Steiermark: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

wenn ich angst vor Hunden hätte, wäre mir persönlich eine Person lieber, die ihre Hunde bei sich behält. Je weiter weg der Hund vom Halter, desto weniger Einwirkungsmöglichkeiten hat der doch. ich red jetzt von "gefühlten" Einwirkungsmöglichkeiten, ob dem so ist, sei mal dahin gestellt, aber Angst vor Hunden ist ja nun meist nicht wirklich rational...
 
  • 20. Mai 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leute mal ehrlich. Hier wird so getan, als habe jeder zweite Mensch wirklich Angst vor Hunden und der Rest mag keine!
Jeder zweite Hund ist unerzogen und der Rest bissig!

Wird die Frage des Anleinens, wenn einem Menschen entgegen kommen, nicht deutlich überbewertet und an der Realität und oft auch Machbarkeit vorbei diskutiert?

Als Pommel hier zu Besuch war hatten wir sieben unangeleint Hunde und einen im Bollerwagen.
Und wir hätten jedes mal, wenn uns an einem schönen Tag Leute entgegen kommen die Hunde sortieren und anleinen sollen? Und das weil eventuell jemand sich unwohl fühlt und nicht in der Lage ist dies auch zu äußern?

Neeee, tut mir Leid!
Ich kann versuchen voraus zu schauen und meine Hunde ran zu rufen. Sehe ich jemanden, der wirklich Angst hat oder sagt mir jemand das (was im übrigen nach meinen über 30 Jahren Erfahrung als Hundehalter meist der Fall ist) bringe ich sie in Sitz oder Platz oder leine sie doch an. Je nach Notwendigkeit!

Aber ich mache nicht den Kasper, aus "vorauseilendem Gehorsam"!
 
vll hätten die leute ja auch weniger angst, wenn wirklich jeder freilaufende Hund im gehorsam stehen würde, aber so wird halt von manchen jeder freilaufende Hund mit unkontrollierbaren Hunden assoziiert.

und es macht auch jede Diskussion zwecklos, das problem sind nicht die (wirklich) bei fuss laufenden (oder die ins feld geschickten ;)) das Problem sind Erfahrungen mit Hunden die eben nicht im Gehorsam standen (die trifft man ja nun auch wirklich oft genug). So wie man als Hundehalter auch immer mit den Leuten assoziiert wird, die die Hundekacke auf dem Bürgersteig liegen lassen.
 
Ich persönlich frage mich ja auch immer, ob die Leute, die verlangen, dass man einen Hund immer anleint, wenn einem Leute entgegenkommen, JEMALS an einem schönen Sonntag im Ruhrgebiet spazieren waren :lol:
Leute, meine Hunde kämen NIEMALS zum Freilauf... Irgendwo ist fast IMMER - selbst im tiefsten Wald - jemand im Blickfeld, sei es Fußgänger, Jogger, Radler, Reiter. Würde ich meine Hund dann jedesmal anleinen hätte ich inzwischen nen schweren Rückenschaden und beide wären ständig unausgelastet. Da würde ich mir ehrlich gesagt eher das Spazierengehen sparen, so ätzend wäre das.

Davon abgesehen gibt es hier oft direkt nebeneinander Gebiete, in denen Hunde freilaufen dürfen und Gebiete, in denen sie das nicht dürfen (z.B. ein Wald als Landschaftsschutzgebiet grenz direkt an ein Wald als Naturschutzgebiet).
Gehe ich mit meinen Mädels dort, wo Freilauf nicht erlaubt ist, leine ich die tatsächlich meistens an, wenn uns jemand begegnet (zumindest rufe ich sie jedoch Fuß und lasse sie sitzen). Daher gehe ich da logischerweise auch nicht, wenn zu erwarten ist, dass es voll wird ;)
Gehe ich aber bewusst direkt nebenan, wo Freilauf ausdrücklich gestattet ist (das tue ich dann meist bei gutem Wetter), dann müssen die Leute die dort gehen, schlicht mit freilaufenden Hunden rechnen, sonst sollen SIE nach nebenan gehen. Da rufe ich meine Hunde eigentlich auch nur bei Fuß, wenn besondere Situationen es erfordern (Jogger an engen Stellen, Fahrräder, Reiter, spielende Kinder, Kinderwagen), nicht bei jedem popeligen Spaziergänger, weil meine die wie gesagt eh ignorieren und eher die ganze Zeit die Nase auf dem Boden haben. Denn es ist ja ein Hunde-FREILAUF-Gebiet und kein Hunde-BEI-FUß-LAUF-Gebiet. Anleinen tue ich da eigentlich nur, wenn mir andere angeleinte Hunde begegnen.
Ich unterscheide also sehr wohl, WO ich gehe und wie ich mich entsprechend verhalte...
 
