Ich verstehe eure bedenken dort geld hinzuspenden da natürlich eine gefahr besteht das dann weitergemacht wird aber leute, wir haben winter, dort keine heizung, kein schutz vor kälte und wind, kein strom, kein fließend wasser! Auch das Futter wird knapp und bis die Hilfe anläuft brauchen diese Hunde eben vor ort hilfe.
Cons, die Orga heißt "Retriever und Freunde", sie haben sich von Retriever&friends getrennt.
storm
Die Unterbringung, verwahrung TÄ Betreuung hat die betreiberin in der hand, Retriever und freunde hat kurz vor weihnachten von diesem Hof erfahren und versucht nun eben alles mögliche um diesen Hunden zu helfen.HappyBambo: Wer zeigt sich denn verantwortlich für die Unterbringung, Verwahrung, tierärztliche Betreuung, Kommunikation mit Behörden, sammeln von Informationen, Koordination von Hilfsangeboten, Bezahlen von Rechnungen ... etc. ... diesen Hof bzw. die Hunde betreffend? Retriever & Friends?
Die Fragen würden mich auch interessieren.Wie wäre es denn mal damit die einfachsten Fragen die hier gestellt wurden zu beantworten....und wer ist überhaupt Retriever und Freunde?
Wer übernimmt die Verantwortung bei Unterbringung etc.Welche Orgas wurden bis jetzt kontaktiert?Wie wird sich das mit den Listis und deren Mixen vorgestellt?
Wo bleiben denn die Fakten,Infos etc.?
Ich verstehe eure bedenken dort geld hinzuspenden da natürlich eine gefahr besteht das dann weitergemacht wird aber leute, wir haben winter, dort keine heizung, kein schutz vor kälte und wind, kein strom, kein fließend wasser! Auch das Futter wird knapp und bis die Hilfe anläuft brauchen diese Hunde eben vor ort hilfe.
Die Zustände sind enorm katastrophal..darüber müssen wir nicht diskutieren.Aber wie soll eine so grosse Summe zusammen kommen um Heizung etc. erstmal ans laufen zu bekommen?Gibt es eine Alternative ?Decken etc. Wie ist es mit Futterspenden,wer kümmert sich das sie auch da ankommen wo sie hin sollen,wird das von Euch überwacht?Ist Euer Verein vor Ort oder würde es nur über die Betreiber des Hofes gehen?
Listis und deren Mixe haben die gleichen guten oder schlechten chancen wie alle anderen Hunde dort auch, deshalb auch hier nochmal: Je mehr helfen desto mehr Hunden kann geholfen werden!
Dann sollte sich "Retriver und Freunde" schnellstmöglich an die entprechenden Stellen (Vet.Amt, OA) wenden.Retriever und Freunde arbeitet NICHT mit diesem Hof zusammen, man versucht lediglich den Hunden zu helfen bzw eben sie dort rauszubekommen.
Listis und deren Mixe haben die gleichen guten oder schlechten chancen wie alle anderen Hunde dort auch, deshalb auch hier nochmal: Je mehr helfen desto mehr Hunden kann geholfen werden!
Ich bitte zu bedenken das es eben ausserhalb von Thüringen ohne Verein nur begrenzt geht und viele Bundesländer Auflagen haben .Deshalb nochmal..bitte mit einschlägigen,kompetenten Orgas (Bullterier in Not etc.) in Verbindung setzen oder andere Tierheime kontaktieren die behilflich sein können.
HappyBambo: Wer zeigt sich denn verantwortlich für die Unterbringung, Verwahrung, tierärztliche Betreuung, Kommunikation mit Behörden, sammeln von Informationen, Koordination von Hilfsangeboten, Bezahlen von Rechnungen ... etc. ... diesen Hof bzw. die Hunde betreffend? Retriever & Friends?
Die Unterbringung, verwahrung TÄ Betreuung hat die betreiberin in der hand, Retriever und freunde hat kurz vor weihnachten von diesem Hof erfahren und versucht nun eben alles mögliche um diesen Hunden zu helfen. Die Hilfe koordiniert retriever und freunde, genauer Sandy Sandmayer. email findest du im eingangspost. natürlich freuen wir uns über Verbesserungsvorschläge, dies bitte nicht als anruf sondern per email. gerne auch an mich per pn oder an Info@Pflegehund.de Retriever und Freunde arbeitet NICHT mit diesem Hof zusammen, man versucht lediglich den Hunden zu helfen bzw eben sie dort rauszubekommen.
Die Verantwortung übernimmt der jeweilige Verein, so wie immer.
