Soka-Diskussion: Argumentationshilfen gesucht

bully3

Guten Abend,

ich hatte heute eine unschöne Diskussion über Sokas. Einer meiner Gesprächspartner hatte wohl von einem erneuten Vorfall gehört, bei dem ein Kind von einem Soka gebissen worden war. Meine Diskussionspartner waren geschlossen der Meinung, dass Sokas Leinen- und Maulkorbpflicht haben müssten und dass jeder Halter (evtl. sogar Hundehalter generell) einen Nachweis über ihre Fähigkeit, einen Hund halbwegs artgerecht halten zu können, beibringen sollten. Das letzte Argument fände ich persönlich gar nicht so schlecht, das nur nebenbei.

Mir geht es jetzt um Argumentationshilfen für folgenden Punkt: Ich habe darum gebeten, derartige Meldungen aus den Medien doch auch einmal auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Meistens wird in den entsprechenden Meldungen weder etwas zu den Ursachen, noch zum genaueren Verlauf des Vorfalls berichtet. Auch sind Begriffe wie "gebissen" oder ähnliches interpretierbar und dehnbar. Auch stört mich die einseitige Berichterstattung. Sicher mag es Beißvorfälle mit Sokas geben, mit Sicherheit gibts die aber auch mit anderen Hunderassen. Diese sind dann in der Regel aber keiner Meldung wert, werden also unter den Teppich gekehrt.
Als Gegenargument kam dann, dass schon ein einziger Vorfall einer zuviel wäre und ausreichen können müsste, um strengere Auflagen (möglichst Haltungsverbote) für generell alle Sokas herbeizuführen! Einer meiner Gesprächspartner verglich sogar die Sokas mit Waffen (wegen der potentiellen Gefahr, die von ihnen ausginge)!!!

Wie könnte man hier argumentieren?

Danke für eure Hilfe.

Bully
 
  • 29. April 2024
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Hi bully3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Bully3

Ich muss dir ganz ehrlich sagen, das jegliche Diskussion mit solchen Menschen überflüssig ist. Denn die wirst du nie aufrklären können das alle Hunde gefährlich sein können. Warscheindlich sind es ja Bild leser oder in der Schweiz Blick leser, die glauben alles was in den Medien erzählt wird. Ich schreibe dir aus eigener erfahrung, da ich doch noch recht jung bin (anscheinend keine Lebenserfahrung) habe ich überhaupt keine Chance unseren Mitarbeitern zu erklären das nicht alle Hunde und spezifische Rassen böse geboren werden....:sauer::sauer::sauer:
HAtte bis heute keinen Erfolg, wenn sie was wissen wollen dann könne sie mich fragen ansonsten rede ich über meinen Hund in der öffentlichkeit oder Geschäftswelt nicht mehr... Mir erging es in der Letzten ZEit (Vorfall in der Schweiz) Psychisch sehr schlecht, genau aus diesem Grunde empfehle ich dir deine Meinung an PErsonen weiter zu erzählen die auch ein offenes Ohr für beide Seiten haben, ansonsten finger weg....

Viel Spass bei deiner Eigenerfahrung sammeln
 
Da kann ich nur widersprechen,der Meinungsaustausch mit Personen die kritisch gegenüber Listenhunden sind,sind überaus wichtig.Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht das wenn man auf den einzelnen Mensch eingeht,auch wenn er der Sache negativ gegenüber steht auch ein offenes Ohr findet wenn man näher auf Ihn eingeht.Ich gehe oft am Kanal Angeln, hier in NRW und da kommen in 1 Std.ca.200 Fahradfahrer und Spaziergänger vorbei und wenn ich meinen Hund dabei habe traut sich keiner vorbei.Ich gehe dann auf die Leute zu und versuche Ihnen das Wesen meines Hundes näher zu bringen.was auch fast immer gelingt.Unverbesserliche gibt es immer!Aber die,die bereit sind zuzuhören sind in der Regel mehr als nur angetan von meinem Hund.Und ich habe schon oft erlebt das Leute die ich vorher noch nie gesehen habe und die auch nicht grade Pro Hund eingestellt sind,sich mehr als positiv über meine Hunde geäußert haben.Deshalb ist Aufklärung der erste Schritt zur positiven Einstellung gegenüber fremden Hunden.
 