Nein Natalie, auch bei PJ fände ich diese Einstellung NICHT ok, ich weiss, aber dass seine Einstellung bzw. die praktische Handhabe keineswegs diegleiche ist, wie Deine (hier dargestellte). PJ leint zwar seinen Hund (meist) nicht an, schickt ihn aber ein paar Meter ins Feld und legt ihn da ab, bis die Leute vorbei sind. Und DAS kommt ja wohl aufs Gleiche raus, wie den Hund anleinen. Und ist zudem noch viel schicker. ;) PJ nimmt also sehr wohl Rücksicht auf (die Ängste?) andere(r) Menschen bzw. will sie nicht ungefragt mit seinem Hund belästigen. ;) SO kenne ich PJ.

Und wo handhabt Natalie das anders, abgesehen davon, dass sie die Hunde zu sich ran ruft, statt sie in's Beet zu schicken?

Also liegt fuer Dich der Unterschied zwischen "Ruecksichtslose Unverschaemtheit" und "korrektem Auftritt" darin, ob man den in's Kommando genommenen Hund jetzt direkt bei sich hat oder 2m daneben im Gras?!?

Jetzt lass' aber 'mal die Kirche im Dorf. :wand:
 
Dass Natalie die Hunde bei Fuss ruft und absetzt, hat sie doch erst jetzt bekanntgegeben! Und auch dass sie sie anleint, wenn angeleinte Hunde ihr entgegenkommen. Somit scheint sich alles mehr und mehr zu relativieren und Natalie nimmt dann ja doch Rücksicht auf ihre Mitmenschen. :) Das klang ein paar Seiten zuvor aber noch gaaaanz anders.

Also meine Kirche ist im Dorf. Deine auch? :lol:
 
Dass Natalie die Hunde bei Fuss ruft und absetzt, hat sie doch erst jetzt bekanntgegeben!

Quatsch: Darauf, dass wir uns alle im Rahmen des normalen Umgangs bewegen wurde mehrfach hingewiesen. Nicht nur von Natalie, auch von PJ und mir.

Dass einige Leute aus der Weigerung die Hunde zusaetzlich zu sichern, trotz mehrfacher Erklaerung noch immer den Umkehrschluss konstruieren, dass wir zulassen, dass unsere Hunde jeden entgegenkommenden belaestigen, zeigt nur, dass die Leute ein Problem mit Graustufen haben und nur in Schwarz-Weiss denken.

Also meine Kirche ist im Dorf. Deine auch? :lol:

Kannst Du auch noch andere Dinge beitragen, als den Leuten das Wort im Mund umzudrehen und uns mitzuteilen, dass Du Dich in Deinem stillen Kaemmerlein herrlich amuesierst? :(

Jetzt wurde siebenundelfzigmal erklaert, wie und unter welchen Voraussetzungen wir Hundebegegnungen handhaben, da lese ich jetzt kein Zurueckrudern, nur weil's einige Leute am Anfang missverstanden haben.
 
Dass Natalie die Hunde bei Fuss ruft und absetzt, hat sie doch erst jetzt bekanntgegeben! Und auch dass sie sie anleint, wenn angeleinte Hunde ihr entgegenkommen. Somit scheint sich alles mehr und mehr zu relativieren und Natalie nimmt dann ja doch Rücksicht auf ihre Mitmenschen. :) Das klang ein paar Seiten zuvor aber noch gaaaanz anders.

Das ist schlicht gelogen... Aber sei's drum...
 
Einige kennen das Wort Toleranz anscheinend nicht und dessen Bedeutung. Toleranz müssen beide Seiten zeigen und nicht nur Hundehalter. Toleranz kann in dem Fall nur bedeuten, sich dem Nichthundehalter gegenüber so zu verhalten, dass man akzeptiert/ respektiert/ hinnimmt, dass der Nichthundehalter selber keinen Hund hat und vom Hund nicht bedrängt, bedroht, berührt oder sonstwie belästigt wird. Der Nichthundehalter akzeptiert, respektiert, duldet etc. dass der Mitmensch einen Hund hält und das so, wie es üblich ist Hunde zu halten.

