>
> Subject: moenchengladbach tierheim
>
>
> > hallo liste,
> > gestern erreichte herrn strohmeier folgender brief.
> > muss ihn abtippen, geht nicht als bild ueber die liste.ich habe die
kopie
> > hier liegen. sende jedem dies zu der es haben moechte.
> >
> >
> >
> > Staatsanwaltschaft Moenchengladbach
> > 41603 Moenchengladbach
> > Telefon 02161 276-0
> > Durchwahl 02161 276-648
> > Telefax 02161 276-696
> > Geschaeftsnummer 8 Js 575/00
> >
> > Datum 11.07.2001
> >
> > an Herrn Karl-Heinz Strohmeier
> > (addi ist bekannt)
> >
> >
> >
> > Betr.:
> > Ermittlungsverfahren gegen Karl Heinrich Becker
> > Tatvorwurf:
> > Vertsoß gegen das Tierschutzgesetz
> > Bezug:
> > Ihre Strafanzeige vom 11.07.2000
> >
> > Sehr geehrter Herr Strohmeier,
> > das Ermittlungsverfahren habe ich gemaess § 153 Absatz 1 der
> > Strafprozessordnung eingestellt.
> > Namentlich folgende Umstaende waren fuer die Entscheidung massgebend:
> > Die Beschuldigten gingen davon aus, dass die Hunde nicht vermittelbar
> waren.
> > Eine unsachgemaesse Toetung der Tiere konnte im uebrigen nicht
> festgestellt
> > werden.
> > Unter diesen Umstaenden waere das Verschulden als gering anzusehen.
> > Ein oefentliches Interesse an der Strafverfolgung besteht in diesem
Falle
> > nicht.
> > Es kann erwartet werden, dass der Beschuldigte durch das bisherige
> Verfahren
> > beieindruckt und gewarnt ist.
> >
> > Hochachtungsvoll
> >
> > (Wengst)
> > Staatsanwaeltin
> >
> >
> >
> >
> > jetzt meine bemerkungen:
> > welch ein zufall, genau ein jahr nach anzeigenerstattung erfolgt die
> > einstellung.
> > werden da etwa fristen gewahrt?
> > "die beschuldigten gehen davon aus, dass die hunde nicht vermittelbar
> > waren". naterlich muss man davon ausgehen, wenn man ein solches
machwerk
> an
> > lhv vor sich hat. aber vor einem jahr gab es das kuenast-papier noch
> nicht.
> > erst ab herbst diesen jahres ist das toeten wegen nicht vermittelbarkeit
> ein
> > vernuenftiger grund ein wirbeltier zu toeten. es stinkt zum himmel, wenn
> > diese staatsanwaeltin dieses vorwegnimmt, und eine alte tat nach neuen
> > regeln beurteilt.
> > "ein oeffentliches interesse an einer strafverfolgung besteht nicht."
> > zaehlen wir alle nicht? alle tierschuetzer haben doch wohl ein
interesse,
> > oder ist es dieser dame auch nur einfach zuviel arbeit eine solche tat
> > korrrekt zu verfolgen?
> > "es kann erwartet werden, dass der beschuldigte durch das ....". klar
ist
> > der beindruckt, und wie.
> > er hat jetzt einen freibrief fuer alle tierheime erhalten, ihre nicht
> > vermittelbaren tiere zu entsorgen.
> > soweit mir bekannt ist, waren fuer eine sendung "tiere suchen eien
> zuhause"
> > einige der getoeteten hunde als kandidaten vorgesehen, die lhv kam
> > dazwischen.
> > ich bin ebenfalls gewarnt, in deutschland bekommt man kein recht sondern
> nur
> > urteile, und sei es eines der staatsanwaltschaft.
> > "es hilft nichts, das recht auf seiner seite zu haben. man muss auch mit
> der
> > justiz rechnen."(dieter hildebrandt)
> >
> > mit erbosten gruessen
> >
> > martin
> >
> >
> >
> > die demo am 22.9. in berlin wird immer wichtiger! gegen die arroganz der
> > macht!
> >
> > weiterleitung erlaubt!