- im Grunde sehe ich es ähnlich.

Menschen mit Hirn fragen nach, interessieren sich für Hintergründe.

- der Rest ist größtenteils ver"bild"et, Diskussionen sind auf Grund des fehlenden Interlekts nicht möglich.

ich versuche meinen Hund gut zu erziehen und hoffe

- das dies einigen auffällt, im nächsten Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft, unter Kollegen, gelingt es, den Hund selbst dann am einfachsten Freunde seiner "Rasse" zu gewinnen.
 
Hallo!
Schau mal hier:
Dort ist auch die Rolle der Medien wunderbar beschrieben. Druck es aus und drück es Deinem Diskussionspartner in die Hand. Ich denke, es sollte ihn zumindest zum Nachdenken anregen.
Viele Grüße
Trollmama
 
Also, ich seh das ähnlich. Klar hab ich auch schon viele Diskussionen mit Menschen geführt, die einfach nur das glauben wollen was sie lesen, aber nicht was man faktisch belegen kann, ABER ich habe in meiner Umgebung mitlerweile einige Menschen überzeugen können, dass Sokas eben "normale" unde sind. Das beste Beispiel ist dabei meine Mutter. Sie war absoluter Soka-Gegner und hatte allgemein mehr Angst vor Hunde. Seit sie Gonzo kennt liebt und verwöhnt sie und sämtliche Freunde und Nachbarn meiner Mutter müssen sich anhören was für ein toller Hund er ist :love: ! Auch meine Schwester hatte eine ähnliche Einstellung und alles diskutieren schien zwecklos, bis sie Gonzo gegenüber stand. Heute spielt er mit meiner 4-jährigen Nichte fangen im Garten und meine Schwester hat vollstes Vertrauen zu ihm.
Ich hätte noch andere Beispiele und ich denke wenn man nur einen Menschen ein bisschen von der radikalen BILD-Meinung wegbewegen kann, dann hat sich auch eine 10-stündige Diskussion gelohnt.
Ich geh mitlerweile auch dazu über Handzettel mit Fakten mitzuführen, da man so immer was in der Hand hat.
 
klasse:Zitat Christalena:
Ich geh mitlerweile auch dazu über Handzettel mit Fakten mitzuführen, da man so immer was in der Hand hat. Zitat Ende
Echt gut!
Kannst Du den Handzettel irgendwie zukommen lassen?


Diese Diskussionen sind immer wieder notwendig. Das beste überzeugendste Mittel ist natürlich der Hund selber, den man hat.
Man kann auch über Statistiken die Leute aufklären:


Hier im forum hat "wolfgang" auch immer die Beisstatistiken von NRW als LInk dabei, da kannnst Du gerne mal nachschauen und hier gibt es auch eine Statistik, die ich jetzt nicht finde, der Todesfälle mit Hunden seit 1968. Diese sehr traurige Statistik wird von Schäferhunden angeführt.

Es gibt auch eine Auswertung der Uni Hannover, die muss hier auch irgendwo aufgeführt sein.


Hansi
 
..Im Jahr 2004 wurden in Nordrhein-Westfalen 859 Menschenbeißvorfälle (bei 462.315 Hunden in NRW) amtlich gemeldet. Damit wurde für 99,81% der Hunde kein Menschenbiss gemeldet, nur 0,19% waren diesbezüglich amtlich auffällig. Bei einer Gesamtzahl von 5.300.000 Hunden in Deutschland stellen die nordrhein-westfälischen Hunde 8,72% der deutschen Hundepopulation dar. Hochgerechnet ergeben sich 9.851 Menschenbeißvorfälle für Deutschland, wenn man gleichmäßige Beißhäufigkeit in allen Bundesländern unterstellt.

Über Ursache und Ausmaß der Verletzungen sagen diese Zahlen nichts aus. Es sind ebenso Unfälle (z.B. Kind umarmt Hund, dieser befreit sich und verursacht beim Entweichen aus dem Schwitzkasten mit seinen Zähnen Schrammen) wie auch schwerwiegende Fälle mit sehr schweren Bissverletzungen durch angreifende aggressive Hunde enthalten.

