Steiermark: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

tequ · 28. Februar 2010

Podifan schrieb:
Und du meinst, an der Leine ist er sicherer?

Definitiv unterschätz meine Reichweite nicht ! Spaß bei Seite ja . Manchmal kommt man mit den Leuten ins Gespräch meistens das übliche beißt der usw. Ich mach dann meinen Spruch wie oben manche gehen weiter andere trauen sich den Dicken zu knuddeln ab und zu werde ich auch aufgefordert ihn ruhig abzuleinen . Die freuen sich dann wie lieb und verspielt dieser ach so gefährlich aussehende Hund doch ist . Da sind wir beide auf der sicheren Seite . Ich weiß nicht wie sie reagieren würden wenn der Dicke schwanzwedelnt vor ihnen steht .

Gruß tequ und der T - Hund

Hi tequ ... hast du hier schon mal geguckt?

Natalie · 28. Februar 2010

Tja, dann haben wir dazu halt ganz gehörig verschiedene Auffassungen

Ich finde es eben rücksichtslos, wenn Nichthundehalter erwarten, dass man generell seinen Hund anleint, nur weil sie des Weges kommen - selbst dann wenn sie sich in einem Hundefreilaufgebiet bewegen, wo es nebenan eins gäbe, wo Hunde nicht freilaufen dürfen. Das fällt dann bei mir unter "selbst schuld, weil dumm".

Im Übrigen scheinst du den Strang nun ganz gelesen zu haben, aber ob du ihn so wirklich verstanden hast bleibt für mich fraglich, denn sonst hättest du nicht das hier schreiben müssen:

Am Wochenende bei schönem Wetter sind nu mal Menschen draussen unterwegs und es gibt jede Menge Menschen, die einfach keinen Bock haben, von fremden Hunden angeschnüffelt zu werden.
Ist ja auch deren gutes Recht.

Wie oft ich hier in diesem Strang geschrieben habe, dass ich dem zustimme und dass meine Hunde das auch nicht tun, kann ich schon gar nicht mehr zählen :rolleyes:

Natalie · 28. Februar 2010

ClaudiBB schrieb:
für mich es eben eine Selbstverständlichkeit, daß ich dafür sorge, daß meine Hunde keinen Kontakt, und sei er noch freundlich seitens des Hundes, zu anderen Menschen aufnehmen können.

Nein, meine Pflicht ist es, dafür zu sorgen, dass sie es nicht TUN! Mehr nicht.

ICH weiß vielleicht, daß sie das auch ohne Leine nicht machen würden, aber woher weiß das mein Gegenüber?

Und genau da endet meine Zuständigkeit in meinen Augen

Zumindest wenn ich mich in einem Gebiet bewege, in dem Hundefreilauf erlaubt ist. Sonst muss ich das etwas relativieren. Wer es nicht erträgt an einem unangeleinten Hund vorbeizulaufen, der ihn kaum beachtet, soll seine Spaziergänge nicht in einem Hundefreilaufgebiet veranstalten...

Podifan · 28. Februar 2010

tequ schrieb:
Podifan schrieb:

Und du meinst, an der Leine ist er sicherer?

Zum Vergrößern anklicken....

Definitiv unterschätz meine Reichweite nicht ! Spaß bei Seite ja . Manchmal kommt man mit den Leuten ins Gespräch meistens das übliche beißt der usw. Ich mach dann meinen Spruch wie oben manche gehen weiter andere trauen sich den Dicken zu knuddeln ab und zu werde ich auch aufgefordert ihn ruhig abzuleinen . Die freuen sich dann wie lieb und verspielt dieser ach so gefährlich aussehende Hund doch ist . Da sind wir beide auf der sicheren Seite . Ich weiß nicht wie sie reagieren würden wenn der Dicke schwanzwedelnt vor ihnen steht .

