Ich hatte schon das Vergnügen eines Hundes der mir im Wortsinn an den Hals wollte. Wir haben unsere anfänglichen "Differenzen" körperlich ausdiskutiert, wobei ich seine Argumentation wortwörtlich (auf ihm) ausgesessen habe.ich habe noch nie sowas benützt, und werde das auch nicht.
Man soll nie Nie sagen.Ich habe auch nicht vor einen Stachler zu benutzen (hab auch gar keinen), aber man kann ja nie wissen was man mal für einen Hund an die Backe genagelt bekommt.
Dann wünsche ich dir jetzt schon mal aus tiefstem Herzen, dass du diesen einen bekommst, der dir bei der exakten Verwendung dieses Teils deine A-Backe mal richtig nagelt
Bestimmt sagst du danach : NIE WIEDER STACHLER!
Wenn du für dich folgerst, dass du bei deinem Hund keinen Stachler zur Ausbildung benötigst ist es ja okay - ich benötige auch keinen. Aber das schließt ja nicht aus, dass es durchaus ein probates Hilfsmittel sein kann, wenn es vernünftig eingesetzt wird.
Und genau das schließen Kritiker aus.
Ich frage mich wirklich, wenn man in der Ausbildung ein Kommando(zusätzlich unter Hundeplatzbedingungen) gut aufgebaut hat, warum sollte es dann nötig sein "anzuklopfen"...und wenn es nur ein "Klopfen" braucht, warum darf es dann nicht ein "Klopfen" über positive Belohnung sein?
Liebe Grüsse
Andrea
Glaube mir, es gibt viele Trainer (du scheinst ja solche nicht zu kennen) die das Wohl des Hundes über den Profit stellen. Denen ist nicht jedes MIttel recht, um sich die Kunden zu angeln bzw zu halten, indem sie schnelle Lösungen anbieten... und hat gaaanz sicher nichts mit Kundenaquise und -bindung zu tun. Sorry, aber allein vom "Guten im Menschen" kann keine HuSchu überleben. Die wollen alle nur unser Bestes, unser Geld..
Genau, jeder der den Stachler einsetzen würde, egal warum, ist Pro Stachler. Das hat nichts mit Pauschalisierung zu tun sondern es ist einfach so- entweder Pro oder Contra, entweder ich lehne ihn ab oder nicht. Klar ?Aha, wer nicht ansolut DAGEGEN ist, ist PRO Stachler. Wie war das nochmal mit den Pauschalisierungen?
Wenn du für dich folgerst, dass du bei deinem Hund keinen Stachler zur Ausbildung benötigst ist es ja okay - ich benötige auch keinen. Aber das schließt ja nicht aus, dass es durchaus ein probates Hilfsmittel sein kann, wenn es vernünftig eingesetzt wird.
Und genau das schließen Kritiker aus.
Ich frage mich wirklich, wenn man in der Ausbildung ein Kommando(zusätzlich unter Hundeplatzbedingungen) gut aufgebaut hat, warum sollte es dann nötig sein "anzuklopfen"...und wenn es nur ein "Klopfen" braucht, warum darf es dann nicht ein "Klopfen" über positive Belohnung sein?
Liebe Grüsse
Andrea
Weil du da kaum mit positiver Bestätigung/Belohnung weiterkommen wirst. Der Hund hat seine Beute ja schon - es gibt also für ihn in diesem Moment Nichts, was eine ähnlich höhere Wertigkeit hat.
Da geht es also auch darum Gehorsam selbst dann einzufordern, obwohl Hund dann "leer" ausgeht.
Auch da gibt es natürlich wieder Unterschiede bei jeden einzelnen Hund, wo steht er trieblich und wie ist er generell gelagert.
Ich war ja Anfangs auch erstmal generell gegen den "Schutzhundesport" (ich sage bewusst nich VPG) und fand es auch ätzend, dass man eigentlich auf fast jeder Züchterseite für Dobermänner Hunde mit Stachler gesehen hat. Dann habe ich mich mit den richtigen Leuten unterhalten und kann den Sinn hinter Vielem, was mich abschreckte nachvollziehen. Und ich hoffe ganz ehrlich, dass mein nächster Hund für den VPG-Sport geeignet ist und ich nach Möglichkeit dann auch mit diesen Leuten trainieren kann bzw. ein ähnliches Trainingsumfeld finde.
Ganz erbaermliches Spielchen, hier jemanden der Luege zu bezichtigen, dem man inhaltlich im anderen Thema nicht gewachsen war. 3 Tage Pause fuer Gabi03, die nicht nur ich mittlerweile fuer als Troll ueberfuehrt halte.
Weil du da kaum mit positiver Bestätigung/Belohnung weiterkommen wirst. Der Hund hat seine Beute ja schon - es gibt also für ihn in diesem Moment Nichts, was eine ähnlich höhere Wertigkeit hat.
Da geht es also auch darum Gehorsam selbst dann einzufordern, obwohl Hund dann "leer" ausgeht.
Auch da gibt es natürlich wieder Unterschiede bei jeden einzelnen Hund, wo steht er trieblich und wie ist er generell gelagert.
Ich war ja Anfangs auch erstmal generell gegen den "Schutzhundesport" (ich sage bewusst nich VPG) und fand es auch ätzend, dass man eigentlich auf fast jeder Züchterseite für Dobermänner Hunde mit Stachler gesehen hat. Dann habe ich mich mit den richtigen Leuten unterhalten und kann den Sinn hinter Vielem, was mich abschreckte nachvollziehen. Und ich hoffe ganz ehrlich, dass mein nächster Hund für den VPG-Sport geeignet ist und ich nach Möglichkeit dann auch mit diesen Leuten trainieren kann bzw. ein ähnliches Trainingsumfeld finde.
Ich habe schon mal einfach mal in hohe Trieblage reingeclickt...und bei dem Hund passte es.
Reine Polemik. Wenn denen die Hunde so wichtig wären könnten sie kostenlos in ihrer Freizeit Hunde+Halter trainieren. Machen sie es gewerblich stehen in erster Linie kommerzielle Interessen dahinter. Und wenn ich mir die Preise so einiger "Trainer" ansehe, sehe ich wenig von Tierliebe, aber viel von der Liebe zum Geld. In der Regel sind das dann auch die Trainer die mit "alternativen" Methoden "arbeiten".Glaube mir, es gibt viele Trainer (du scheinst ja solche nicht zu kennen) die das Wohl des Hundes über den Profit stellen. Denen ist nicht jedes MIttel recht, um sich die Kunden zu angeln bzw zu halten, indem sie schnelle Lösungen anbieten... und hat gaaanz sicher nichts mit Kundenaquise und -bindung zu tun. Sorry, aber allein vom "Guten im Menschen" kann keine HuSchu überleben. Die wollen alle nur unser Bestes, unser Geld..
Falsch! Aber um das zu begreifen müsstest du in der Lage sein deine Scheuklappen ablegen.Genau, jeder der den Stachler einsetzen würde, egal warum, ist Pro Stachler. Das hat nichts mit Pauschalisierung zu tun sondern es ist einfach so- entweder Pro oder Contra, entweder ich lehne ihn ab oder nicht. Klar ?Aha, wer nicht ansolut DAGEGEN ist, ist PRO Stachler. Wie war das nochmal mit den Pauschalisierungen?
Ich habe schon mal einfach mal in hohe Trieblage reingeclickt...und bei dem Hund passte es.
Kaddi, zeige mir doch einen Beitrag wo ich persönlich beleidigend wurde. Ich beziehe mich allein auf die fachlichen Aussagen! Und diese sind armselig und fachlich inkompetent. Deine bemitleidenswerten Ausbrüche eingeschlossen.Ganz erbaermliches Spielchen, hier jemanden der Luege zu bezichtigen, dem man inhaltlich im anderen Thema nicht gewachsen war. 3 Tage Pause fuer Gabi03, die nicht nur ich mittlerweile fuer als Troll ueberfuehrt halte.
