S
Sera und Rest
... wurde gelöscht.
TA Schrader greift Tierärztekammer und Landestierarzt an
Hamburg, 22.11.01
Tierärztliche Klinik für kleine Haustiere
Rahlstedter Straße 156
22143 Hamburg-Rahlstedt
Tel. 040/ 677 21 44
Fax 040/ 677 37 98
Tierklinik HH-Rahlstedt
Frau Dr. Barbara Schöning
Tierärztekammerpräsidentin
Ulmenstrasse 44
22299 Hamburg
Herrn
Dr. Peter Brehm
Landestierarzt
Krempenhege 1
22397 Hamburg
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
in der Morgenpost vom 21. November lese ich, dass Sie bezüglich der unsäglichen Hamburger Hundeverordnung keinerlei Verantwortung empfinden: „Die Tierärztekammer Hamburg hatte gar keine Möglichkeit auf die Gesetzgebung des Senats Einfluss zu nehmen“ und „als Beamter muss ich durchsetzen, was mein Dienstherr und der Gesetzgeber verlangt“.
Ja, ich glaube Ihnen, Sie wähnen sich unbeteiligt und völlig unschuldig an einem infernalischen Verbrechen, welches sich durch Grün-Rot etabliert hat und sattsam durch Hamburg tobt.
Aber ich verrate Ihnen Folgendes:
Obwohl Sie genau wissen, dass die Hundeverordnung wissenschaftlich gesehen der allergrösste Mist ist, den sich Hysteriker und popularitätsgeile Politiker ausdenken konnten, dass sie sich mindestens zu 90 % gegen die Falschen richtet mit allen Konsequenzen der Zerstörung sozialer und ethischer Normen unserer Gesellschaft, tun sie
nichts dagegen bzw. tun das, was ihr Dienstherr Ihnen befiehlt, sie setzen sie durch.
Sie erinnern mich sehr stark an jene Menschen, die es vor 60 Jahren ganz offensichtlich in Massen gab: Diese taten nichts, schauten weg, wenn sich unsägliches Unrecht anbahnte und die allerschlimmsten Verbrechen geschahen bzw. sie taten das, was ihnen ihr Dienstherr befahl, ohne jegliche Skrupel. Sie erinnern mich auch an die vielen Wegseher und Diensttuer der Honecker-Miehlke Ära.
Ich frage mich, ob Sie tatsächlich so blind sind (oder so beschränkt in Ihrer Wahrnehmung), dass Sie die schleichende Faschisierung unserer
Gesellschaft nicht erkennen: Die alten Denkstrukturen einer labilen und zur Gewalt gegen Schwächere neigenden Gesellschaft brechen wieder
auf: Rassismus ist angesagt- nicht nur gegen Menschen sondern auch gegen Tiere. Der Blödsinn mit der rassetypischen Gefährlichkeit bestimmer ( ausländischer) Hunderassen geistert durch dumpfe deutsche Hirne, wobei eine gleichgeschaltete Presse sicherlich nicht unschuldig ist. Ich kann nicht glauben, dass Sie dumm oder wahrnehmungsgestört sind.
Menschen wie Sie sorgen durch Nichtstun bzw. jenen gefährlichen Gehorsam, den wir in unseren Geschichtsbüchern nachlesen können, für ein Klima, welches unerträglich zu nennen ist, welches die Lebensqualität vieler in furchtbarer Weise verändert. Sie sind nicht mutlos. Wenn es so wäre, hätte ich Mitleid mit Ihnen. Sie sind in einer
ganz gemeinen Weise einfach nur feige und gehören nicht in die Position einer Tierärztekamerpräsidentin oder eines Landestierarztes.
Sie, Frau Kollegin, schöpfen auch noch Gewinne aus einem verantwortungslosen Wesentest, Sie Herr Kollege verdienen Ihren Lebensunterhalt mit dem Gehorsam gegenüber verantwortungslosen Auftraggebern.
Glauben Sie etwa, dass die oben erwähnten Denkstrukturen in dumpfen Hirnen nicht wieder mehr auf Menschen übertragen werden können?
Die Berichte des Verfassungsschutzes, die Anzahl rassistischer Gewalttaten in Deutschland, der wachsende Glaube in unserer Gesellschaft an die Gewalt zur Lösung von Problemen, Sie selber
mitten ´drin mit Ihrem „ich konnte ja nichts tun“ bzw. „ich musste ja gehorchen,“ lässt keine Zweifel übrig: Sie sind mitbeteilgt an der
Auflösung bzw. an der Zerstörung einer humanen und gerechten Welt in unserem Land.
Sie können nicht erwarten, dass ich vor Ihnen auch nur die geringste Achtung empfinde. Legen Sie Ihre Ämter nieder und machen Sie sich von hinnen!