Gruß tequ und der T - Hund

O.K. Ich denke nie über die Rasse eines Hundes, bzw. die Wirkung bestimmter Rassen auf Menschen nach! :rolleyes:

Private Joker · 28. Februar 2010

Natalie schrieb:
Danke übrigens nochmal Podifan, PerlRonin, PJ und drina
Bin froh, dass ich nicht allein da stehe.

nichts zu danken, ob du mehr Rücksicht nehmen könntest kann ich nicht beurteilen

aber ich reagiere auf die pauschale aussage „man muss immer Rücksicht auf die Ängste anderer nehmen“ sowas von allergisch das glaubst du nicht

alphatierchen schrieb:
wenn ich angst vor Hunden hätte, wäre mir persönlich eine Person lieber, die ihre Hunde bei sich behält.

dann ist es dir also lieber uU keine 2 Meter an einem Hund (ggf noch mit Theater an der Leine) vorbei zu gehen als wenn der Hund 20 – 30 Meter weit weg (im günstigsten Fall sogar außer Sicht) liegt?

ClaudiBB schrieb:
Selbstverständlich leine ich alle meine Hunde an, wenn jemand vorbeikommt! Das ist doch in meiner Verantwortung als Hundehalter!

nö, meine Verantwortung ist das mein Hund keinen belästigt, nicht mehr und wie ich das mache ist meine Sache.

Ob sie dann am Wegrand, beim Halter abgelegt werden oder angeleint, ist ja zweitrangig, aber sie sind "aus der Bahn" und aufgeräumt.

widersprichst du deiner aussage im ersten zitierten Absatz nicht?
Am Wochenende bei schönem Wetter sind nu mal Menschen draussen unterwegs und es gibt jede Menge Menschen, die einfach keinen Bock haben, von fremden Hunden angeschnüffelt zu werden.
Ist ja auch deren gutes Recht.

jepp, genau das: nicht angesprungen, an geschnüffelt oder gar gebissen zu werden aber nicht, das ich mich mit meinem Hund in Luft auflöse.
Es ist auch mein Recht mit meinem Hund da spazieren zu gehen, Spaziergänger ohne Hund haben nicht mehr Rechte als Spaziergänger mit Hund

ClaudiBB schrieb:
ICH weiß vielleicht, daß sie das auch ohne Leine nicht machen würden, aber woher weiß das mein Gegenüber?

weil die Unschuldsvermutung des dt. Rechtssystem auch für Hundehalter gilt!!!
oder siehst du das anders? glaubst du, zB entlassene Strafgefangene haben in der Beziehung (Vermutung keine Straftaten zu begehen) mehr Rechte als Hundehalter?

procten schrieb:
Soll ich dann die Straßenseite wechseln, damit die Leute keine Angst haben müssen. Wo sind die Grenzen.

Gute Frage, mMn die beste in dem Fred überhaupt.

wie weit geht die persönliche Rücksichtnahme auf evtl. Ängste anderer?

wenn zB. ein Nachbar angst vor Kampfhunden hat, sucht ihr euch dann bewusst eine andere Hunderasse aus?

Muss ich als Sportschütze mein Hobby aufgeben und mich anfeinden lassen weil irgendjemand, ohne plausiblen Grund, angst hat ich können ja mal meine Sportwaffen gegen Menschen einsetzen?

und mal ganz provokant gefragt:
eine Person wurde von mehreren anderen Personen mit Migrationshintergrund [soll ja nicht zu einfach werden :eg:

] zusammengeschlagen, hat diese Person nun das Recht (aufgrund ihrer nun vorhandenen Ängsten) das alle Menschen mit Migrationshintergrund ihr Platz machen, aus dem Weg gehen oder gar zuhause bleiben wenn die Person vorbeikommt oder würde er/sie nicht sofort in eine politisch rechte Ecke gestellt werden?

und bitte keine Hinweise man kann die Rechte eines Hundes nicht mit denen eines Menschen vergleichen, hier geht es ja auch um meine Rechte als Hundehalter und nicht um die des Hundes!

