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Ich denke das thema Klaus und Übernahme von Sugar wurde hier schon zur genüge diskutiert, da sie eh nicht an Klaus herausgegeben wird, ist das wohl erledigt. Ich selber habe mein Ganzes bisheriges leben mit Katzen verbracht und sicher ist es traurig wenn so etwas passiert, aber wie gesagt es ist meist eh nicht zu verhindern.
Darüber muss sich jeder Katzenhalter mit Freigängern oder Hundehalter mit unverträglichen Hunden klar sein, das so etwas passieren kann aber nicht muss.
Und da muss ich halt Klaus rechtgeben in dem Monent ist ein Baum meistens die letzte Rettung. Und beim Nächsten mal wird die Katze hoffentlich etwas Vorsichtiger sein.

Mollywoman

aber nun mal Back to Topic
 
  • 19. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi mollywoman ... hast du hier schon mal geguckt?
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In der Tat, so manche Arten der Diskussion befremden schon,
da wird etwas haltlos vorgeworfen, um selbst das selbe verstärkt zu betreiben.

Nun um mal Deine Argumentations Methode fortzuführen:
Daevel schrieb:
Perro, warst Du dabei? Nicht, oder?

Warst Du gestern mein Begleiter? Orientiert über meinen Tagesplan und Aufenhaltsort? Nein, oder?
Wie kommst Du auf eine solche Annahme.
Aber selbst wenn,

Daevel schrieb:
Wenn man diesen Leuten wirklich das Handwerk legen will, sollte man dann so ein massives Bedrängen und Drohen nicht bei der Polizei anzeigen, anstatt es - offenbar über Dritte - in einem Forum verbreiten zu lassen?

Weißt Du ob nicht eine Anzeige erstattet wurde?
Weißt Du ob ich ein "Dritter" in dieser Sache bin?
Woher Deine Annahmen?

Merkst Du die Problematik dieser Art Deiner "Kriegsführung"?

Irrelevant, nichts sagend, für die Sache an sich völlig unerheblich.
Nach Deiner Logik kann kein Staatsanwalt mehr einen Antrag stellen und kein Richter mehr ein Urteil fällen, denn beide waren nicht bei der Tat dabei.

Wichtig ist, solche Anrufe zeigen die Praktiken des Hofes,

zeugen vom Zeit und Geldmangel,

der zwar zuläßt nach Monaten hinter einem Tier (welches dort in Amtzell schon genug gelitten hat) hinterher zu arbeiten,

aber keine Zeit läßt ein Tier auf die Vermittlungsseite zu stellen,
keine Zeit läßt Stellung zu nehmen gegenüber den Spender und Interessenten,
keine Zeit und Mittel die Situation dort vor Ort zu verbessern!

Lebenswürde?
Für wen oder was?
 
Sag mal helki - geht`s`jetzt eigentlich noch????

Nur mal zur Erinnerung . . .

Angfangen hat die unsägliche Katzendebatte so:


Zitat von Katzenschutz schrieb:
Sugar hatte (leider) sehr grosses Interesse an Katzen, ich bin sicher, hätte man sie losgelassen, wäre auf dem Argenhof 2 Sek. später eine Katze weniger gewesen.


Und Kangalklaus antwortete so:

 

Was willst Du nun damit sagen?
Anscheinend haben ja eben die Forumsbeiträge einen Teil zur Motivationslage mancher beigetragen. Wäre eine Anzeige auch ohne diese Erfolgt?
Was wäre ohne Anzeige und die obigen Ergebnisse?
Das Leid wäre ungebremst und ohne verstärkte Kontrolle weitergegangen.

Was soll uns dies eigentlich sagen?

So lange bis die Schuld bewiesen ist, ist jemand unschuldig, ja ok.

Aber das spricht ihn nicht von Ermittlungen, Anschuldigungen und Nachforschung aus. Sonst würde er nämlich stets Unschuldig bleiben, da ihm nie einer etwas beweisen kann. Mangels Ermittlungen.

Merkwürdige Rechtsauffassung, die Du hast.

Noch mehr verwundert mich allerdings,
dass Menschen denen Tiere wichtig sind,
bei den oben Staatsanwaltschaftlich festgestellten Tatsachen und Handlungen,
keine Empörung und Kritik über den Verursacher erfolgt,
sondern allenfalls über die Ankläger der Taten.

