Hundeliese
Tut mir leid, ich wollte wirklich nichts mehr schreiben, weil es sich im Kreis dreht und für mich ersichtlich ist, dass es hier 2 bis 3 Parteien gibt, von denen es einigen um alles, aber nicht das Schicksal des Hundes geht.
Ich wollte dies mit Tierfreund1800 eigentlich per Mail bzw. PN abklären, da ich auch der Meinung bin, hier lohnt es nicht weiter zu schreiben, aber Tierfreund1800 nimmt keine PN bzw. Mail an, deswegen schreibe ich es nochmals hier.
Tierfreund1800 Sie antworteten mir anfangs, habe grad nochmals nachgesehen, auf Seite 4
Da Frage ich mich, warum/wieso/aus welchen Gründen halten Sie sich dann für fachlich so versiert und befähigt, dass Sie den gesamten Tierschutz und den Hund, den Sie nur aus Beschreibungen kennen, die Sachverhalte, welche Sie ebenfalls nur aus Beschreibungen kennen, zu beurteilen?
Ich selbst habe seit Jahrzehnten Hunde, halte mich auch für lebenserfahren, aber eine derartige Beurteilung und die vielen Behauptungen, aufgrund vom Gehörten, würde ich mir nicht zutrauen.
Sie werfen vor, dass einige Tierschützer ein Unfehlbarkeitsbewusstsein hätten, bereit wären rechtliche Vorgaben zu unterlaufen und sich selbst überschätzen würden.
Werfen auch einer selbsternannten Journalistin vor nicht in Ihrem Sinne zu agieren.
Schwere Anschuldigungen, für welche Sie wieder die Belege vermissen lassen.
Zudem wirft es die Frage auf, haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass Sie mit Ihren angegebenen, kleinen materiellen Tierschutzleistung ohne viel praktische Erfahrung, da völlig falsch liegen und Ihre vielen unbewiesenen Behauptungen und Unterstellungen auch den Eindruck erwecken können, dass Sie sich und Ihre Fähigkeiten völlig überschätzen?
Und zum Selbsternannten, zu was haben Sie sich selbst ernannt, dass Sie derart auftreten?
Auch dieser Satz
Ich finde es traurig, wenn aus dem Anonymen so um sich geschlagen wird, wer solche schweren Anschuldigungen/Behauptungen/Unterstellungen vorbringt, sollte auch den Mut haben, die Vereinsvorsitzende anzurufen oder ihr dies zu schreiben, aber nicht anonym agieren.
Ich fand von Ihnen einen interessanten Beitrag: http://forum.ksgemeinde.de/2514269-post13.html warum beherzigen Sie in diesem Fall nicht was Sie anderen empfehlen?
Statt etwas zu unternehmen, praktisch Ihre Ansicht zu untermauern und tätig zu werden, tun Sie nur tatenlos Ihre Meinung verbreiten.
Meinen Sie nicht auch, dass, wenn an Ihren Vorwürfen etwas dran wäre, sofort die Behörden eingeschaltet werden müssten?
Oder wissen Sie, dass Ihre Vorwürfe unhaltbar sind und unternehmen deswegen nichts, unterlassen das praktische Engagement, “nicht reden sondern tun …”, umgekehrt, in “viel reden und nichts tun”, zu Ihrer Einstellung, welche Sie anderen gegenüber vertreten?
Spekuliert werden kann viel, Schuldzuweisungen/Unterstellungen/Annahmen etc. gehen leicht von der Hand, aber kann man wirklich dabei nur den Hund sehen (nach Beschreibungen und nicht selbst erlebten), ohne die betroffenen Menschen zu beachten und die Gefahr, welche von einem solch einem Tier ausgehen kann, so vergessen?
Ich denke, jeder der ein erwachsenes Tier aus zweiter Hand aufnimmt kann Überraschungen erleben. Da dann von Überschätzen etc. zu schreiben halte ich für töricht, denn wie zu lesen war, wollte keiner den Hund nehmen und die, welche ihm nochmals eine Chance gab, biss er auch.
Ist dies, eine weitere Chance geben, ein Überschätzen?
Wir wissen doch alle, hinterher ist man immer klüger, nur warum hat sich keiner dieser Besserwisser vorher gemeldet, als die Nachfolge für Tobi gesucht wurde?
Ich wollte dies mit Tierfreund1800 eigentlich per Mail bzw. PN abklären, da ich auch der Meinung bin, hier lohnt es nicht weiter zu schreiben, aber Tierfreund1800 nimmt keine PN bzw. Mail an, deswegen schreibe ich es nochmals hier.