Auf dem Gnadenhof, einer ehemaligen Grenzkaserne und dem dazugehörigen Gelände, „leben“ etwa 100 Hunde, einige Pferde und Ponys, Ziegen und Katzen – und dies unter katastrophalen Bedingungen.
HappyBambo: Wer zeigt sich denn verantwortlich für die Unterbringung, Verwahrung, tierärztliche Betreuung, Kommunikation mit Behörden, sammeln von Informationen, Koordination von Hilfsangeboten, Bezahlen von Rechnungen ... etc. ... diesen Hof bzw. die Hunde betreffend? Retriever & Friends?
Die Unterbringung, verwahrung TÄ Betreuung hat die betreiberin in der hand, Retriever und freunde hat kurz vor weihnachten von diesem Hof erfahren und versucht nun eben alles mögliche um diesen Hunden zu helfen. Die Hilfe koordiniert retriever und freunde, genauer Sandy Sandmayer. email findest du im eingangspost. natürlich freuen wir uns über Verbesserungsvorschläge, dies bitte nicht als anruf sondern per email. gerne auch an mich per pn oder an Info@Pflegehund.de Retriever und Freunde arbeitet NICHT mit diesem Hof zusammen, man versucht lediglich den Hunden zu helfen bzw eben sie dort rauszubekommen.
Danke Dir für die Antwort.
Ich finde es sehr gut, das ihr dort helft und weiter helfen wollt - aber entschuldige bitte wenn ich anmerke, das ich dies in dieser Form für den absolut falschen Ansatz halte. Wenn "Ihr" (RuF) nicht verantwortlich seid (für Spenden, tierärztliche Versorgung die offensichtlich nicht statt findet und Co.) sondern ein "Verein", welcher bewiesen hat, nicht nur nicht vertrauenswürdig zu sein, sondern seine Tiere auch noch unter tierschutzrelevanten Bedingungen zu halten (und das schon seit vielen Monaten, wenn nicht Jahren?) und definitiv nicht in der Lage ist, sich um all das zu kümmern (sonst wären sie heute nicht in dieser Situation) dann hält sich meine Bereitschaft DENEN zu helfen bzw. mit DENEN zusammen zu arbeiten, mich mit DENEN in Kontakt zu setzen etc. nicht nur in Grenzen, ich frage mich auch, warum noch keine Anzeige erstattet wurde! Wie wollt ihr die Spendenbitte denn bezeichnen? Decken- und Geldspende für "TSV" gesucht, welcher seine Tiere unter tierschutzrelevanten Bedingungen hält und ein Tierhalteverbot kassieren müsste?
Was genau und konkret soll denn jetzt geschehen?
Ganz konkret geht es darum die Hunde dort schnellsmöglich rauszuholen. Und zwar nach möglichkeit ALLE! Da dies natürlich nicht von jetzt auf gleich geschieht ist klar und bis dahin möchten wir diesen hunden eine Versorgung bieten, dafür sorgen das sie nicht erfrieren sollte es wieder kälter werden, etc.
Nein auch wir möchten nicht das dieser Hof weitergeführt wird!!!!!!!
Das bedeutet also, das ein TSV einen Hund aufnehmen soll, der vermutlich nicht geimpft, entwurmt, sonst wie tierärztlich behandelt wurde, von dessen Charakter, Geschlecht, Mischung nichts bekannt ist und auf dessen Kosten er in jedem Fall alleine sitzen bleibt?Die Verantwortung übernimmt der jeweilige Verein, so wie immer.
Von wie vielen Hunden sprechen wir denn eigentlich? Oder ist das auch nicht bekannt? Was ist mit den anderen Tieren? Wer kümmert sich denn nun um Anzeigen beim Ordnungsamt und Amtsveterinär?
@Storm: Mir ging es um die Aussage "wir sind Retriever-Tierschützer". Ein Tierschützer, ist (bzw. sollte) ein Tierschützer (sein)! Und ein Tierschützer kennt keine Rassen. Und das hat mit dem Vereinsnamen nichts zu tun! Natürlich gibt es Vereine die sich speziell bestimmten Rassen annehmen, sollen sie ja auch, denn sie sehen bei diesen Rassen besondere Not, aber wenn ein Verein andere Rassen aufnimmt, dann hat er sich um diese genauso zu kümmern wie um die´eigentliche Rasse. Und für mich erschien dieser Post nicht gerade tierfreundlich, sondern ausschließlich rassefreundlich und sowas geht in meinen Augen gar nicht. Geholfen werden muss allen HUnden, egal welche Rasse. Und ich helfe gerade den Sokas nunmal nicht, wenn ich auf die HP schreibe, dass diese Kampfhunde und deren Mischlinge nicht mehr in Familien integriert werden können. Und warum können dann die anderen Hunde noch in Familien integriert werden? Was haben oder hatten denn die anderen Hunde was die Sokas nicht haben oder hatten? Worin unterscheiden diese Hunde sich denn?