Wenn jemand wie Frau Rohn und Ihr Verein, sich selbst mit solchen Begriffen und Bildern darstellen, die Tatsachen aber nicht mal den Vergleich mit einem mittelmäßigen Tierheim standhalten, dann ist das allein ein Umstand den jeder bedenklich finden sollte.
Unabhängig von Personen, Organisationen oder sonstigen Vorlieben oder Vorurteilen.
 
helki schrieb:
Nun, Klausens Äußerung zum Thema Katzen und Hunde macht ihn in meinen Augen nun mal zu einem Kandidaten, der diesen Hund nicht übernehmen sollte.


Sagt einmal, denkt Ihr eigentlich noch im Rahmen von Realitäten?

Zunächst: Wir haben keine Katzen mehr. (Nicht weil sie gefressen wurden, sondern weil sie aus Altersgründen starben)
Natürlich kommen aus der Nachbarschaft häufig Katzen zu uns zu Besuch. (Auf unserem Grundstück leben viele Vögel. )
Zwei unserer Hunde mögen Katzen nicht und jagen dann hinterher. Allerdings ohne Erfolg, da entweder ein Zaun, oder ein Baum die Katzen rettet.
Bin ich deswegen ein Katzenfeind, weil es mit nicht gelingt, diesen Hunden ihre Abneigung abzugewöhnen? Ich denke nicht.
Genausowenig, wie ich es den Katzen abgewöhnen kann, Vogelnester zu plündern, oder gar die Vögel zu fressen.

Also laßt das Katzenthema ruhen.
Klaus
 
Louisander schrieb:
Von was für einem "Verantwortungsgefühl redest Du überhaupt?

Von dem Verantwortungsgefühl, dass die Person, die Sugar übernehmen möchte, sogar laut Übereignungsvertrag haben sollte. Da halte ich jemanden, der solche Aussagen zum Thema Hunde und Katzen tätigt, eben aus den von mir bereits um 10:40 Uhr geäußerten Bedenken für ungeeignet.


Zum Verbleib oder Nicht-Verbleib Sugars auf dem Argenhof habe ich mich übrigens überhaupt nicht geäußert und möchte dich darum bitten, mich künftig wegen von mir nicht getätigter Äußerungen nicht mehr "anzufahren", okay?
 
Natalie schrieb:
Allgemein gesprochen bedeutet hoffentlich nicht, dass du dies auch für den Argenhof annimmst?

Ja, ich habe ganz allgemein von der Einrichtung "Gnadenhof" gesprochen und nicht vom Argenhof. Darum hatte ich es ja auch so formuliert, in der Hoffnung, es würde auch so verstanden und sich nicht endlos wiederholt werden

Natalie schrieb:
Und wo ist eigentlich das Problem, wenn sich über einen längeren Zeitraum keine Interessenten gefunden haben? Deshalb soll man den Hund nicht mehr hergeben?

Ich verzweifle langsam... Das habe ich nicht geschrieben, Natalie. Ich habe allgemein gesprochen Gründe aufgezählt, warum ein Gnadenhoftier u.U. auf einem Gnadenhof verbleibt und dieser entscheidet, den Hund nicht weiter zu vermitteln. Diese Entscheidung kann durchaus im Sinne des Tieres sein und ist von Außenstehenden zu akzeptieren, vorausgesetzt, die Haltungsbedingungen sind entsprechend. Zum xten Mal, ich hatte meine Aussage bewusst nicht auf den Argenhof bezogen, sondern allgemein formuliert.


Der Unterschied zwischen einem Tierheim und einem Gnadenhof ist Dir bewusst?

Es geht Dir doch darum, dass der Argenhof als solcher nicht tragbar ist (Haltungsbedingungen) und aus diesem Grund liegt dir so viel an einer Vermittlung wirklich aller Hunde.

Wären die Lebensumstände der dauerhaft auf dem Hof verbleibenden Hunde in geringerer Grössenordnung anders und sie könnten in Würde alt werden, könntest Du dann akzeptieren, dass es für den einen oder anderen Hund die bessere Alternative ist, weil er dort zuhause ist, sich wohl fühlt oder bereits über einen sehr langen Zeitraum dort lebt, fest in ein Rudel integriert ist, seiner Bezugsperson vertraut und ansonsten sehr zurückhaltend Menschen gegenüber ist, eine medizinische Versorgung dort besonders gewährleistet werden kann oder aus welchen Gründen auch immer?