Bei diesen Zahlen ist zu berücksichtigen, dass es eine erhebliche Dunkelziffer gibt. Viele Bissverletzungen passieren im Kreis der Familie des Hundehalters selbst und werden nicht zur Anzeige gebracht. Ärztlich werden jährlich etwa 30.000 bis 50.000 Bissverletzungen bei Menschen behandelt.

Der Vergleich der auf Deutschland hochgerechneten Zahl von 9.851 (basierend auf der amtlichen Statistik von Nordrhein-Westfalen) mit der Zahl 50.000, die die Aktion DAS SICHERE HAUS – Deutsches Kuratorium für Sicherheit in Heim und Freizeit e.V. (DSH) im ersten Quartal 2005 veröffentlichte, ergibt eine Dunkelziffer von 4,07 ungemeldeten Bissverletzungen pro amtlich erfasstem Fall.

Ausgehend von jährlich 50.000 Fällen ist festzustellen, dass von den täglich 137 Bissverletzungen nur ein geringer Teil in den Medien berichtet wird. Die Auswahl der berichteten Fälle scheint mit der Rasse des Hundes zusammenzuhängen, eine deutlich überverhältnismäßige Aufmerksamkeit in den Medien haben Vorfälle mit Listenhunden.
...
 
kugelkopf schrieb:
Kannst Du den Handzettel irgendwie zukommen lassen?

Ja klar ich such mal die Datei raus. Bauchte ich schon einige Zeit nicht mehr, hier in der Gegend haben fast alle einen :D !
Schick ich dir dann per PN zu!
 
kugelkopf schrieb:
Es gibt auch eine Auswertung der Uni Hannover, die muss hier auch irgendwo aufgeführt sein.

Meinst Du diese Dissertation, wo Golden Retriever (BLÖD: "Liiiiieeb") und SoKas (BLÖD: "Böööööse") im Wesenstest miteinander verglichen wurden und ungefähr gleich abschnitten? :D Guckst Du hier:



Ansonsten finde ich auch, dass der eigene gut erzogene Hund das beste Argument ist - wobei ich auch schon das erstaunliche Erlebnis hatte, dass Schnute schnarchnasig zwei Meter vor mir steht und darauf wartet, dass sie weitertrotten darf, während fünf Meter hinter mir ein Mann mit einer kleinen Cairn-Terrier-Hündin auf sie zeigt und kreischte: "Ein Kampfhund! Das ist ein Kampfhund! Die muss einen Maulkorb tragen! Gleich beißt sie zu!!!" Zu diesem Zeitpunkt spielte seine kleine 5-kg-Hündin übrigens fröhlich Fangen mit dem 50-kg-Rottweiler meiner Mit-Gassigängerin ...

Aber selbst dieser Mann hat am Ende eingelenkt, dass Schnute keine Bestie ist ... :D

Wenn man seinen eigenen Hund nicht dabei hat (was ja auf Arbeit etc mal der Fall sein kann ;) ), bleibt tatsächlich nur, sachlich zu argumentieren. Man kann mit Beißstatistiken etc untermauern, wobei ich es immer etwas kritisch finde zu sagen: "andere Hunde sind viiiiel gefährlicher als unsere!", denn WIR wissen, dass der Halter den Hund macht.

Gelegentlich hilft das Argument mit Schäferhund Krümel, der dem Polizisten in Hamburg gehört und mittlerweile zweimal (!!) ein Kind ins Gesicht gebissen hat. Warum ist der noch bei seinem Besitzer? Oder der Polizeihund, der diesen kleinen Mischling von diesem Jungen getötet hat (komm grad nicht auf den Namen, ist hier im Forum aber unter Medien gepostet worden).

Ich versuche bei solchen Diskussionen zu erklären, dass "Kampfhund" eine "Berufs"bezeichnung für abgerichtete und oftmals misshandelte Hunde ist und keine Rasse. Und dass die Hunde es sich nicht aussuchen, in dunkle Keller gesperrt, geschlagen, ausgehungert und beim Anblick anderer Hunde malträtiert zu werden, bevor sie in die Pit gesetzt werden.