Du bist selbst Labrador-Retriever-Besitzer du siehst hier anscheinend nur die Retriever!? Oder auch die anderen Hunde? Ich bin Soka-Besitzer und ich habe es satt ständig die Diskriminierung dieser armen Hunde erleben zu müssen und nun auch noch öffentlich auf einer HP eines "Tierschutzvereins" zu lesen und trotzdem würde ich mich nicht nur für Sokas einsetzen, sondern für jede andere Rasse ebenso. Und wenn dieser Verein, wie eben beschrieben, ja nichts gegen Sokas hat, dann wäre es zumindest ein Anfang diesen Satz zu ändern. Es gibt nicht zu einem Hund eine genaue Analyse des Wesens, aber bei den Kampfhunden (wie sie genannt werden) ist von vornherein klar, dass diese nicht mehr in Familien integriert werden können!!!!! Aber wieso das so ist, wird nicht erwähnt..... Oh man.....
Dieser Ort müsste amtlicherseits geräumt werden, nur so gibt es eine gewisse Sicherheit, dass dann auch Schluss ist. Die Tatsache, dass der Verein jetzt (endlich) um Hilfe bittet und Hunde abgibt, besagt leider nicht, dass man dort einsieht, dass man besser die Finger von dem Projekt gelassen hätte. Womöglich atmen die Betreiber auf, sobald 50 oder 60 Hunde abgeholt sind, und denken, jetzt gehts wieder. Weiß man das? Wenn man sich anschaut, wie weit sie es kommen ließen - von ca. 100 Hunden plus anderen Tieren war im Eingangsbeitrag die Rede.
Das merke ich doch, bevor ich 100 Hunde beisammen habe, dass das so nicht geht???
@Storm: Mir ging es um die Aussage "wir sind Retriever-Tierschützer". Ein Tierschützer, ist (bzw. sollte) ein Tierschützer (sein)! Und ein Tierschützer kennt keine Rassen. Und das hat mit dem Vereinsnamen nichts zu tun! Natürlich gibt es Vereine die sich speziell bestimmten Rassen annehmen, sollen sie ja auch, denn sie sehen bei diesen Rassen besondere Not, aber wenn ein Verein andere Rassen aufnimmt, dann hat er sich um diese genauso zu kümmern wie um die´eigentliche Rasse. Und für mich erschien dieser Post nicht gerade tierfreundlich, sondern ausschließlich rassefreundlich und sowas geht in meinen Augen gar nicht. Geholfen werden muss allen HUnden, egal welche Rasse. Und ich helfe gerade den Sokas nunmal nicht, wenn ich auf die HP schreibe, dass diese Kampfhunde und deren Mischlinge nicht mehr in Familien integriert werden können. Und warum können dann die anderen Hunde noch in Familien integriert werden? Was haben oder hatten denn die anderen Hunde was die Sokas nicht haben oder hatten? Worin unterscheiden diese Hunde sich denn?
Du bist selbst Labrador-Retriever-Besitzer du siehst hier anscheinend nur die Retriever!? Oder auch die anderen Hunde? Ich bin Soka-Besitzer und ich habe es satt ständig die Diskriminierung dieser armen Hunde erleben zu müssen und nun auch noch öffentlich auf einer HP eines "Tierschutzvereins" zu lesen und trotzdem würde ich mich nicht nur für Sokas einsetzen, sondern für jede andere Rasse ebenso. Und wenn dieser Verein, wie eben beschrieben, ja nichts gegen Sokas hat, dann wäre es zumindest ein Anfang diesen Satz zu ändern. Es gibt nicht zu einem Hund eine genaue Analyse des Wesens, aber bei den Kampfhunden (wie sie genannt werden) ist von vornherein klar, dass diese nicht mehr in Familien integriert werden können!!!!! Aber wieso das so ist, wird nicht erwähnt..... Oh man.....
Natürlich übernimmt der Verein die verantwortung, das ist ganz normal und wird auch schon immer so gehandhabt. Und natürlich kosten diese Hunde Geld, und natürlich kann RuF diese kosten nicht für die 100 Hunde übernehmen!
Jeder verein der Hunde aufnimmt ist sich dieser tatsache bewusst, schon bei gründung, verstehe deshalb diese frage nicht ganz.