Tierfreund1800 Sie antworteten mir anfangs, habe grad nochmals nachgesehen, auf Seite 4
Woraus sich schließen lässt, dass Sie ab und zu Geld zum Helfen geben aber nicht täglich praktisch im Tierschutz helfen.Keiner der hier beteiligten Schreiber kennt mich persönlich. Unsere kleine Familie leistet Ihren wenigen Beitrag zum Tierschutz mehr materiell denn praktisch. Zu den wenigen Nothunden, denen wir im Laufe der letzten Jahre helfen konnten, besteht Kontakt.
Da Frage ich mich, warum/wieso/aus welchen Gründen halten Sie sich dann für fachlich so versiert und befähigt, dass Sie den gesamten Tierschutz und den Hund, den Sie nur aus Beschreibungen kennen, die Sachverhalte, welche Sie ebenfalls nur aus Beschreibungen kennen, zu beurteilen?
Ich selbst habe seit Jahrzehnten Hunde, halte mich auch für lebenserfahren, aber eine derartige Beurteilung und die vielen Behauptungen, aufgrund vom Gehörten, würde ich mir nicht zutrauen.
Sie werfen vor, dass einige Tierschützer ein Unfehlbarkeitsbewusstsein hätten, bereit wären rechtliche Vorgaben zu unterlaufen und sich selbst überschätzen würden.
Werfen auch einer selbsternannten Journalistin vor nicht in Ihrem Sinne zu agieren.
Schwere Anschuldigungen, für welche Sie wieder die Belege vermissen lassen.
Zudem wirft es die Frage auf, haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass Sie mit Ihren angegebenen, kleinen materiellen Tierschutzleistung ohne viel praktische Erfahrung, da völlig falsch liegen und Ihre vielen unbewiesenen Behauptungen und Unterstellungen auch den Eindruck erwecken können, dass Sie sich und Ihre Fähigkeiten völlig überschätzen?
Und zum Selbsternannten, zu was haben Sie sich selbst ernannt, dass Sie derart auftreten?
Auch dieser Satz
ist doch reine Polehmik. Denn zu erst müsste doch einmal definiert werden, wie ist “getierschützt” zu verstehen, den Begriff gibt es nicht.Es geht um Tobi, Tobi ist zu Tode "getierschützt" worden ….
Ich finde es traurig, wenn aus dem Anonymen so um sich geschlagen wird, wer solche schweren Anschuldigungen/Behauptungen/Unterstellungen vorbringt, sollte auch den Mut haben, die Vereinsvorsitzende anzurufen oder ihr dies zu schreiben, aber nicht anonym agieren.
Ich fand von Ihnen einen interessanten Beitrag: http://forum.ksgemeinde.de/2514269-post13.html warum beherzigen Sie in diesem Fall nicht was Sie anderen empfehlen?
Statt etwas zu unternehmen, praktisch Ihre Ansicht zu untermauern und tätig zu werden, tun Sie nur tatenlos Ihre Meinung verbreiten.
Meinen Sie nicht auch, dass, wenn an Ihren Vorwürfen etwas dran wäre, sofort die Behörden eingeschaltet werden müssten?
Oder wissen Sie, dass Ihre Vorwürfe unhaltbar sind und unternehmen deswegen nichts, unterlassen das praktische Engagement, “nicht reden sondern tun …”, umgekehrt, in “viel reden und nichts tun”, zu Ihrer Einstellung, welche Sie anderen gegenüber vertreten?
Spekuliert werden kann viel, Schuldzuweisungen/Unterstellungen/Annahmen etc. gehen leicht von der Hand, aber kann man wirklich dabei nur den Hund sehen (nach Beschreibungen und nicht selbst erlebten), ohne die betroffenen Menschen zu beachten und die Gefahr, welche von einem solch einem Tier ausgehen kann, so vergessen?
Ich denke, jeder der ein erwachsenes Tier aus zweiter Hand aufnimmt kann Überraschungen erleben. Da dann von Überschätzen etc. zu schreiben halte ich für töricht, denn wie zu lesen war, wollte keiner den Hund nehmen und die, welche ihm nochmals eine Chance gab, biss er auch.
Ist dies, eine weitere Chance geben, ein Überschätzen?
Wir wissen doch alle, hinterher ist man immer klüger, nur warum hat sich keiner dieser Besserwisser vorher gemeldet, als die Nachfolge für Tobi gesucht wurde?