Und dann gibts Leute, die einfach keinem sachlichen Argument zugänglich sind. Mit denen hatte wohl auch fast jeder von uns schon mal zu tun :rolleyes: . Mir begegnete letztens eine Frau, die sofort lauthals vermutete, dass Schnute "so ein Putbill" ist. :unsicher: Wörtlich :lol: . Also das ist so tief selbst unter BLÖD-Niveau, dass ich auf Diskussionen verzichtet habe und sie nur bat, ihren randalierenden kleinen Mischling zu sich zu holen, damit ich mit der ruhig neben mir trottenden Schnute auf dem schmalen Weg vorbeikonnte ... Da machste nix. Dieses eine Prozent ist resistent.
 
Ausdrucken und verteilen:


Nicht all zu viel zu lesen, viele schöne Bilder, einfach geschrieben - nicht zu anspruchsvoll!

Ich halte die Auseinandersetzung mit solchen Leuten auch für IMMENS wichtig. Ich habe bereits mehrere Leute überzeugen können. Irgnendwas muss man doch tun.

LG

Natalie
 
Da habt ihr alle recht, auch konnte meine Mutter mit ihren vorurteilen überzeugen und auch sehr viele Bekannte Menschen. Aber es ist immer noch sehr schwer eine Gemeinschaft also viele Menschen die gegen Dich sind gemeinsam zu überzeugen. WEnn ich jemanden aus dieser Gruppe alleine Aufklären kann dann mache ich das noch so gerne, habe auch schon sehr viel Positives erlebt. Aber eine Gruppe ist echt schwer....
 
Guten Morgen,

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Mit ging es weniger darum, zu erfahren, ob es sich lohnt, mit manchen Leuten eine derartige Diskussion zu führen als vielmehr um wirkliche Argumente gegen diese Gleichsetzung von Sokas und Waffen. Das finde ich so dermaßen heftig!

Mittlerweile habe ich mir aber selbst überlegt, dass man, wenn man behauptet, Kampfis wären lebende Waffen und somit müsste es auch legitim sein, eine Knarre bei sich zu führen ohne den entsprechenden Befähigungsnachweis, und dies sollte ein Grund sein, alle Sokas abzuschaffen, dann muss man diese Konsequenz auch in anderen Lebensbereichen anwenden.
Autos zum Beispiel stellen auch eine Gefahr für Leib und Leben dar, potentiell gesehen, sie müssten konsequenterweise also abgeschafft werden, wenn man die Gefahr, die von ihnen ausgeht, eliminieren möchte.

Ein Lebewesen kann auch immer eine "Gefahr" für die eigene Unversehrtheit sein, sofern es nicht frei und bedürfnisgerecht leben darf, das bezieht sich aber nicht auf bestimmte Hunderassen allein und schließt auch den Menschen mit ein...

Was meint ihr?

Bully
 
Vielen Dank für die Links!

@ natalie: Der Flyer ist SUPER

Eine potentielle Gefahr für die Natur ist ja der Mensch, insbesondere wenn wg. Profitgier Tiere abgeschlachtet werden, wo noch gar nicht feststeht, ob das Fleisch dann überhaupt verkauft werden kann.
Das gleiche mit dem Auto: Das ist ein Geschäft ein Milliardengeschäft. Die Autokonzerne sind mit die grössten Konzerne. Schön dass Autos noch Benzin brauchen, da freuen sich dann andere Konzerne.
Dass ein paar Menschenleben jedes Jahr wg. Verkehsrunfällen draufgehen, sollen die Leute besser Auto fahren, dann passiert sowas nicht. (Sarkasmus)

Hansi
 
bully3 schrieb:
Guten Morgen,

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Mit ging es weniger darum, zu erfahren, ob es sich lohnt, mit manchen Leuten eine derartige Diskussion zu führen als vielmehr um wirkliche Argumente gegen diese Gleichsetzung von Sokas und Waffen. Das finde ich so dermaßen heftig!

