Ganz spannend ist zu "hören", wie der Trainer/Züchter/Besitzer (Cesar Millan) im ersten Ansatz erkennt, dass es gleich krachen wird und auch sofort eingreift.
Vielleicht ist dieses Video auch bekannt - aber ich finde, dass man hier sehr viel Kompetenz erkennen kann und auch sieht, dass es zu Raufereien (festbeissen) kommen kann. Man muss dieses wissen und mit der Situation umgehen können (korrektes Trennen).
Ist Dein Freund eigentlich ihr Kunde oder wie kommt sie darauf, mit Deinem Freund über Deinen Hund zu reden.?
ich lebe mit meinem freund zusammen und wir haben uns cuba gemeinsam angeschafft. trainiert, insoweit man das so sagen kann, habe ich am besagten tag allein.
aber wir haben uns der dame zusammen vorgestellt.. also find ich das eigentlich okay...
nur dass mein freund ihr am telefon nichts entgegen zu setzen hatte, denn er war ja nicht dabei...
außerdem habe sie mit einer staff-expertin geredet, die habe ihr bestätigt, dass cuba brandgefährlich sei...
nur dass mein freund ihr am telefon nichts entgegen zu setzen hatte, denn er war ja nicht dabei...
außerdem habe sie mit einer staff-expertin geredet, die habe ihr bestätigt, dass cuba brandgefährlich sei...
Was ist denn das für eine Expertin und was zeichnet sie als Expertin aus?
##ich lass das jetz auch.. zumal diese expertin bei einem staff die einschläferung in die wege geleitet hat, weil der zu aggressiv gewesen wäre... allerdings ggü menschen...
egal... ich bin gespannt auf moin und freue mich aufs weitere lernen und üben mit cuba
ohje, du Arme...
Trotzdem muss ich ja auch für Chico sagen, dass es schon stimmt, dass es früher knallt bei ihm als bei anderen Hunden.
Was ABER
1. Damit zu tun hat, dass er schon schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht hat
2. Dass ich als Anfänger eine Mitschuld trage, da ich nicht schnell genug war, um zu helfen (als z.B. ein Rüde auf ihm aufgeritten war.... das tut mir heute immer noch total leid)
und
3. HAT DAS AUF KEINEN FALL WAS MIT SEINER RASSE ZU TUN!!!
vielleicht knallt es bei Cuba auch schneller als bei anderen, aber in dieser Situation kann man das gar nicht sagen, die war für den Hund echt unfair.
Ich kann verstehen, dass du dir jetzt vielleicht immer noch Gedanken machst, auch wenn dein Hund hier normales Verhalten gezeigt hat, würde ich jetzt trotz allem nicht zu naiv an die Sache ran gehen, denn er hat jetzt einfach mal eine dumme Begegnung gehabt.
Aber das hast du ja selbst schon gesagt: weniger, dafür aber bessere Hundekontakte. Und die Welt ist wieder in Ordnung. Dumme Trainerin, dummer "Experte", hätte dir mit jedem Hund passieren können.
Immer dieser Vorurteile....
ohje, du Arme...
Trotzdem muss ich ja auch für Chico sagen, dass es schon stimmt, dass es früher knallt bei ihm als bei anderen Hunden.
Was ABER
1. Damit zu tun hat, dass er schon schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht hat
2. Dass ich als Anfänger eine Mitschuld trage, da ich nicht schnell genug war, um zu helfen (als z.B. ein Rüde auf ihm aufgeritten war.... das tut mir heute immer noch total leid)
und
3. HAT DAS AUF KEINEN FALL WAS MIT SEINER RASSE ZU TUN!!!
vielleicht knallt es bei Cuba auch schneller als bei anderen, aber in dieser Situation kann man das gar nicht sagen, die war für den Hund echt unfair.
Ich kann verstehen, dass du dir jetzt vielleicht immer noch Gedanken machst, auch wenn dein Hund hier normales Verhalten gezeigt hat, würde ich jetzt trotz allem nicht zu naiv an die Sache ran gehen, denn er hat jetzt einfach mal eine dumme Begegnung gehabt.
Aber das hast du ja selbst schon gesagt: weniger, dafür aber bessere Hundekontakte. Und die Welt ist wieder in Ordnung. Dumme Trainerin, dummer "Experte", hätte dir mit jedem Hund passieren können.
Immer dieser Vorurteile....
Ein Hund wird nicht aggro für immer oder es knallt früher nur weil ein anderer Rüde mal aufgeritten hatte, mit so etwas sollte schon noch ein Hund fertig werden ohne psychischen Schaden davon zu tragen
Selbst regeln ist bei Chico immer schlecht, weil er nicht sonderlich gut sozialisiert ist (nur 1 Beagle zum Spielen als Welpe gehabt) und schnell überreagiert. In unserem speziellen Fall ist es eben so, dass ich bei solchen Dingen viel mehr führen muss, was mir anfangs nicht klar war.
Das mit der Verantwortung hat sie ja nun schon einmal verbocktFreilauf ist in nächster Zeit definitiv gestrichen; das hat ir die Trainerin schon gesagt - weil sie ja auch Verantwortung ggü den anderen Hunden habe und das mit meinem hund ins Auge gehen kann.
An einen Maulkorb wird er nun gewöhnt...Und nu hat sie bissle Dünnes in der Hose? Wenn sie gut wäre, würde sie doch gerade jetzt nach dem ersten Auftreten so einer Rauferei - also möglichst früh - dagegen arbeiten, oder? Wobei sie natürlich mehr verdienen kann, wenn der Hund das Pöbeln gewohnt ist
als ich sie fragte, was ich denn nun mit meinem hund machen soll... konnte sie mir nicht wirklich eine antwort geben...
nur: keinen freilauf mehr... höchstens mit MK
und als eine mich ansprach von wegen "ihnen gehts aber auch nicht gut nach dem vorfall" meinte sie, "nein, das is doch klar, niemand möchte nen hund, der beißt" ...
und auf die aussage einer anderen, dass kriegt man schon hin, sagte sie "hmmm, da sei nicht sicher und einfach schon gar nicht!"
-> ich fahre mit dem gefühl heim einen hoffnungslos bissigen hund zu haben und bin den tränen nahe.. deswegen hab ich ja direkt hier geschrieben...
erste stunde beim neuen trainer:
wir fandens gut. er ist ruhig, gelassen und kompetent... unabhängig von dem vorfall habe wir heute erstmal geübt, den hund auf uns zu konzentrieren und manierlich an der leine zu führen.
sprich "ich bestimme wo es langgeht, der hund hat auf mich zu achten"
das ganze ohne bestechung...
wie findet ihr das? zu wenig?