Diese mail habe ich gerade erhalten:
Liebe Tierfreunde,
mit Recht werden Sie sagen, dass ein dringender Notfall absolut nichts
Aussergewöhnliches, sondern etwas Alltägliches ist!
Dieser Fall aber ist aussergewöhnlich...
Aussergewöhnlich deshalb, weil hier keine genauen Angaben gemacht
werden können und auch kein Foto veröffentlicht werden kann.
Um das Leben dieses Hundes zu retten, muss auf Grund der Gegebenheiten
äusserst behutsam vorgegangen werden.
Für den Wahrheitsgehalt des Folgenden verbürge ich mich aber!
Dieser Fall wird zu einem nachträglichen, bösen Weihnachtsmärchen, dass
leider kein Märchen - sondern Realität ist - wenn Sie alle hier nicht helfen
und das Leben eines armen, bedauernswerten Hundes retten...!
Zur Sachlage;
Es wird wirklich ganz dringend und kurzfristig eine Pflegestelle
gesucht, auch wenn es nur für zwei oder drei Wochen wäre.
Mit grosser Wahrscheinlichkeit noch in dieser Woche, mit absoluter
Gewissheit aber in der nächsten Woche (ab 12. 01. 2004) wird der
betroffene Hund
eingeschläfert werden, wenn es nicht gelingt, ihn so schnell als nur
möglich in einer Pflegestelle oder noch besser, einer Dauerstelle unter
zu bringen.
Die Fakten;
Ein Tierheim im Ruhrgebiet mit bekannt grosser Tötungsfreudigkeit
"beherbergt" einen kranken Schäferhund.
Der Hund ist etwa 9 bis 10 Jahre alt und hat HD, aber nicht sehr
schwerwiegend, er kann gut laufen.
Es ist ein Rüde, mit Allem verträglich und sehr lieb und verschmust.
Sein Besitzer verstarb vor Weihnachten, die Angehörigen wollten zwar
erben, aber nicht den Hund....
So wurde er ins Tierheim abgeschoben, wo er in dem kalten und feuchten
Zwinger (es ist ein mieses Tierheim) wegen seiner HD sehr leidet, aber
besonders
sehr leidet, weil er nicht verstehen kann, dass sein Herrchen ihn nicht
da rausholt und sich nicht blicken lässt!
Er bekommt keinerlei Zuwendung oder Liebe, die er von seinem toten
Herrchen gewohnt war.
Nun will das Tierheim den Hund so schnell als möglich töten!!!
Er könnte noch gut ein oder zwei Jahre leben, doch man will ihn nicht
mehr vermitteln, sondern töten!
Und das ganz schnell! Darum wimmelt man Interessenten ab mit der Angabe,
der Hund hätte schwere HD.
Mein Informant, der im TH beschäftigt ist und noch ein weiterer
Tierfreund versuchen nun, den Hund im "Bekanntenkreis" unter zu bringen,
wenigstens vorübergehend,, damit er erst einmal
dem Zugriff des Tierheimes und der Tötungsspritze entzogen ist.
Um aber den Hund aus dem TH heraus zu bekommen, da man lieber tötet als
vermittelt, ist eine besondere Vorgehensweise absolut entscheidend über
Leben oder Tod des Hundes.
Man will nämlich kein krankes Tier abgeben wegen der Befürchtung, es
könnte evtl. zurück kommen!
Spritze und weg ist da problemloser...!
Mitgefühl mit einem Tier oder gar Tierschutz ist in diesem Tierheim so
unbekannt wie einer Kuh das Schachspiel...
Darum können hier auch keine weiteren Details gegeben werden, allein
schon, um meine Informanten nicht in schwere Probleme zu bringen, die
sich sowieso schon "zuviel um die Hunde kümmern".
Wichtig ist: es wird schnellstens eine Pflegestelle - auch nur auf kurze
Zeit - oder eine Dauerstelle gesucht!
Wer kann hier helfen und den sehr lieben Hund - auch vorübergehend -
aufnehmen?
Auch einige Tage würden schon helfen, bis eine andere Pflegestelle
übernehmen kann!
Alle Fragen und weitere Informationen bitte der Eile wegen am besten
telefonisch über mich - Manfred Götze Tel.: 02331-3062 833, Handy 0171
9145 125
- oder Bulli - Claudia Tel.: 0175-8773314
Mail an Bulli - Claudia: bulli778914965@aol.com
Mail an Manfred Götze: dk8dw@cityweb.de
Bitte, liebe Tierfreunde, helft nach Euren Möglichkeiten. Hört Euch
bitte auch um und leitet diese Mail weiter!
Die Zeit drängt unerbittlich!
Gemeinsam können wir es schaffen!!!