Mittlerweile habe ich mir aber selbst überlegt, dass man, wenn man behauptet, Kampfis wären lebende Waffen und somit müsste es auch legitim sein, eine Knarre bei sich zu führen ohne den entsprechenden Befähigungsnachweis, und dies sollte ein Grund sein, alle Sokas abzuschaffen, dann muss man diese Konsequenz auch in anderen Lebensbereichen anwenden.
Autos zum Beispiel stellen auch eine Gefahr für Leib und Leben dar, potentiell gesehen, sie müssten konsequenterweise also abgeschafft werden, wenn man die Gefahr, die von ihnen ausgeht, eliminieren möchte.

Ein Lebewesen kann auch immer eine "Gefahr" für die eigene Unversehrtheit sein, sofern es nicht frei und bedürfnisgerecht leben darf, das bezieht sich aber nicht auf bestimmte Hunderassen allein und schließt auch den Menschen mit ein...

Was meint ihr?

Bully

Versuchs doch mal mit nem Vergleich:

"Stellt Euch vor Ihr seid BMW-Fahrer (oder beliebige andere die gerade von denen gefahren werden). Jetzt gibt es ja immer wieder Horrorunfälle wo ein BMW-Fahrer mit 150 Sachen auf der Landstraße jemanden niederschruppt. Wie wäre es denn, wenn man deswegen bei allen BMW's eine Leistungsbremse auf 30 PS und eine Geschwindigkeitsgrenze von 50 km/h einbaut, damit nix mehr passieren kann."
Das leuchtet ja dann vielleicht eher ein, weil dann kommen nämlich sofort die Argumente die sie bei Dir nicht gelten lassen: Ja das liegt doch nicht am Auto, sondern am Fahrer, es gibt auch andere Automarken, mit denen solche Unfälle passieren usw. usf. Darauf kannst Du dann ja aufbauen.
 
Hallo Bully :hallo:
find ich gut was Du vor hast, wird aber bestimmt bei manchen Menschen nicht ankommen.:unsicher:
Hab einen Ordner voll mit Berichten( das meiste ist hier aus dem Forum:(D :D
Als mein Sohn mit unserer Socke ankam, war es liebe auf den ersten Blick:love: :love:
Als dann das Umfeld ankam, hatte ich Nacht´s tolle Träume:unsicher: :unsicher: :(
Sah mich schon im Maul von meinem Söckchen, (er kann ja seinen Kiefer aushängen????:D ) Hier im Forum wurde ich gefragt ob meine Socke mit einer Kobra gekreuzt wäre:lol: :lol: usw. und sofort:unsicher: :unsicher:
Hatte mich vor ein paar Wochen auch mit einer Dame in der Wolle. Uneinsichtig, engstirnig, "Blöd-Leser". Wenn ich heute nur schon höre, K....H... hat sich festgebissen u. nachher stellt sich heraus, Schlagader war verletzt u. das Kind verblutete??????
Hab mir seitdem vorgenommen, keinen mehr bekehren zu wollen. :unsicher: :unsicher:
Menschen die sich mit Hunden auskennen, würden auch nie so dummes Zeug reden.
Auf unserem HP war ich erstaunt, daß Mitglieder die schon 40 Jahre Hunde haben u. voll auf die DSH abfahren, keine dummen Sprüche loslassen, im Gegenteil, sie geben mir Ratschläge u. freuen sich mit mir, wenn meine Socke eine tolle Übung hingelegt hat.:lol:

Letzte Woche war ich auf dem Platz, wir sind auf unserem Platz 2 Sockemolles gewesen unsere "Prinzessin" mußte eingeschläfert werden mit ca. 8 Jahren.
Ich sagte zu meinem Mann, ist hier irgendwo ein Nest. Kinder wir haben zuwachs bekommen. Einen Bulli von ca. 13 Monaten u. eine Dame die arbeitet für "Tiere in Not" hat eine eigenen "Sockemolle-Dame" u. nimmt Sockemolles vorübergehend in Pflege, die ansonsten in´s Tierheim müßten.:love: :love:

Also Kinder ich bin nicht mehr allein.:love: :love:

Gruß Sockemama
 
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