Und keine Sorge, natürlich sind auch die Behörden informiert denn wie schon gesagt (in diesem und vorherigen Posts) unterstützen wir dieses verhalten nicht und möchten ebenfalls nicht das dies so weitergeht.
Natürlich übernimmt der Verein die verantwortung, das ist ganz normal und wird auch schon immer so gehandhabt. Und natürlich kosten diese Hunde Geld, und natürlich kann RuF diese kosten nicht für die 100 Hunde übernehmen!
Jeder verein der Hunde aufnimmt ist sich dieser tatsache bewusst, schon bei gründung, verstehe deshalb diese frage nicht ganz.
Entschuldige, ich habe mich vertippt. Gemeint war der Aufruf an Privatpersonen (nicht an Vereine), welche gebeten wurden, einen Hund aufzunehmen. Wenn ich (als Beispiel) nun einen Hund von dort aufnehmen würde - wer zahlt dann die Kosten? Wer vermittelt (mit welchen Verträgen, unter welchen Bedingungen etc.)? Was passiert mit "Rückläufern" und Co.?
Wie reagieren die Behörden nun weiter? Was geschieht mit dem Verein, dem Hof, werden die Tiere eingezogen?Und keine Sorge, natürlich sind auch die Behörden informiert denn wie schon gesagt (in diesem und vorherigen Posts) unterstützen wir dieses verhalten nicht und möchten ebenfalls nicht das dies so weitergeht.
@Storm: Mir ging es um die Aussage "wir sind Retriever-Tierschützer". Ein Tierschützer, ist (bzw. sollte) ein Tierschützer (sein)! Und ein Tierschützer kennt keine Rassen. Und das hat mit dem Vereinsnamen nichts zu tun! Natürlich gibt es Vereine die sich speziell bestimmten Rassen annehmen, sollen sie ja auch, denn sie sehen bei diesen Rassen besondere Not, aber wenn ein Verein andere Rassen aufnimmt, dann hat er sich um diese genauso zu kümmern wie um die´eigentliche Rasse. Und für mich erschien dieser Post nicht gerade tierfreundlich, sondern ausschließlich rassefreundlich und sowas geht in meinen Augen gar nicht. Geholfen werden muss allen HUnden, egal welche Rasse. Und ich helfe gerade den Sokas nunmal nicht, wenn ich auf die HP schreibe, dass diese Kampfhunde und deren Mischlinge nicht mehr in Familien integriert werden können. Und warum können dann die anderen Hunde noch in Familien integriert werden? Was haben oder hatten denn die anderen Hunde was die Sokas nicht haben oder hatten? Worin unterscheiden diese Hunde sich denn?
Du bist selbst Labrador-Retriever-Besitzer du siehst hier anscheinend nur die Retriever!? Oder auch die anderen Hunde? Ich bin Soka-Besitzer und ich habe es satt ständig die Diskriminierung dieser armen Hunde erleben zu müssen und nun auch noch öffentlich auf einer HP eines "Tierschutzvereins" zu lesen und trotzdem würde ich mich nicht nur für Sokas einsetzen, sondern für jede andere Rasse ebenso. Und wenn dieser Verein, wie eben beschrieben, ja nichts gegen Sokas hat, dann wäre es zumindest ein Anfang diesen Satz zu ändern. Es gibt nicht zu einem Hund eine genaue Analyse des Wesens, aber bei den Kampfhunden (wie sie genannt werden) ist von vornherein klar, dass diese nicht mehr in Familien integriert werden können!!!!! Aber wieso das so ist, wird nicht erwähnt..... Oh man.....
Dachte ich mir auch, toller "Tierschutzverein". Nicht nur, dass die armen Tiere in katastrophalen Verhältnissen leben müssen, anscheinend auch noch Vorurteile gegen "Kampfhunde".
Evi u. Schoko
mich interessiert auch, was denn schon gemacht wurde.
weder im tsv-jena oder th-jena wurde so etwas gemeldet...das wär sonst schon bei mir angekommen.
ich sehs allerdings genauso, es hilft nicht die jetzigen hunde dort rauszuholen, wenn dieser gnadenhof dann so wie bisher weiter macht. sieht alles so völlig unorganisiert aus.
ps: auch die dame bei berlin vor ein paar jahren betrieb einen "Gnadenhof" - damals wurden 231 (warens glaub, definitiv über 200) hunde dort rausgeholt und das th jena hatte damals 3 alttiere samt deren würfe (waren glaub 11 welpen insgesamt) davon aufgenomen.