Dem Eisbär geht's ans Fell. Was bisher nur den Grönländern vorbehalten war, wollen die Behörden der dänischen Polarinsel nun freigeben: die Jagd auf das größte Landraubtier der Erde. Reiche Touristen sollen die wirtschaftliche Lage der Einheimischen verbessern helfen.
Kopenhagen/Nuuk - Dem Eisbär machen eine Menge Dinge zu schaffen: die Klimaerwärmung, Vergiftung durch PCB und Dioxin und von Zeit zu Zeit ein Grönländer mit einer Flinte in der Hand. Die wird in nächster Zeit immer häufiger ein US-Amerikaner, Deutscher oder ein anderer jagdbegeisterter und zugleich betuchter Ausländer benutzen. Denn Grönlands Behörden wollen, wie die Kopenhagener Zeitung "Politiken" berichtet, die Wirtschaft ihres Landes ankurbeln, indem sie auch Touristen die Jagd auf das - neben Grizzly- und Kodiakbär - größte Landraubtier der Erde erlauben.
den inuit in der wirtschaftlich schlechten situation zu helfen ist eine sache. aber so ... ??? es ist zum speien, wie einfach es sich politiker machen. aber es ist zum ko...., dass es menschen gibt, die viel geld ausgeben wollen um töten zu dürfen.
Ist bei uns auch so. Mit Abstand die meisten Kommentare kommen von deutschen Touris (und Franzosen), die meinen, ich verstehe kein Deutsch...
Meistens tu ich dann auch so, als haett ich's nicht verstanden :).
Scheint ja derzeit ne regelrechte Welle zu sein, wo HH mit ihren Hunden pöbeln, drohen und auf andere hetzen. Was sind das für Armleuchter:mad:
Das Foto ist ja mal wieder voll "Klasse" keiner weiß was für eine Hunderasse es war, aber ein Rotti aus dem Archiv muss mal wieder herhalten.:mad...