> >
Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
> Subject: moenchengladbach tierheim
>
>
> > hallo liste,
> > gestern erreichte herrn strohmeier folgender brief.
> > muss ihn abtippen, geht nicht als bild ueber die liste.ich habe die
kopie
> > hier liegen. sende jedem dies zu der es haben moechte.
> >
> >
> >
> > Staatsanwaltschaft Moenchengladbach
> > 41603 Moenchengladbach
> > Telefon 02161 276-0
> > Durchwahl 02161 276-648
> > Telefax 02161 276-696
> > Geschaeftsnummer 8 Js 575/00
> >
> > Datum 11.07.2001
> >
> > an Herrn Karl-Heinz Strohmeier
> > (addi ist bekannt)
> >
> >
> >
> > Betr.:
> > Ermittlungsverfahren gegen Karl Heinrich Becker
> > Tatvorwurf:
> > Vertsoß gegen das Tierschutzgesetz
> > Bezug:
> > Ihre Strafanzeige vom 11.07.2000
> >
> > Sehr geehrter Herr Strohmeier,
> > das Ermittlungsverfahren habe ich gemaess § 153 Absatz 1 der
> > Strafprozessordnung eingestellt.
> > Namentlich folgende Umstaende waren fuer die Entscheidung massgebend:
> > Die Beschuldigten gingen davon aus, dass die Hunde nicht vermittelbar
> waren.
> > Eine unsachgemaesse Toetung der Tiere konnte im uebrigen nicht
> festgestellt
> > werden.
> > Unter diesen Umstaenden waere das Verschulden als gering anzusehen.
> > Ein oefentliches Interesse an der Strafverfolgung besteht in diesem
Falle
> > nicht.
> > Es kann erwartet werden, dass der Beschuldigte durch das bisherige
> Verfahren
> > beieindruckt und gewarnt ist.
> >
> > Hochachtungsvoll
> >
> > (Wengst)
> > Staatsanwaeltin
> >
> >
> >
> >
> > jetzt meine bemerkungen:
> > welch ein zufall, genau ein jahr nach anzeigenerstattung erfolgt die
> > einstellung.
> > werden da etwa fristen gewahrt?
> > "die beschuldigten gehen davon aus, dass die hunde nicht vermittelbar
> > waren". naterlich muss man davon ausgehen, wenn man ein solches
machwerk
> an
> > lhv vor sich hat. aber vor einem jahr gab es das kuenast-papier noch
> nicht.
> > erst ab herbst diesen jahres ist das toeten wegen nicht vermittelbarkeit
> ein
> > vernuenftiger grund ein wirbeltier zu toeten. es stinkt zum himmel, wenn
> > diese staatsanwaeltin dieses vorwegnimmt, und eine alte tat nach neuen
> > regeln beurteilt.
> > "ein oeffentliches interesse an einer strafverfolgung besteht nicht."
> > zaehlen wir alle nicht? alle tierschuetzer haben doch wohl ein
interesse,
> > oder ist es dieser dame auch nur einfach zuviel arbeit eine solche tat
> > korrrekt zu verfolgen?
> > "es kann erwartet werden, dass der beschuldigte durch das ....". klar
ist
> > der beindruckt, und wie.
> > er hat jetzt einen freibrief fuer alle tierheime erhalten, ihre nicht
> > vermittelbaren tiere zu entsorgen.
> > soweit mir bekannt ist, waren fuer eine sendung "tiere suchen eien
> zuhause"
> > einige der getoeteten hunde als kandidaten vorgesehen, die lhv kam
> > dazwischen.
> > ich bin ebenfalls gewarnt, in deutschland bekommt man kein recht sondern
> nur
> > urteile, und sei es eines der staatsanwaltschaft.
> > "es hilft nichts, das recht auf seiner seite zu haben. man muss auch mit
> der
> > justiz rechnen."(dieter hildebrandt)
> >
> > mit erbosten gruessen
> >
> > martin
> >
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> > die demo am 22.9. in berlin wird immer wichtiger! gegen die arroganz der
> > macht!
> >
> > weiterleitung erlaubt!
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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe