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Meinst du? Was haben wir denn auf einmal zu viel gewollt?
Mal vom ganzen Rest abgesehen hat mich ganz am Anfang deines Posts das hier schon stutzig gemacht
Abrufbar war sie auch draußen nicht, außer man hat sich in die Hocke gesetzt dann kam sie schon nach einer kurzen Weile.
Ihr seid für sie doch noch vollkommen fremd gewesen - warum sollte sie sich von euch abrufen lassen, nur, weil das vorher bei ihrem Besitzer geklappt hat?

Mir ist aber jetzt auch bewusst geworden, warum der Besitzer sie fast nur mit Maulkorb laufen ließ...
Und das hat euch vorher nicht stutzig werden lassen?
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 27 Personen
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Ich weiß nicht, manchmal berichten hier andere User von der Eingewöhnung eines neuen Hundes und da klingt es oft nach sehr viel mehr Ruhe einerseits und Kontrolle bzw Management andererseits.

Spielen, toben, Freilauf (???), Besuch (?) - wenn ich das richtig gelesen habe - alles am ersten Wochenende und dafür aber die zwei Hündinnen ziemlich viel selbst regeln lassen... Das klingt für mich, als sei es zu viel gewesen.
Und eine Staffhündin ist nun auch kein Podenco.
 
Also...wenn der Hund gleich am 1. Tag zuverlässig gehorchen soll und ein Lamm zu anderen Hunden auf engem Raum sein soll...ja, dann wollt Ihr "evtl" etwas zuviel
Wenn Ihr möchtet dass der Hund bei Euch Sitz, Platz, Hier usw kann: bringt es ihm bei. Nur weil sie das beim Vorbesitzer gemacht hat, heisst das nicht dass sie fertig erzogen ist und Ihr direkt dort anknüpfen könnt. Das IST zuviel verlangt.
Sie hat Deine Hündin auch nicht verletzt, obwohl sie es gekonnt hätte. Vielleicht wäre es an Euch gewesen da ein bißchen zu vermitteln und zu managen, anstatt die zwei zusammen zu werfen und fertig.
 

Dass ein neuer Hund nicht rückrufbar ist, nicht auf Befehle reagiert oder nicht auf den eigenen Namen hört ist nicht ungewöhnlich. Es ist alles neu für sie und sie kennt euch nicht, also warum sollte sie dann auf euch hören?

Wenn es nicht klappt zwischen den beiden Hunden und es zu kleineren Beissereien kommt, schwierig. Die einen sagen: "Aussitzen, das wird schon". Aber das würde ich nur als erfahrener Mehrhundehalter tun. Das würde ich mir z.B. auch nicht zutrauen. Hunde spüren eigene Sorgen und Unsicherheiten und dann kann es nur schief gehen - da spreche ich leider aus Erfahrung.
Bis zu einem gewissen Maße sind Reibereien in der ersten Zeit normal. Aber man muss halt einschätzen können was normal ist, wie man reagieren sollte, wann man eingreifen und generell wie man sich verhalten sollte. Und das kann nunmal nicht jeder.

Da ihr ja aus dem LK Aurich kommt - war Amy zufällig hell (gestromt) mit einem weissem Strich im Gesicht und einem weissen Hals und weisser Brust?

Ich würde mich an einen seriösen Tierschutzverein wenden. Beispielsweise die Listenhundenothilfe e.V..
Mit kleineren, unbekannten Vereinen habe ich bisher schon schlechte Erfahrungen gemacht. Ich will nichts schlechtreden oder verallgemeinern - aber bei dem letzten Hund den mein Mann und ich uns angesehen haben, wurde uns quasi am Tag der Abholung zum Probewohnen eröffnet, dass er "ein bisschen inkontinent" ist.
 

Das erfordert tatsächlich einiges an Management und da halte ich dann einen seriösen Tierschutzverein für sinnvoll, der dabei hilft. Mehrhundehalter ist man ja nicht einfach, man wird es und muss lernen bzw. vermittelt bekommen wie man sich verhalten sollte. Ein guter Tierschutzverein kann dabei helfen und Tipps geben.
 
Also das ein Hund vom ersten Moment an wirklich hört, das gibt es, allerdings kosten solche Hunde dann, würde ich jetzt mal sagen, ab 5000€. Ansonsten gibts Eingewöhnungszeiten, die können auch schonmal ein Jahr dauern.
 