Immer wieder erstaunlich wie parteiisch die Mods hier sind. Da werden User hier als armseelig, inkompetent und weiss nicht was beleidigt und wenn betreffende Person in den Gegenangriff geht wird diese gesperrt. *kopfschüttel* Schade das ein Hund Mut Stachler schon so gedacht wurde das er nicht mehr weiss ob er Fisch oder Fleisch ist.
Weil du da kaum mit positiver Bestätigung/Belohnung weiterkommen wirst. Der Hund hat seine Beute ja schon - es gibt also für ihn in diesem Moment Nichts, was eine ähnlich höhere Wertigkeit hat.
Da geht es also auch darum Gehorsam selbst dann einzufordern, obwohl Hund dann "leer" ausgeht.
Auch da gibt es natürlich wieder Unterschiede bei jeden einzelnen Hund, wo steht er trieblich und wie ist er generell gelagert.
Ich war ja Anfangs auch erstmal generell gegen den "Schutzhundesport" (ich sage bewusst nich VPG) und fand es auch ätzend, dass man eigentlich auf fast jeder Züchterseite für Dobermänner Hunde mit Stachler gesehen hat. Dann habe ich mich mit den richtigen Leuten unterhalten und kann den Sinn hinter Vielem, was mich abschreckte nachvollziehen. Und ich hoffe ganz ehrlich, dass mein nächster Hund für den VPG-Sport geeignet ist und ich nach Möglichkeit dann auch mit diesen Leuten trainieren kann bzw. ein ähnliches Trainingsumfeld finde.
Ich habe schon mal einfach mal in hohe Trieblage reingeclickt...und bei dem Hund passte es.
Dann freut es mich wirklich - ohne Ironie und Sarkasmus - für dich und den Hund. Ich will ja auch gar nicht ausschließen, dass es nicht geht - aber halt nicht bei jedem Hund.
Beispiel Jagdtrieb:
Ich konnte letztens meine Hündin von einem 5 Meter entfernten, lostartenden Hasen allein mit dem "Kommando" Balli abrufen. Der Hund meiner Kollegin war weg, egal was sie gerufen hat.
Ich komme jetzt doch auch nicht auf die Idee und schließe deshalb von meinem hund gleich auf andere.
Weil in bestimmten Erregungslagen manche Umweltreize von Gehirn ausgeblendet werden.Und warum glaubst du das ein Hund das Clickgeräusch weniger wahrnimmt als eine Korrektur (die ja nicht schmerzhaft sein soll) mit dem Stachel?
Wir haben unsere anfänglichen "Differenzen" körperlich ausdiskutiert, wobei ich seine Argumentation wortwörtlich (auf ihm) ausgesessen habe.
Um das beurteilen zu können fehlen dir die nötigen Fakten. Von daher: Selten dämliche (oder besser armselige?) Unterstellung deinerseits.Wir haben unsere anfänglichen "Differenzen" körperlich ausdiskutiert, wobei ich seine Argumentation wortwörtlich (auf ihm) ausgesessen habe.
Wie armselig ist das denn ? -
Wie kann man sich als Mensch nur dazu herablassen...
Aber das gehört für dich bestimmt zur souveränen Rudelführung
Weil in bestimmten Erregungslagen manche Umweltreize von Gehirn ausgeblendet werden.Und warum glaubst du das ein Hund das Clickgeräusch weniger wahrnimmt als eine Korrektur (die ja nicht schmerzhaft sein soll) mit dem Stachel?
Das bestreitet doch keiner.Weil in bestimmten Erregungslagen manche Umweltreize von Gehirn ausgeblendet werden.Und warum glaubst du das ein Hund das Clickgeräusch weniger wahrnimmt als eine Korrektur (die ja nicht schmerzhaft sein soll) mit dem Stachel?
Ja manche, auch Schmerzreize können ausgeblendet werden.
Um das beurteilen zu können fehlen dir die nötigen Fakten. Von daher: Selten dämliche (oder besser armselige?) Unterstellung deinerseits.
Armselig war allein das vorausgehende Verhalten der Vorbesitzer.