Solidarität unter Hundehaltern
Viele Hundehalter stehen der Hundesteuererhöhung positiv gegenüber. Sie greifen gerne etwas tiefer in die Tasche, wenn die Gegenleistung stimmt. Und das ist in Eckernförde bei Kiel der Fall, meint Volker Knoop. Zwar zahlt der Hundehalter aus Noer für seine beiden Lieblinge auf dem Land deutlich weniger. Doch für eine Stadt halte er die Gebühren für durchaus angebracht. "Eckernförde ist sehr hundefreundlich", hat er festgestellt.
Auch Thorsten Franck ist bereits aufgefallen, dass es an vielen Stellen Beutel und Behälter zur Beseitigung des Hundekots gibt. Der Hamburger ist mit seinem Sohn Tom und Hund Jerry zu Gast an der Ostsee und beurteilt die Situation in Eckernförde als ausgesprochen gut. "Im Hamburg zahlt man deutlich mehr für sehr viel weniger Leistung", vergleicht er. Allein die Staffelung hält er für Unsinn. "Welchen Unterschied macht es für die Stadt, ob ich einen oder zwei Hunde habe? Ich werde sicher beide gleich gut oder schlecht erziehen", gibt der Hundehalter zu bedenken.
Marge und Lothar Düring aus Eckernförde sind hingegen der Meinung, dass wohl niemand mehr als einen Hund benötigt. Darum halten sie es für gerechtfertigt, dass jemand, der drei Hunde hält, auch einen entsprechenden Preis zahlt. Auch sie stehen der Steuererhöhung positiv gegenüber. "Schließlich wird alles teurer. Und warum soll es immer nur die Autofahrer treffen?", fragt Lothar Düring.
Dass Besitzer von Kampfhunden künftig kräftiger zur Kasse gebeten werden, begrüßen alle Befragten. "Zudem sollten die Kontrollen strenger werden", meint Rita Rosenke. Schließlich sei nicht jeder in der Lage, jeden Hund zu führen. Die Hunderasse muss künftig bei der Stadt angegeben werden.
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Viele Hundehalter stehen der Hundesteuererhöhung positiv gegenüber. Sie greifen gerne etwas tiefer in die Tasche, wenn die Gegenleistung stimmt. Und das ist in Eckernförde bei Kiel der Fall, meint Volker Knoop. Zwar zahlt der Hundehalter aus Noer für seine beiden Lieblinge auf dem Land deutlich weniger. Doch für eine Stadt halte er die Gebühren für durchaus angebracht. "Eckernförde ist sehr hundefreundlich", hat er festgestellt.
Auch Thorsten Franck ist bereits aufgefallen, dass es an vielen Stellen Beutel und Behälter zur Beseitigung des Hundekots gibt. Der Hamburger ist mit seinem Sohn Tom und Hund Jerry zu Gast an der Ostsee und beurteilt die Situation in Eckernförde als ausgesprochen gut. "Im Hamburg zahlt man deutlich mehr für sehr viel weniger Leistung", vergleicht er. Allein die Staffelung hält er für Unsinn. "Welchen Unterschied macht es für die Stadt, ob ich einen oder zwei Hunde habe? Ich werde sicher beide gleich gut oder schlecht erziehen", gibt der Hundehalter zu bedenken.
Marge und Lothar Düring aus Eckernförde sind hingegen der Meinung, dass wohl niemand mehr als einen Hund benötigt. Darum halten sie es für gerechtfertigt, dass jemand, der drei Hunde hält, auch einen entsprechenden Preis zahlt. Auch sie stehen der Steuererhöhung positiv gegenüber. "Schließlich wird alles teurer. Und warum soll es immer nur die Autofahrer treffen?", fragt Lothar Düring.
Dass Besitzer von Kampfhunden künftig kräftiger zur Kasse gebeten werden, begrüßen alle Befragten. "Zudem sollten die Kontrollen strenger werden", meint Rita Rosenke. Schließlich sei nicht jeder in der Lage, jeden Hund zu führen. Die Hunderasse muss künftig bei der Stadt angegeben werden.
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