Also am ersten Tag hört sie nicht ohne Leinesitz platz auch nicht
Und dann in neuer Umgebung, mit neuem Hund und neuen Menschen kommen noch mehr neue Menschen
Also ehrlich ,was erwartet ihr.....
Holt euch besser einen Hund der euere Hündin und euch über paar Wochen kennenlernt ,dann Probewohnen und holt euch jemand kompetentes dazu,
Meine Freundin hat sich jetzt auch einen Zweithund sus dem Tierheim geholt,war aber 3 Wochen jedfn Tag da zum Gasdi mit ihrem Hund und nach einem Probewochenende ist er jetzt eingezogen.
Da ist aber auch schon eine gute Beziehung durch die Zeit die sie im Tierheim mit ihm verbracht hat!
So hsb ich es such mit meinen neuen gfmacht ,die ins Rudel kamen.... hat dadurch immer geklappt und die eo mir gefallen haben wo es nicht passte,das merkste schon nach der zweitdn Woche gassi.....
 
Tut mir leid fuer Amy.

Die Integrationsphase ist meist so zirka 2-3 Wochen, fuer einen neuen Hund im multiple-dog Haus, mit schrittweiser Bekanntmachung der beiden Hunde. Die beiden Hunde einfach so zusammenlassen, von Amy Gehorsam und Abruf zu erwarten - is a total fail.
 
Zu schnell zu viel gewollt, das konnte nur schief gehen. Tut mir trotzdem leid für euch und den Hund.
 
Auf jeden Fall wurde die Hündin total überfordert. Sehe ich auch so:


Bis auf das mit dem zuviel alleine regeln lassen, das weiß ich aus der Ferne nicht.
Allerdings hätten etliche der Situationen gar nicht erst zustande kommen sollen.
 
Ich weiß ja nicht wie ihr das mit zwei Hunden geregelt habt aber ich fand jetzt nicht das ich die Hunde überfordert hätte oder zu viel gewollt hätte...spielen und toben lieb ja nicht aus oder soll ich es ihnen verbieten? Die Situationen kamen halt weil beide im Haus laufen durften, soll ich sie von einander wegsperren? Versteh ich nicht...Ich muss sie doch auch nicht in
Watte packen und von allem fern halten.
Und das mit auf dem Namen hören kann ich auch nicht nachvollziehen, es gibt sehr viele fremde Hunde mit denen wir hier hin und wieder spazieren gehen und die hören auch auf ihren Namen wenn ein Fremder sie ruft, Amy hörte ja noch nicht mal auf ihren Namen wenn der Besitzer sie zu sich gerufen hat...
Mich würde mal interessieren wie ihr so eine Zusammenführung machen würdet.
 
Ich habe die schon gemacht, erfolgreich. Ich werde Dir gerne das Protokoll raussuchen, wenn ich etwas mehr Zeit habe. In Kurzform, es ist ein Protokoll, wo der neue Hund in l a n g s a m e n Schritten integriert wird. Wie gesagt 2-3 Wochen dauert es meistens.

Und, vielleicht kannte Amy ihren Namen nicht, weil nie vom ehemaligen Besitzer gelernt.

In conclusion, ein neuer Hund ist ein Lebewesen, kein neuer Fernseher, der SOFORT funktioniert.
 

Wenn der hund nichtmal auf seinem halter hoert, immer einen maulkorb traegt und die leute den hund abgeben wollen, dann lauten bei mir nich nur alle glocken aber gehen auch noch alle sirenen los.

Ist dir nicht bekannt das erwachsene hunden selten mit fremde hunden spielen? Das kann schnell kippen, ich haette das nicht erlaubt. Sowie bis heute bei mir kabbeleien oder wildes getue im haus, sofort unterbunden wird.

Die hunden gehoeren entweder soweit unter kontrolle das sie sich auf ihren zugewiesenen platz begeben und dort bleiben, oder mittels hausleinen im griff gehalten werden koennen, oder sogar am anfang mit maulkorb, nicht mein ding, aber es gibt hunde da ist es vielleicht von vorteil.

Man sieh doch an der koerpersprache das es daemnaechst knallt, da muss man einschreiten und auf irgend eine art ablenken, mit der stimme scheint (? Ist er vielleicht taub) das nicht zu funzen, dan muss waldi mit eine hausleine rum laufen.
 
War die Hündin nicht auch noch läufig? Das allein könnte schon für hormonbedingtes Chaos gesorgt haben Schließe mich im Übrigen den anderen an: von einem neuen Hund, auch noch erst 1 1/2 Jahre alt und insofern weder richtig erwachsen noch fertig erzogen, kann man nicht erwarten, dass er sich gleich abrufen lässt oder Kommandos befolgt. Auch wenn er sich “bei euch gleich wohlgefühlt hat“, ist er in einer völlig unbekannten Situation gewesen, auf engem Raum mit einem fremden Hund und dann kamen offenbar auch noch Besucher. Ein Hund, der da nicht irgendwann deutlich macht, dass ihm alles zuviel ist, ist wohl mehr als selbstsicher und nervenstark. Schade für den Hund.
 

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