Natalie schrieb:
Soso, aus Sicherstellungen, von Privatpersonen und aus anderen TSVs? Worin unterscheidet sich dann der Bestand des Argenhof von dem anderer Tierheime? Warum sollten die Hunde von dort schwieriger zu vermitteln sein?

Ich schrieb, soweit ich das überblicke. Zum Teil unterscheidet sich der Bestand nicht von anderen Tierheimen, zum Teil sitzen dort aber eben Übernahmen aus eben diesen Tierheimen, weil schwierige Fälle, schwer zu vermitteln, oder nicht?


Dazu kann ich mich nicht äussern, da keinen Einblick.
 
Ich bin zwar nun nicht Nathalie ,
doch diese Aussage von Dir "Dingo" finde ich sehr treffend.
Genauso stelle ich mir einen Tier-Gnadenhof vor.

Dabei spielt es keine Rolle, wer der Betreiber ist, entscheidend sind die Lebensumstände für die Tiere, so wie Du sie schilderst.
Und dafür sind die Voraussetzungen:
Eine "gesunde" und kalkulierbare finanzielle Basis,
das richtige Verhältnis Platz/Zahl der Betreuer/Zahl der Tiere,
der Wille, es genau so zu machen.

Grüße Klaus
 

Die Mail, die "mollywoman" hier einstellte, kam vom "Gnadenhof Lebenswürde für Tiere e.V.", geschrieben von einer Angestellten dort, die hier auch als "hundemausi" mitschreibt.
Da meine telefonische Auskünfte hierzu teilweise angezweifelt wurde, habe ich es mir noch einmal schriftlich bestätigen lassen. Heute erreichte mich folgende Information:
Die Landkreisbehörde in Ravensburg teilt mir darin mit:


Soviel zur Aussagekraft und Wahrhaftigkeit der Mail vom Gnadenhof.

Eine Nachfrage erbrachte noch folgenden Hinweis:
Den Behörden in Ravensburg ist der dritte positive Wesenstest von Sugar nicht bekannt.
Ebensowenig die Tatsache, dass die ersten beiden negativen Wesensteste bereits in Hamburg erfolgreich angefochten wurden. (nach meinem bescheidenen Rechtsverständnis sind sie damit nichtig)

Die Behörden in Ravensburg können verständlicherweise nur nach Aktenlage urteilen und haben persönlich natürlich kein Interesse nach dem 3. Test zu forschen.

Dies wäre allein Sache des Halters (Verein, vertreten durch Frau Rohn).

Und nun sag mir noch einer, wem ich vetrauen soll und warum es Frau Rohn in den letzten 17 Monaten nicht geschafft hat, aus einer (Zitat-BILDungszeitung) "Gefährlichen Kampfmaschine" einen ganz normalen "Kategoriehund" zu machen und ihm ein ganz normales Leben in einer Familie zu ermöglichen.
Ohne nächtliches Wegsperren!
Ohne begrenzten Aufenthalt in irgendwelchen Büroräumen.

Grüße Klaus (total gefrustet)
 
Hallo in die Runde,

nachdem Natalie berichtet hat über ihr Gespräch mit Wolfgang, möchte auch ich schreiben, dass ich zweimal mit ihm tel. habe.

Erschreckend ist für mich, bei vielem, über das wir gesprochen haben, sagt er einfach, darüber sei er nicht informiert, oder die Information stamme von Christiane oder Mitarbeitern und wie glaubhaft die sind, wurde hier ausführlich diskutiert.

Aber was viel interessanteres ist eine Auskunft des Vet. Amtes in Ravensburg, ich möchte zwar Klaus nicht vorgreifen, denn die Information ging an ihn und ich habe sie von ihm bekommen, aber sie ist natürlich hier für die Diskussion wichtig. Das Vet. Amt schreibt:

“ ... auf ihre Anfrage vom 04.01.2007 kann ich Ihnen folgendes mitteilen:


Das Veterinäramt hat hinsichtlich eines Wesenstests für den Hund Sugar keine Anordnung getroffen.

Die Hündin Sugar ist aufgrund der Rassezugehörigkeit „American Staffordshire Terrier“ nach der baden-württembergischen Polizeiverordnung über das Halten gefährlicher Hunde (PolVOgH) als Kampfhund eingestuft. Der Hund hat bisher zweimal den Wesenstest nicht bestanden. Ein Antrag auf einen weiteren Wesentest liegt bislang nicht vor und ein solcher hätte nach baden-württembergischer Rechtsprechung auch keine Aussicht auf Erfolg.


Aufgrund eines Beschlusses des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg vom 13. Juli 2004 (Az: 1 S 1428/04) ist nämlich eine Wiederholungsprüfung für Hunde, die die Prüfung nach § 1 Abs. 4 der Verordnung nicht bestanden haben, nicht zulässig.“

Wo aber bitte ist der dritte Wesenstest und warum weiß die Behörde nicht, dass die beiden Wesenstests angefochten wurden und dass diesem Einspruch recht gegeben wurde und ein dritter Wesenstest angeordnet wurde? Antwort kommt gleich. Weiter aus dem Schreiben:

“ ... Was die Vermittlung des Hundes betrifft, so gibt es unsererseits ebenfalls kein Verbot. Jedoch besteht für das Halten von Kampfhunden eine Erlaubnispflicht. Sofern Kampfhunde aus dem Gnadenhof abgegeben werden sollen, muss die Zustimmung der Ortspolizeibehörde der Stadt Wangen eingeholt und eine Erlaubnis nach § 3 der PolVOgH sowie ein berechtigtes Interesse nachgewiesen werden.


Darüber hinaus befindet sich, wie Sie richtig festgestellt haben, die Hündin im Besitz des Trägervereins, so dass über Verbleib oder Abgabe des Tieres letztlich der Eigentümer zu entscheiden hat.“

Auf dieses Schreiben habe ich in Ravensburg angerufen, Ergebnis: Über der 3. WT ist die Behörde nicht informiert. Und daher muss es Auflagen geben, denn deren Wissensstand ist, zweimal durchgefallen. Mit einem bestandenen WT sieht die Sache dann ganz anders aus, wurde mir bestätigt. Im übrigen wäre ein Eingreifen weder der Stadt Wangen noch der Vet. -Beh. möglich, wenn Sugar oder ein anderer „Kampfhund“ in ein Bundesland vermittelt wird, in dem es keine Verordnung gibt. Man würde lediglich die neue Behörde informieren und einen Besitzerwechselnachweis verlangen, mehr Möglichkeiten hat man nicht.

Konkrete Frage von mir: Wenn Sugar mir gehören würde und ich verschenke sie an meine Schwiegereltern in Niedersachsen, ob ich das kann? Antwort, kann ich, keine Handhabe der BW – Behörden, sie stimmen dann auch zu.

Mein Fazit, es wird auf dem Hof gelogen, dass sich die berühmten Balken biegen.

Da ich es nicht kann, werde ich Nathalie bitten, drei Bilder einzustellen. Diese zeigen Sugar und einen anderen „Kampfhund“ außerhalb des argen Hofgeländes. Ich bitte drum, mir zu glauben, dass die Aufnahmen wirklich außerhalb gemacht wurden, denn ich kenne diese Stelle, da ich dort mit Christiane schon war. Diejenigen, die dort mit diesen beiden „Kampfhunden“ waren, machen sich strafbar und das nimmt man auf dem Hof billigend in Kauf. Die Bilder zeigen: Christiane und Sugar, Polizeihundeführer Sch. mit Sugar und die Kassiererin des Vereines Heike St. mit einem Pitt - Bull Letztere hat keine Ahnung, was sie da gemacht hat, aber Polizist und Hundeflüsterin müssen wissen, was sie tun. Es ist unverantwortlich, was da getrieben wird, denn man riskiert Maßnahmen zum Nachteil der Hunde.


Gruß Hartmut

P.S., laut Christiane ist Sugar ein „red Nose Pitt Bull, aber von Rassen hatte sie noch nie Ahnung!

 
Danke Klaus - genau so habe ich mir das gedacht.