Natalie · 28. Februar 2010

PJ, ich bin absolut deiner Meinung!

Es gibt soo viele Ängste und Befindlichkeiten auf der Welt - worauf soll man alles Rücksicht nehmen? :rolleyes:

Es ist noch nicht lange her - selbst ich kann mich noch gut erinnern - da war es das normalste der Welt, dass man überall unangeleinten Hunden begegnete. Niemand hätte je gfordert, sie anzuleinen und das wär auch schwierig gewesen, denn ich kenne mehrere Hundehalter, die hatten gar keine Leine :lol:

Zumindest oft auf Spaziergängen nicht dabei.

Ich weigere mich, meine Hunde als eine solche Gefahr zu betrachten, dass sie ständig gesichert gehören. Das wird ihnen nicht gerecht! Ich wiederhole mich: Hunde - auch freilaufende - gehören zum Leben in dieser Welr dazu. Zum Glück! Wer damit nicht leben kann, muss an seinem Akzeptanzproblem was ändern!

alphatierchen · 28. Februar 2010

pj ich sagte wenn ich angst hätte, und dann wären mir leute definitiv am liebsten die den Hund anleinen. kannst du dir vorstellen, daß man in dem Fall mehr angst hat, wenn man den Hund aus dem Blickfeld verschwinden sieht? weiß ich denn, daß dein Hund erzogen ist und sich nur dort hinlegt? wenn ein Hund bei fuss läuft seh ich ihn, was mir angenehmer wär.

Und selbst als Hundebesitzer dessen Hund nicht 100% verträglich ist und deswegen an die leine kommt, wenn wir hunde sehn (und auch nur da freilaufen kann, wo man wirklich sieht, daß man allein ist) hab ich fremde Hunde lieber im Blickfeld, weil 90% der freilaufenden hunde eben nicht gehorchen.

Mich hat leider diese Erfahrung misstrauisch gemacht gegen jeden Hund, der nicht bei einem einzigen "Fuss" seines Herrchens genau dort eintrudelt und zwar sofort. Und das ist dann auch immer das klarste Zeichen dass ein Hund gehorcht, nämlich dass er direkt gehorcht und dann bei fuss läuft. Mir ist es übrigens egal, ob der Hund leinenlos brav ist oder an der leine keift, ich krieg meinen Hund gehändelt.

Prinzipiell ist es mir auch egal, ob der gehorsame Hund 20meter weiter weg im Feld liegt, aber mein Vertrauen hält sich in Grenzen. Das wird auch immer so bleiben, solang soviele Hunde einfach unerzogen durch die Welt rennen.

Natürlich kann ich damit umgehen, ich muß sogar damit umgehen können, aber man sollte sich doch als Hundehalter der seine Hunde frei laufen läßt darüber im klaren sein, daß man gern mit denen identifiziert wird, deren Hunde im Freilauf nicht gehorchen, Hunde an der Leine anpöbeln, Menschen anspringen und spielende Kinder umwerfen. So wie man als Hundehalter auch immer der ist, der die ganze Kacke auf dem Bürgersteig hat liegen lassen, auch wenn man es immer brav weg macht.

Alles was man machen kann, ist sich vorbildlich benehmen, aber helfen tut das nicht, solang es Asis gibt, die null rücksicht nehmen.

Podifan · 28. Februar 2010

Natalie schrieb:
PJ, ich bin absolut deiner Meinung!

Es gibt soo viele Ängste und Befindlichkeiten auf der Welt - worauf soll man alles Rücksicht nehmen?
Es ist noch nicht lange her - selbst ich kann mich noch gut erinnern - da war es das normalste der Welt, dass man überall unangeleinten Hunden begegnete. Niemand hätte je gfordert, sie anzuleinen und das wär auch schwierig gewesen, denn ich kenne mehrere Hundehalter, die hatten gar keine Leine Zumindest oft auf Spaziergängen nicht dabei.

