Suchen Staffordshire Hündin

BiancaSchmidt

Hallo,

ich und mein Lebenspartner möchten einer lieben Staffordshire Hündin ein neues, liebevolles zu Hause bieten und suchen daher nach einer lieben Hündin. Sie sollte sich zumindest mit meiner Hündin (Jack Russel Hündin, 12 Jahre) verstehen können. Wir wohnen in Niedersachsen, genau genommen in Ihlow (Landkreis Aurich) hier gibt es zum Glück keine Listenhunde und kein Maulkorbzwang. Hier in unserem kleinen Dorf gibt es einige mit Staffordshire und oder Pitbulls...wir haben ein großes Haus mit einem riesen Garten zum spielen und toben.
Wir würden uns freuen wenn die Hündin bereits ein bisschen älter ist, so ab 2-3 Jahre und zumindest schon Stubenrein und ein paar Stunden alleine sein kann.
Da wir die Hündin sehr gerne mit unserer Hündin zusammen kennen lernen wollen um zu sehen ob es auch zwischen den beiden passt wäre es schön wenn die neue Vierbeinerin nicht zu weit von uns Entfernt wohnt. So 200 / 250 km können es schon sein.
Mit einem Rüden wären wir allerdings auch einverstanden nur dieser müsste dann schon kastriert sein und sich natürlich auch mit anderen Hündinnen vertragen können.

Vielleicht kennt ja jemanden jemanden etc... ihr wisst ja wie das läuft, der jemanden kennt oder habt Tipps / Infos wo zur Zeit welche auf ein neues zu Hause warten.

Liebe Grüße aus dem Norden.
 
  • 25. April 2024
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Hi BiancaSchmidt ... hast du hier schon mal geguckt?
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Laut @matty ist die Hündin verträglich und sucht extrem dringend ein neues Zuhause.
Ist leider ein ganz schönes Stückchen zu fahren für euch, aber vielleicht wäre es ja trotzdem eine Option...
 


Laut @matty ist die Hündin verträglich und sucht extrem dringend ein neues Zuhause.
Ist leider ein ganz schönes Stückchen zu fahren für euch, aber vielleicht wäre es ja trotzdem eine Option...

Ja, die Hündin kann hier mit jedem und allem, braucht unbedingt Sozialkontakt zu Menschen.
Tierheim geht leider gar nicht.
Sie ist rundum ein netter Hund.
So einer, wie man ihn nicht so oft findet.
Sie kam in einem sehr guten Zustand ins Tierheim und wird wohl nichts schlechtes erlebt haben.
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Echt eine süße Maus. Warum ist sie leider im Tierheim gelandet? Ich schau mal wie weit es von uns aus ist.
 
Aber ich würde ja sicherlich nicht nur einmal fahren, weil in den meisten Tierheimen wird erst geprüft, gemacht und getan, was ich ja auch gut und vernünftig finde. Aber 3-4 mal muss man sicherlich fahren.
 
Aber ich würde ja sicherlich nicht nur einmal fahren, weil in den meisten Tierheimen wird erst geprüft, gemacht und getan, was ich ja auch gut und vernünftig finde. Aber 3-4 mal muss man sicherlich fahren.

Ich vermute das max. Zweimal fahren reicht....

Einmal zum angucken und einmal zum abholen, vielleicht kann man sogar eine fahrkette urganisieren wenns denn soweit ist.

Mich persoenlich juckt sowas nicht, ich bin schon viel weiter gefahren, so hundetechnisch.
 
Aber ich würde ja sicherlich nicht nur einmal fahren, weil in den meisten Tierheimen wird erst geprüft, gemacht und getan, was ich ja auch gut und vernünftig finde. Aber 3-4 mal muss man sicherlich fahren.

Nein. das musst du bei dieser Hündin sicherlich nicht.
Man kann im Vorfeld alles für eine evtl. Vermittlung notwendige klären und auf neutralem Gebiet müßte auch zwei Tagen zu erkennen sein, ob das mit den Hunden was wird.
Bei allem drum und dran und auch im Tierheim könnte ich Dir helfen.

Denkt mal in Ruhe darüber nach und wenn die Kleine in Frage kommen sollte, dann schreib mir eine PN und wir telefonieren mal.

Zusätzlich schaue ich morgen mal, ob etwas dazu bekannt ist, warum sie als Sicherstellung ins Tierheim kam.
 
Aber ich würde ja sicherlich nicht nur einmal fahren, weil in den meisten Tierheimen wird erst geprüft, gemacht und getan, was ich ja auch gut und vernünftig finde. Aber 3-4 mal muss man sicherlich fahren.

Das kommt ganz auf den Hund an. Ich bin Donnerstag hin und Freitag mit Hund zurück - weil sie an sich kein Problemhund war.
Und das scheint diese Hündin erst recht nicht zu sein.
 