Diese Aussage, der Wesenstest bzw. eine Vermittlung würde von den Behörden vor Ort verboten, haben wir in den letzten Tagen so oft vom Gnadenhof bekommen. Mollywoman hat es hier eingestellt, von Puck (der es von hundemausi hat) hab ich es auch persönlich gehört und auch Matty wurde dies von hundemausi am Telefon gesagt.

Mir war schon rein LOGISCH völlig klar, dass das eigentlich nicht sein kann. DANKE Klaus, dass du dich da so reingekniet hast und wir jetzt schriftlich haben, wie wahrheitsliebend man dort auf dem Argenhof ist.

Mir ist das durch weitere Mails vom Gnadenhof, in denen sich eine Lüge an die andere reiht, bereits bekannt gewesen, aber vielleicht öffnet es ja anderen die Augen....

Ich habe schon meine Gründe, wenn ich seit Monaten sage:
Egal was vom Hof kommt. ich glaube davon NICHTS mehr!
 
Natalie schrieb:
. DANKE Klaus, dass du dich da so reingekniet hast...

Ja Klaus, ein aufrichtiges Danke auch von mir.

nathalie schrieb:
Egal was vom Hof kommt. ich glaube davon NICHTS mehr!


Das die Behörde keinen WT verbieten, war - wie du ja auch schon geschrieben hast - schon allein aus logischen Gründen mehr oder weniger klar.

Dass den Behörden aber weder bekannt ist, dass die beiden negativen Tests für ungültig erklärt wurden, noch dass es einen dritten positiven WT gibt - das haut mich jetzt echt endgültig vom Hocker.

Denn es bedeutet schlicht und ergreifend, dass der Hof JEDERZEIT ganz einfach hätte VERHINDERN können, dass Sugar unter die Zwingeranordnung fällt. Durch ein simples Nachreichen der fehlenden Unterlagen bzw. Informationen!

Stattdessen darf man sich wieder anhören, dass andere schuld sind, weil dem Hof das Geld fehlt, gegen eine nicht existierende Anordnung der Behörde vorzugehen - bei einem Hund, der mehr als jeder andere durch Patenschaften finanziell abgesichert ist.

Wir tun alles für die Tiere? Lebenswürde e.V.?

Da kann einem ja echt nur noch übel werden....

Fassungslose Grüße
Gabi
 

Diese Ermittlungen oder Nachforschungen hat aber nicht ein öffentlich zugängliches Forum zu führen, sondern die dafür zuständigen Behörden und behördlichen Organe und die Anschuldigungen haben, wenn nicht bewiesen, zumindest öffentlich zu unterbleiben, das ist in der Tat meine Rechtsauffassung. Wenn Du das merkwürdig findest, bitte.


Dazu zitiere ich mich dann auch noch einmal selber, weil das offenbar ständig überlesen wird:


Und dann nur noch zwei ganz ernst gemeinte Fragen:
Bist Du bei den von Dir angeführten Telefonaten dabei gewesen und hast die Bedrohungen gehört?
Ist der Drohende dafür angezeigt worden?
Danke

kerstin
 
Hartmut Deckert schrieb:
Da ich es nicht kann, werde ich Nathalie bitten, drei Bilder einzustellen.
Hier die Bilder von einem Spaziergang ausserhalb des Argenhofgeländes.
(keine Bange, ich bin nicht Nathalie und sie wohnt auch nicht bei mir. )
 

Anhänge


Korrekt.

Wobei: Nicht jeder Hund ist zur Rudelhaltung geeignet bzw. lässt sich problemlos in bestehende Rudel integrieren. Auf dem Argenhof wahrscheinlich die wenigsten, da mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen unverträglich. Also vergessen wir mal die Sache mit dem Rudel, wenn wir von den Hunden sprechen, die in der Mehrzahl vom Argenhof übernommen worden sind.

Hartmut Deckert schrieb:
P.S., laut Christiane ist Sugar ein „red Nose Pitt Bull, aber von Rassen hatte sie noch nie Ahnung

Was ist sie denn Deiner Auffassung nach? Ein Bordeaux-Dogge-Viszla-Mix?
 
So und nu mal Butter bei die Fische wie man so sagt. Würde mich Interessieren was zu den hier eben veröffentlichten Mail an Klaus mit Infos über WT beziehungsweise Vermittlung zu sagen ist.
Lügt nun schon das OA oder Vet. Amt in Ravensburg?
Die Frage ist können sich so Viele Leute Irren, vor allem die Ämter?