Ich nehme meinen Hund auch zur Seite und an die Leine, wenn Leute kommen, aber damit komme ich diesen Leuten über Gebühr entgegen. Das ist nicht selbstverständlich und erst Recht keine Pflicht.

Das heutzutage Leute verstärkt Angst vor Hunden haben, ist nicht normal, sondern eine Entwicklung der letzten Jahre. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen es nichts Besonderes war, seinen Hund auch in der Stadt unangeleint herum laufen zu lassen, zwischen fremden Kindern etc.

Mir begegnen jeden Tag Menschen, die auch vor meinem angeleinten Hund Angst haben und sich bedroht sehen, wenn wir brav an ihnen vorbei gehen. Soll ich dann die Straßenseite wechseln, damit die Leute keine Angst haben müssen. Wo sind die Grenzen.
 
Ach Herr jeh, dann hab ich wohl Wohlwechsel wie zuletzt diesen hier :

Ich verstehe eigentlich nicht, Nathalie, das du da so konsequent ignorant gegenüber deinen Mitmenschen bist.

Selbst ich finde es unangenehm, wenn mir freilaufende Hunde begegnen und diese nicht angeleint werden - und ich habe absolut keine Angst vor Hunden, nö, ich find es einfach nur extrem unverschämt und anstandslos.

Auch das Mid, ist schlich DEIN Problem. Ich tue den Teufel, es zu meinem zu machen...
Mit Anstand hat das für mich nix zu tun. Den Schuh ziehe ich mir nicht an.


gehörig missverstanden? :uhh: Das tuuuut mir jetzt aber leid! :lol:

--

@Perl, entspann Dich. Ich nehme diese OT-Diskussion hier wirklich nicht so Ernst. Kann ich ehrlich gesagt auch nicht. Was Du allerdings bitte mal machst, ist, den Teil wo diese Abhandlungen über Ängste usw anfangen, vom ursprünglichen Thread abtrennen und ins OT schieben.
 
Ach Herr jeh, dann hab ich wohl Wohlwechsel wie zuletzt diesen hier :

Ich verstehe eigentlich nicht, Nathalie, das du da so konsequent ignorant gegenüber deinen Mitmenschen bist.

Selbst ich finde es unangenehm, wenn mir freilaufende Hunde begegnen und diese nicht angeleint werden - und ich habe absolut keine Angst vor Hunden, nö, ich find es einfach nur extrem unverschämt und anstandslos.

Auch das Mid, ist schlich DEIN Problem. Ich tue den Teufel, es zu meinem zu machen...
Mit Anstand hat das für mich nix zu tun. Den Schuh ziehe ich mir nicht an.


gehörig missverstanden? :uhh: Das tuuuut mir jetzt aber leid! :lol:

--

Das hast du ganz offenbar ;) Auch wenn es dich amüsiert.

Ich stehe dazu, dass das so stimmt wie es da steht. Aber wie du lesen kannst, geht da um's ANLEINEN. Dass ich selbstverständlich trotzdem dafür sorge, dass meine freilaufendenen Hunde sich einer fremden Person nicht nähern (was sie schon von selbst nicht tun, aber wenn sie doch mal interesse zeigen sollte, indem ich sie abrufe oder im fuß halte) habe ich zu jedem einzelnenen Zeitpunkt klargestellt. Und zwar auch sehr deutlich...

DU hast dich hier etwas lächerlich gemacht, indem du das erst bei mir stets kritisiert hast, dann aber über PJ sagtest, das sei ja etwas ganz anderes, er würde sie ja ins Feld schicken. Das ist doch im Ergebnis das selbe, weder Aiko noch meine Hunde belästigen andere Menschen und wir benötigen dazu beide keine Leine. Wie wir das machen, ist doch egal.
 
Ich hab jetzt nicht den kompletten Thread gelesen, aber eine solche Einstellung:

....sieben unangeleint Hunde und einen im Bollerwagen.
Und wir hätten jedes mal, wenn uns an einem schönen Tag Leute entgegen kommen die Hunde sortieren und anleinen sollen? ...

schockiert mich total.

Selbstverständlich leine ich alle meine Hunde an, wenn jemand vorbeikommt! Das ist doch in meiner Verantwortung als Hundehalter!

Ich kann eben nur mit sovielen Hunde Gassi gehen, wie ich auch handeln kann. Wir waren schon gefühlte tausendmal mal mit 7 Hunden Gassi, meine vier und die damas noch drei von Christy, und es war und ist absolut selbstredend, daß wir bei vorbeikommenden Menschen diese Hunde sortieren.