Die Fahrt lohnt sich immer...
Wir sind etwas über 700km gefahren für unsere kleine Püppi :love: und es hat sich mega gelohnt
 

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Ich bin für Enya knapp 500 km pro Strecke gefahren und habe sie sofort mitgenommen. War eigentlich geplant, dass ich erstmal gucken komme und sie erst später hole, aber es war vor dem Termin auch alles geklärt an Organisatorischem, sodass ich sie bei spontanem Wahnsinn und/oder Gefallen gleich mitnehmen könnte. War bei Kira mehrmals im Tierheim vorher, aber die Entscheidung ist eigentlich schon nach dem ersten Mal gefallen, der Rest war eher nur die Zeit bis zum Einzug/Urlaub zum Kennenlernen nutzen, obligatorisch fand ich das gar nicht, hätte sie auch sofort mitgenommen.
 
Wir haben jetzt unsere Maus gefunden :love: am Freitag dürfen wir sie abholen, ich hoffe das alles dabei bleibt und der jetzige Besitzer sich nicht doch noch um entscheidet sie behalten zu wollen, denn es tut ihm im Herzen weh die kleine Maus abgeben zu müssen.
Sie ist eine 1 1/2 Jährige Staff. Hündin, super verschmust, liebt Kinder und Katzen und hat sich auf anhieb sofort mit meiner Hündin verstanden obwohl sie zur Zeit läufig ist...
Ich habe mich sofort in sie verliebt und wusste das ist sie!
 
also ich drück dir echt die Daumen und will dir jetzt auf keinen Fall was madig machen aber dem "Urteil" einer läufigen Hündin würde ich keinen mm trauen. Zwei Mädels zusammen ist eh immer so eine Sache, jetzt noch die Läufigkeit dazu, ich würde noch bischen warten und schauen ob das nach der Läufigkeit immer noch passt.
 
Hey ihr lieben,
also wir hatten jetzt am Wochenende die Hündin bei uns auf Probe...und was soll ich sagen... es war alles andere als schön, leider.
Am Freitag Abend war noch alles in Ordnung. Die neue Hündin (Amy) hat sich augenscheinlich gleich bei uns wohl gefühlt. Nur leider habe ich nach und nach ein verhalten festgestellt was wir im Vorfeld nicht erkannt haben.
Sie lief die erste Zeit vor uns weg, kam auch nicht wenn man ihren Namen gesagt hat. Abrufbar war sie auch draußen nicht, außer man hat sich in die Hocke gesetzt dann kam sie schon nach einer kurzen Weile. Sitz und Platz ging gar nicht und an der Leine ziehen war ihre Lieblingsbeschäftigung. Uns gegenüber war sie freundlich und verschmust, kam aber Besuch waren Männer erst mal nicht so toll und wurden auf zwei Beinen angeknurrt und bellend "Begrüßt".
Draußen ging mit meiner Hündin und auch anderen Hunden die uns begegneten alles gut, sie haben gespielt und sind rumgerannt. Am Samstag ab Mittag ging es dann los, erst hatte ich das Gefühl, dass sie nach dieser kurzen Zeit die Rangfolge klar machen wollte, dies ging erst mit knurren und dann auch mit schnappen los... da meine kleine auch kein Unschuldslamm ist und immer wieder zu Amy wollte (zum beschnuppern) eskalierte es dann doch recht schnell, so das wir sie 2-3 mal auseinander nehmen mussten. Sie haben sich allerdings nicht richtig gebissen. Ich hatte danach aber nicht mehr das Gefühl, dass Amy die Rangfolge klar machen wollte sondern sie sich einfach nicht mit anderen Hunden versteht.
Am Abend ging es dann so weit, dass beide Hunden in der Küche frei liefen, im nächsten Augenblick eskalierte es wieder und dann hat Amy zugeschnappt, sie fasste meine Hündin quasi in den Nacken und schüttelte sie zwei, drei mal hin und her, als wenn sie ein Beutetier wär. Zum Glück ist nichts weiter passiert und meine Hündin ist noch glimpflich davon gekommen.
Bei dem Kennenlernen war sie ganz anders und haben sie auch nicht so kennengelernt, haben nur dann entschieden das es mit ihr auf Dauer bestimmt nicht funktionieren wird.
Wir haben sie dann am Sonntag leider wieder zurück gebracht.
 
Meinst du? Was haben wir denn auf einmal zu viel gewollt?
Wir haben vorher ja auch knapp 6 Jahre lang mit zwei Hunden zusammen gewohnt. Da klappte es ziemlich gut, die andere Hündin war eine Bardino / Podenco Mix Hündin. Da hat es zwar auch reiberein gegeben aber das war einmal mal und dann war die Sache geklärt. Nur bei ihr war ich schon recht erschrocken.
Mir ist aber jetzt auch bewusst geworden, warum der Besitzer sie fast nur mit Maulkorb laufen ließ...
 
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