Bin echt fassungslos

Mollywoman
 
Hallo Dingo,

Sugar ist ein Am-Staff. Aber ein Mix aus Bordeaux-Dogge-Viszla wäre doch prima, da dann nicht mehr gelistet.

Gruß Hartmut
 
Ach so, ja richtig, es standen noch Fragen von Dingo aus - Sorry!

Ja, wenn es denn so klappt, wie du es schilderst, Dingo, dann bin ich unter bestimmten Umständen dafür, von einer Vermittlung auch Abstand zu nehmen. Ich betone hier aber unter bestimmten Umständen und keinesfalls generell.

Denn ich bin der Meinung, auch das Leben auf einem wirklich gut geführten Gnadenhof - so wie du ihn beschreibst - ist für die allermeisten Hunde nicht so angenhem, wie das Leben als Familienhund. Auch auf einem wirklich guten Gnadenhof, ist ein Hund idR einer unter vielen und gerade für hoch bindungsmotivierte und soziale Tiere wie Hunde, ist es immer schöner, einen festen Platz in einer Familie (ob im eigenen Rudel oder auch als Einzelhund) zu haben.
Daher finde ich die Idee eines Gnadenhofes - wenn sie denn richtig umgesetzt wird - grandios und für wirklich nicht vermittelbare Hunde gut, aber man sollte in meinen Augen dennoch in der Mehrheit versuchen, eine Vermittlung anzustreben.

In wirklich wenigen Fällen, nämlich z.B. bei einem wirklich guten Rudelgefüge, was durch eine Vermittlung getrennt würde und bei einem sehr alten Hund, der über etliche Jahre auf einem Gnadenhof eine feste Bezugsperson hat, vielleicht gar behindert (Blind, taub) ist und sich daher eh nicht so gut an neue Umstände gewöhnen kann, ist das ein solcher Ausnahmefall. Oder auch, wenn ein Hund WIRKLICH so schwierig/gefährlich ist, dass eine Vermittlung unverantwortlich wäre, während die Bezugsperson auf dem Hof das Know-How hat den Hund zu händeln.

Dies alles gilt in meinen Augen - zumindest momentan - nicht für den Argenhod, denn keine der Bedingungen, die dafür vorliegen müssten und die Klaus genannt hat, ist dort erfüllt. WENN man auf diesem Gelände, so wie es jetzt ist ohne riesige bauliche Maßnahmen und mit der jetzigen Anzahl an Angestellten schon unbedingt Hunde halten will, dürften es um eine einem Gnadenhof angemessene Haltung praktizieren zu können, nicht mehr als ca. 15 sein.

Und selbst dann müsste sich so manche Praktik des Hofes noch verändern, denn alleine mit der Reduzierung der Tiere ist es ja in diesem Fall nicht getan (Stichwort: Blanko-Impfpässe, nur mal als Beispiel)

LG

Natalie

P.S. Im Übrigen sagst du selbst, dass der Hof ja wohl keine Rudelhaltung praktizieren kann, weil die meisten Hunde unverträglich sind. auch das wird aber doch vom Hof - wenn überhaupt - erst neuerdings zugegeben. Man behauptete doch Jahrelang dort eine wunderbare Rudelhaltung zu praktizieren und zum Teil behauptet man das noch heute, sogar im fall von Sugar steht es noch immer auf der HP.
Ich störe mich ein bisschen daran, dass über solche Lügen hier so lapidar hinweggegangen wird...
 

*ironieon*ach was, diese mail ist doch wieder gefaked (die Behörde hat ganz was anderes geschrieben, aber so ne mail ist ja manipulierbar.*ironieoff*

Das deckt sich lediglich mit meinem schon vor geraumen Seiten eingestellten Post über die Art und Weise wie Behörden arbeiten (arbeite ja selbst bei einer und kenne daher Verwaltungsverfahren Auf Antrag folgt ein Bescheid, wer nichts beantragt bekommt auch keinen Bescheid, weder positiv noch negativ und kann über die Entscheidung nur mutmaßen.
 
Sehr richtig beschrieben!

Daher schrieb ich auch schon auf meiner Sugar-Internetseite:

Grüße Klaus
 

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