Dirk Schrader
Bis dann Sera
Quelle:
Nie vergessen wirst Du sein.
Hamburg, 22.11.01
Tierärztliche Klinik für kleine Haustiere
Rahlstedter Straße 156
22143 Hamburg-Rahlstedt
Tel. 040/ 677 21 44
Fax 040/ 677 37 98
Tierklinik HH-Rahlstedt
Frau Dr. Barbara Schöning
Tierärztekammerpräsidentin
Ulmenstrasse 44
22299 Hamburg
Herrn
Dr. Peter Brehm
Landestierarzt
Krempenhege 1
22397 Hamburg
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
in der Morgenpost vom 21. November lese ich, dass Sie bezüglich der unsäglichen Hamburger Hundeverordnung keinerlei Verantwortung empfinden: „Die Tierärztekammer Hamburg hatte gar keine Möglichkeit auf die Gesetzgebung des Senats Einfluss zu nehmen“ und „als Beamter muss ich durchsetzen, was mein Dienstherr und der Gesetzgeber verlangt“.
Ja, ich glaube Ihnen, Sie wähnen sich unbeteiligt und völlig unschuldig an einem infernalischen Verbrechen, welches sich durch Grün-Rot etabliert hat und sattsam durch Hamburg tobt.
Aber ich verrate Ihnen Folgendes:
Obwohl Sie genau wissen, dass die Hundeverordnung wissenschaftlich gesehen der allergrösste Mist ist, den sich Hysteriker und popularitätsgeile Politiker ausdenken konnten, dass sie sich mindestens zu 90 % gegen die Falschen richtet mit allen Konsequenzen der Zerstörung sozialer und ethischer Normen unserer Gesellschaft, tun sie
nichts dagegen bzw. tun das, was ihr Dienstherr Ihnen befiehlt, sie setzen sie durch.
Sie erinnern mich sehr stark an jene Menschen, die es vor 60 Jahren ganz offensichtlich in Massen gab: Diese taten nichts, schauten weg, wenn sich unsägliches Unrecht anbahnte und die allerschlimmsten Verbrechen geschahen bzw. sie taten das, was ihnen ihr Dienstherr befahl, ohne jegliche Skrupel. Sie erinnern mich auch an die vielen Wegseher und Diensttuer der Honecker-Miehlke Ära.
Ich frage mich, ob Sie tatsächlich so blind sind (oder so beschränkt in Ihrer Wahrnehmung), dass Sie die schleichende Faschisierung unserer
Gesellschaft nicht erkennen: Die alten Denkstrukturen einer labilen und zur Gewalt gegen Schwächere neigenden Gesellschaft brechen wieder
auf: Rassismus ist angesagt- nicht nur gegen Menschen sondern auch gegen Tiere. Der Blödsinn mit der rassetypischen Gefährlichkeit bestimmer ( ausländischer) Hunderassen geistert durch dumpfe deutsche Hirne, wobei eine gleichgeschaltete Presse sicherlich nicht unschuldig ist. Ich kann nicht glauben, dass Sie dumm oder wahrnehmungsgestört sind.
Menschen wie Sie sorgen durch Nichtstun bzw. jenen gefährlichen Gehorsam, den wir in unseren Geschichtsbüchern nachlesen können, für ein Klima, welches unerträglich zu nennen ist, welches die Lebensqualität vieler in furchtbarer Weise verändert. Sie sind nicht mutlos. Wenn es so wäre, hätte ich Mitleid mit Ihnen. Sie sind in einer
ganz gemeinen Weise einfach nur feige und gehören nicht in die Position einer Tierärztekamerpräsidentin oder eines Landestierarztes.
Sie, Frau Kollegin, schöpfen auch noch Gewinne aus einem verantwortungslosen Wesentest, Sie Herr Kollege verdienen Ihren Lebensunterhalt mit dem Gehorsam gegenüber verantwortungslosen Auftraggebern.
Glauben Sie etwa, dass die oben erwähnten Denkstrukturen in dumpfen Hirnen nicht wieder mehr auf Menschen übertragen werden können?
Die Berichte des Verfassungsschutzes, die Anzahl rassistischer Gewalttaten in Deutschland, der wachsende Glaube in unserer Gesellschaft an die Gewalt zur Lösung von Problemen, Sie selber
mitten ´drin mit Ihrem „ich konnte ja nichts tun“ bzw. „ich musste ja gehorchen,“ lässt keine Zweifel übrig: Sie sind mitbeteilgt an der
Auflösung bzw. an der Zerstörung einer humanen und gerechten Welt in unserem Land.
Sie können nicht erwarten, dass ich vor Ihnen auch nur die geringste Achtung empfinde. Legen Sie Ihre Ämter nieder und machen Sie sich von hinnen!
Dirk Schrader
Bis dann Sera
Quelle:
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Nie vergessen wirst Du sein.