Ich weigere mich, meine Hunde als eine solche Gefahr zu betrachten, dass sie ständig gesichert gehören. Das wird ihnen nicht gerecht! Ich wiederhole mich: Hunde - auch freilaufende - gehören zum Leben in dieser Welr dazu. Zum Glück! Wer damit nicht leben kann, muss an seinem Akzeptanzproblem was ändern!

Reihe mich da mal ein, mit dem Anspruch nicht rücksichtslos zu sein.

Das mit der fehlenden Leine kenne ich auch. Obwohl ich mich bemühe genug mit zu nehmen, ich könnte ja einen herrenlosen Hund aufgabeln!

KsSebastian · 28. Februar 2010

Jackie schrieb:
@Perl, entspann Dich. Ich nehme diese OT-Diskussion hier wirklich nicht so Ernst. Kann ich ehrlich gesagt auch nicht. Was Du allerdings bitte mal machst, ist, den Teil wo diese Abhandlungen über Ängste usw anfangen, vom ursprünglichen Thread abtrennen und ins OT schieben.

Du bekommst von mir 7 Tage (Aus)Zeit, um Deinen Umgangston gegenüber Moderatoren für eine mögliche zukünftige Teilnahme an dieser Plattform zu überdenken.

Midivi · 1. März 2010

Naja, ich sag dazu nur noch, das wohl jeder anscheinend eine andere Auffassung von Anstand und Respekt gegenüber seinen Mitmenschen hat.
Ich finde es mehr als traurig und sehr befremdlich, das ihr als (Listen) Hundehalter so rücksichtslos seit.
Ihr wollt Toleranz und ein freundliches Miteinander mit teilweise durch die Medien stark verunsicherten Leuten????
Das könnt ihr mit eurer Art und Weise aber absolut vergessen, da kann ich schon irgendwo nachvollziehen, wenn einer ein Pfefferspray zückt, wenn er sich von euren freilaufenden Hunden belästigt fühlt, wenn die ihm zu Nahe kommen sollten.

Sorry, aber ich find's grad unmöglich.
Habt ihr euren Anstand beim Gassi gehen Zuhause vergessen????? :unsicher:

Büffelchen · 1. März 2010

Danke Mid

Midivi · 1. März 2010

Büffelchen schrieb:
Danke Mid

Mir hängt das echt zu hoch, wie man sich so benehmen kann. :gruebel:

Natalie · 1. März 2010

Ich hab ja auch schon eher andere Erfahrungen gemacht

Nämlich dass Leute WENN ich dann mal anleine gesagt habe: "Oho, der wird angeleint, der is bestimmt böse" - das ist dann AUCH ein falsches Signal. Umgekehrt haben dann Leute, die zuerst vielleicht etwas ängstlich waren, sehr erstaunt hinterher gesagt, wie lieb meine Hunde doch sind "obwohl es doch Kampfhunde sind". Und diese Erkennnis haben sie oft daraus gezogen, dass sie sie eben NICHT angefallen haben, obwohl sie ja die Möglichkeit gehabt hätten

Ich gebe jedoch zu, dass dieser Effekt zum Teil dem geschuldet sein mag, dass ganz ganz oft mein Kater die Gassirunde mitläuft. 1-2 freilaufende "Kampfhunde" um eine Katze rum, ohne dass etwas passiert, ist für viele Leute schon ein sehr prägender Anblick - im positiven Sinne. Oder aber im Teich schwimmende Hunde, zwischen einem Schwarm Enten (die sie schon kennen und daher nicht mehr flüchten). Daher bin ich recht überzeugt, dass ich damit ja eher was FÜR das Image unserer Hunde tue.

Aber sei's drum... Da finden wir nicht zusammen. Ich halte mich für sehr anständig und respektvoll. Trotz meiner Auffassung bzgl. Gassigehen. Was mir im Übrigen auch recht häufig rückgemeldet wird.