Manfred Götze
Liebe Tierfreunde,
mit Recht werden Sie sagen, dass ein dringender Notfall absolut nichts
Aussergewöhnliches, sondern etwas Alltägliches ist!
Dieser Fall aber ist aussergewöhnlich...
Aussergewöhnlich deshalb, weil hier keine genauen Angaben gemacht
werden können und auch kein Foto veröffentlicht werden kann.
Um das Leben dieses Hundes zu retten, muss auf Grund der Gegebenheiten
äusserst behutsam vorgegangen werden.
Für den Wahrheitsgehalt des Folgenden verbürge ich mich aber!
Dieser Fall wird zu einem nachträglichen, bösen Weihnachtsmärchen, dass
leider kein Märchen - sondern Realität ist - wenn Sie alle hier nicht helfen
und das Leben eines armen, bedauernswerten Hundes retten...!
Zur Sachlage;
Es wird wirklich ganz dringend und kurzfristig eine Pflegestelle
gesucht, auch wenn es nur für zwei oder drei Wochen wäre.
Mit grosser Wahrscheinlichkeit noch in dieser Woche, mit absoluter
Gewissheit aber in der nächsten Woche (ab 12. 01. 2004) wird der
betroffene Hund
eingeschläfert werden, wenn es nicht gelingt, ihn so schnell als nur
möglich in einer Pflegestelle oder noch besser, einer Dauerstelle unter
zu bringen.
Die Fakten;
Ein Tierheim im Ruhrgebiet mit bekannt grosser Tötungsfreudigkeit
"beherbergt" einen kranken Schäferhund.
Der Hund ist etwa 9 bis 10 Jahre alt und hat HD, aber nicht sehr
schwerwiegend, er kann gut laufen.
Es ist ein Rüde, mit Allem verträglich und sehr lieb und verschmust.
Sein Besitzer verstarb vor Weihnachten, die Angehörigen wollten zwar
erben, aber nicht den Hund....
So wurde er ins Tierheim abgeschoben, wo er in dem kalten und feuchten
Zwinger (es ist ein mieses Tierheim) wegen seiner HD sehr leidet, aber
besonders
sehr leidet, weil er nicht verstehen kann, dass sein Herrchen ihn nicht
da rausholt und sich nicht blicken lässt!
Er bekommt keinerlei Zuwendung oder Liebe, die er von seinem toten
Herrchen gewohnt war.
Nun will das Tierheim den Hund so schnell als möglich töten!!!
Er könnte noch gut ein oder zwei Jahre leben, doch man will ihn nicht
mehr vermitteln, sondern töten!
Und das ganz schnell! Darum wimmelt man Interessenten ab mit der Angabe,
der Hund hätte schwere HD.
Mein Informant, der im TH beschäftigt ist und noch ein weiterer
Tierfreund versuchen nun, den Hund im "Bekanntenkreis" unter zu bringen,
wenigstens vorübergehend,, damit er erst einmal
dem Zugriff des Tierheimes und der Tötungsspritze entzogen ist.
Um aber den Hund aus dem TH heraus zu bekommen, da man lieber tötet als
vermittelt, ist eine besondere Vorgehensweise absolut entscheidend über
Leben oder Tod des Hundes.
Man will nämlich kein krankes Tier abgeben wegen der Befürchtung, es
könnte evtl. zurück kommen!
Spritze und weg ist da problemloser...!
Mitgefühl mit einem Tier oder gar Tierschutz ist in diesem Tierheim so
unbekannt wie einer Kuh das Schachspiel...
Darum können hier auch keine weiteren Details gegeben werden, allein
schon, um meine Informanten nicht in schwere Probleme zu bringen, die
sich sowieso schon "zuviel um die Hunde kümmern".
Wichtig ist: es wird schnellstens eine Pflegestelle - auch nur auf kurze
Zeit - oder eine Dauerstelle gesucht!
Wer kann hier helfen und den sehr lieben Hund - auch vorübergehend -
aufnehmen?
Auch einige Tage würden schon helfen, bis eine andere Pflegestelle
übernehmen kann!
Alle Fragen und weitere Informationen bitte der Eile wegen am besten
telefonisch über mich - Manfred Götze Tel.: 02331-3062 833, Handy 0171
9145 125
- oder Bulli - Claudia Tel.: 0175-8773314
Mail an Bulli - Claudia: bulli778914965@aol.com
Mail an Manfred Götze: dk8dw@cityweb.de
Bitte, liebe Tierfreunde, helft nach Euren Möglichkeiten. Hört Euch
bitte auch um und leitet diese Mail weiter!
Die Zeit drängt unerbittlich!
Gemeinsam können wir es schaffen!!!
Manfred Götze