Besitzer nach einigen Tagen endlich zum Tierarzt gegangen. Er war drei Tage in einer Klinik und ging dann wieder nach Hause.
Monate später war er wieder beim Arzt. Die Besitzer wollten ihn einschläfern lassen. Die Tierärztin war aber der Meinung, dass ein junger Hund, der so ein Leben hatte, nicht so sterben sollte. Daraufhin hat sie Esther und Montse, zwei Freunde unseres Vereins, angerufen.
Die Besitzer konnten nicht sagen, wie er zu solchen Verletzungen gekommen ist.
Die Ärztin vermutete, dass sie ihn hinter einem Auto hergezogen und anschließend mit Säure übergossen hatten.
Trippi ist ein Jahr alt, 65 cm hoch und 75 cm lang, also ein großer Hund. Er wiegt 35 kg. Er ist ruhelos und manchmal nervös. Sehr menschenlieb und verspielt.
Mit anderen Hunden kommt er nicht immer zurecht.
Er sollte am besten zu Leuten kommen, die schon etwas Erfahrung haben.
Er ist komplett getestet (alles negativ) und kastriert.
Wer könnte sich sein Leben mit so einem lieben Tier vorstellen? Trippi kann geimpft und gechipt nach Deutschland kommen, wenn wir eine Familie für ihn finden.
Ansprechpartner
Sandra Schreiber
Tel. 01 60 / 99 00 01 33
mokway@aol.com
Eine unserer Kolleginnen hat ihn bei einem Tierarzt entdeckt, nachdem er in einen Wespenschwarm geraten war. Sie hatten ihm die Zunge zerstochen. Er konnte nichts fressen, nicht trinken und fast nicht mehr atmen. Die Zunge war so angeschwollen dass sie fast nicht mehr ins Maul gepasst hat. Als er rasende Schmerzen hatte, sind seine Besitzer nach einigen Tagen endlich zum Tierarzt gegangen. Er war drei Tage in einer Klinik und ging dann wieder nach Hause.
Monate später war er wieder beim Arzt. Die Besitzer wollten ihn einschläfern lassen. Die Tierärztin war aber der Meinung, dass ein junger Hund, der so ein Leben hatte, nicht so sterben sollte. Daraufhin hat sie Esther und Montse, zwei Freunde unseres Vereins, angerufen.
Die Besitzer konnten nicht sagen, wie er zu solchen Verletzungen gekommen ist.
Die Ärztin vermutete, dass sie ihn hinter einem Auto hergezogen und anschließend mit Säure übergossen hatten.
Trippi ist ein Jahr alt, 65 cm hoch und 75 cm lang, also ein großer Hund. Er wiegt 35 kg. Er ist ruhelos und manchmal nervös. Sehr menschenlieb und verspielt.
Mit anderen Hunden kommt er nicht immer zurecht.
Er sollte am besten zu Leuten kommen, die schon etwas Erfahrung haben.
Wer könnte sich sein Leben mit so einem lieben Tier vorstellen? Trippi kann geimpft und gechipt nach Deutschland kommen, wenn wir eine Familie für ihn finden.
Ansprechpartner
Sandra Schreiber
Tel. 01 60 / 99 00 01 33
mokway@aol.com