Ich finde eure Panikmache dagegen total befremdlich. Geradezu krass dafür, dass ihr selbst Hunde habt. Das find ich echt traurig... SO erreicht man nämlich NIE wieder den normalen Umgang mit Hunden, der bis vor etwa 15 Jahren völlig normal in dieser Gesellschaft war. Glückwunsch

Midivi · 1. März 2010

Ich habe noch nie einen negativen Kommantar gehört, wenn ich meine Hunde angeleint habe, ganz im Gegenteil.

Siehste mal wie unterschiedlich die Einstellungen sind.
Ich finde als absoluter Hundeliebhaber und ehemaliger Hundehalter eurer Verhalten mehr als befremdlich, es ist einfach anstandslos.
Wenn man mal weiterdenken würde als von hier bis an die Wand, dann kann man die fremden Leute durchaus verstehen.
Aber wenn man nicht verstehen WILL, dann ist eh Hopfen und Malz verloren.
Gerade dir Nathalie, hätte ich mehr zugetraut.
Entwirfst irgendwelche Pro-Kampfi-Flyer, verhälst dich aber selbst wie die Axt im Wald.

Ein normaler Umgang mit Hundeliebhabern und ängstlichen Menschen ist nur möglich, wenn man Rücksicht nimmt und nicht mit dem Kopf durch die Wand geht.
Fremde Menschen kennen eure Hunde nicht und wissen nicht, ob sie was tun oder nicht und den Hund dann an der Leine vorbeizuführen, wäre für euch kein Beinbruch.
Irgendwas ist da erziehungstechnisch bei euch schief gelaufen - sorry.

Büffelchen · 1. März 2010

Panikmache? Wenn ich Rücksicht nehme? Panikmache sieht für mich anders aus.

Siehst du ich erlebe das Gegenteil, es bedanken sich sehr häufig Jogger, Radfahrer auch Fußgänger wenn ich meinen Hund anleine. Und nein mir ist das nicht zu umständlich oder zu anstrengend oder es nervt mich weil ich es höflich und respektvoll finde. Habe da vielleicht eine etwas andere Erziehung genossen.

Für mich völlig unverständlich.

Clarke · 1. März 2010

Mid,Büffelchen....mich beruhigt es doch sehr,dass ich mit meiner Einstellung dann wohl doch nicht ganz so alleine dastehe

!

Büffelchen · 1. März 2010

Mich wundert es nicht dass HH immer negativer in der Gesellschaft dastehen, wenn das einfach Anleinen schon als störend empfunden wird.

Troublemaker · 1. März 2010

Ihr habt ja auch keine Ahnung wie die Uhren im Ruhrgebiet ticken.

@ Natalie: Deine Nachbarin findet das sicher sehr interessant das du soviel positives Feedback bekommst weil du deine Hunde nie anleinst :rolleyes:

. Wenn jemand offensichtlich Angst hat ( warum auch immer ) kann es nich zuviel sein mal den Hund anzuleinen, ausser alle im Ruhrgebiet haben solch eine Angst, dann versteh i natürlich das es dich nervt.

Aber wenigstens weiss ich dank dir nun ja das ich für die Histerie in der Gesellschaft verantwortlich bin, wenn i meinen Hund anleine.

watson · 1. März 2010

Allerdings fällt hier allerdings auch auf, daß Rücksichtnahme und Respekt verlangt wird, diese aber HH, die eine andere Meinung vertreten (ihre Hunde z.B. nicht grundsätzlich anleinen), nicht entgegengebracht wird.

Schon wird die Erziehung der betreffenden Menschen kritisiert, ihnen wird mangelnde Sozialkompetenz vorgeworfen, sie werden als verantwortungslose HH dargestellt.

Meinungsverschiedenheiten - ja, aber bitte so, daß Angriffe gegen die andere Person unterlassen werden.

watson

Natalie · 1. März 2010

Vielen Dank, watson. Ich fand's grad auch unter aller Kanone... :unsicher:

Steiermark: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

tequ

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