Ob sie dann am Wegrand, beim Halter abgelegt werden oder angeleint, ist ja zweitrangig, aber sie sind "aus der Bahn" und aufgeräumt.

Am Wochenende bei schönem Wetter sind nu mal Menschen draussen unterwegs und es gibt jede Menge Menschen, die einfach keinen Bock haben, von fremden Hunden angeschnüffelt zu werden.
Ist ja auch deren gutes Recht.

Vielleicht verstehe ich Natalie und Podi ja auch komplett falsch, wenn ja, tuts mir leid.
Aber für mich liest sich eure Einstellung einfach nur ignorant und egoistisch.
 
So jetzt habe ich den kompletten Thread gelesen und finds immer noch ignorant und rücksichtslos, sorry.
 
Wenn uns jemand begegnet nehme ich den Dicken immer an die Leine, nicht weil ich Angst habe er könnte jemand was tun, ich habe Angst ihm könnte jemand was tun . Ansonsten kann ich mich ClaudiBB nur anschließen .

Gruß tequ und der T - Hund
 
........................

Ich kann eben nur mit sovielen Hunde Gassi gehen, wie ich auch handeln kann. Wir waren schon gefühlte tausendmal mal mit 7 Hunden Gassi, meine vier und die damas noch drei von Christy, und es war und ist absolut selbstredend, daß wir bei vorbeikommenden Menschen diese Hunde sortieren.

Wer sagt, dass wir sie nicht händeln konnten?:verwirrt:
Wir haben sie nur nicht angeleint!

Ob sie dann am Wegrand, beim Halter abgelegt werden oder angeleint, ist ja zweitrangig, aber sie sind "aus der Bahn" und aufgeräumt.

Sagst du ja selber!:unsicher:
 
Wenn uns jemand begegnet nehme ich den Dicken immer an die Leine, nicht weil ich Angst habe er könnte jemand was tun, ich habe Angst ihm könnte jemand was tun . Ansonsten kann ich mich ClaudiBB nur anschließen .

Gruß tequ und der T - Hund

Und du meinst, an der Leine ist er sicherer?:verwirrt::rolleyes:
 
Podi, für mich las sich das hier:
..sieben unangeleint Hunde und einen im Bollerwagen.
Und wir hätten jedes mal, wenn uns an einem schönen Tag Leute entgegen kommen die Hunde sortieren
und anleinen sollen? ...

so, als wäre es zuviel verlangt, jedesmal 7 Hunde anzuleinen, wenn jemand kommt.
Daraus hab ich geschlossen, daß es an der Anzahl der Hunde liegt.

Ich will hier auch niemandem dumm kommen oder so, für mich es eben eine Selbstverständlichkeit, daß ich dafür sorge, daß meine Hunde keinen Kontakt, und sei er noch freundlich seitens des Hundes, zu anderen Menschen aufnehmen können.

ICH weiß vielleicht, daß sie das auch ohne Leine nicht machen würden, aber woher weiß das mein Gegenüber?
 
................... für mich es eben eine Selbstverständlichkeit, daß ich dafür sorge, daß meine Hunde keinen Kontakt, und sei er noch freundlich seitens des Hundes, zu anderen Menschen aufnehmen können.

Na ja, Kontakt zu anderen Menschen und/oder Hunden sollen meine schon auf nehmen können. Aber keinen Ungewollten! (Ich denke du meinst es auch so!)
Und das ist meine Arbeit. Mit oder ohne Leine!

ICH weiß vielleicht, daß sie das auch ohne Leine nicht machen würden, aber woher weiß das mein Gegenüber?

Ich gebe z.B. deutliche Kommandos, die der Entgegenkommende auch hört.
Vor allem beobachte ich die Entgegenkommenden, um ein zu schätzen, ob überhaupt und wenn welche Maßnahme nötig ist.

Ich denke, wenn dass nicht reichen würde dürfte ich hier nicht seit über 30 Jahren mit bis zu vier unangeleinten Hunden spazieren gehen.
Außerhalb der Stadt, aber auch in der Stadt. Vorbei an der Polizeistation und dem Rathaus. Ich treffe dabei freundlich grüßende Polizisten, die uns dabei beobachten, wie wir die Straße vor der Station überqueren und den Ordnungshüter der Gemeinde, der zwar mürrisch guckt, aber nichts sagt (sagen darf) .

Auf Grund dieser Erfahrungen reagiere ich auch etwas ungehalten, wenn mir jemand vor schreiben will, ich muss meine Hunde in jedem Fall anleinen.
 
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