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Hannibal

KSG-Verhüterli™
15 Jahre Mitglied
Ist es möglich, eine Festplatte (mit eigenem Betriebssystem) in einem Rechner so abzukapseln, das vom Internet her kein Zugriff möglich ist?
Oder besteht diesbezüglich immer ein Restrisiko?
Von Seiten dieser Festplatte her soll es sowieso keinen Zugang zum Netz geben.
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi Hannibal ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
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Du könntest eine Festplatte in einem externen HDD Gehäuse per USB 2.0 anbinden, und bei bedarf dann einfach den Stecker ziehen. Das Gehäuse gibts so um die 40 EUR.

Gruß
Richy
 

..kommt auf das Betriebsystem an. Mit Linux definitiv ja, weil du die Platte erst dann mountest wenn Du sie brauchst. Ist aber nix für Standard Installationen bzw. erfordert ein klein wenig mehr Wissen.

Richy schrieb:
, und bei bedarf dann einfach den Stecker ziehen.

..das meinte Hanibal als : Restrisiko ?


M.
 
Folgendes Restrisiko besteht immer:
Ein Trojanisches Pferd kommt aus dem Internet auf den "unsicheren" Teil des PCs.
Nach Beendigung der Internetverbindung bleibt dieses Programm aktiv und treibt sein Unwesen wie z.B.

- keylogger installieren und Paßwörter mitschneiden und speichern
- Registrierung auslesen und Angaben wie Benutzernamen und Lizenznummer speichern

Beim nächsten Internetbesuch verbindet sich das Programm dann per eigener SMTP-Engine mit einem Postfach in Pakistan oder Taiwan und schickt die Angaben dorthin.

Der Autor des Trojaners holt sich dann dort die Infos aus dem Postfach und weiß aufgrund der Angaben einen Teil des Inhalts der "geschützten" Platte.

Richtig sicher kann man das nur verhindern mit einem AUSTAUSCH der Platte, d.h. es darf keine Überschneidungen geben, keine Schnittmenge aus "sicher" und "unsicher", keine "Transferpartition"

Das bedeutet aber praktisch das selbe wie einen getrennten PC. Statt Wechselrahmen für Festplatte etc. kann man dann lieber zwei ganze PCs hinstellen.
 
Andreas schrieb:
Das bedeutet aber praktisch das selbe wie einen getrennten PC. Statt Wechselrahmen für Festplatte etc. kann man dann lieber zwei ganze PCs hinstellen.

..die Wechselplatte mit Linux als OS und extra gemounteter Partition ist sicher billiger ! und beherrschbarer.

M.

wer um die Gefahren weiss kann sie umgehen, nur wissen sollte man die halt
 
Was hälst du hiervon:
Platte nur zu 50% partitionieren, Windows 98 installieren, alles einrichten.
Mit PQDI oder Ghost davon Image erstellen, zweite primäre Cartition erstellen mit einem Clone der ersten Partition. Auf der ersten Partition Internetzugang, auf der zweiten nicht.

Mit Xfdisk Bootmanager installieren, die beiden jeweils primären Cartitionen sind unter Windows 98 prinzipbedingt gegeneinander versteckt, jeweils nur eine kann aktiv und sichtbar sein, die andere muß prinzipbedingt versteckt sein.

Müßte auch klappen oder hab ich was übersehen?
 
@ Andreas, die Grunddinge, die Du schreibst, begreif ich schon, aber bei manchen Einzelheiten hört es dann bei mir auf. Leider.

Da werd ich dann lieber alles so lassen wie es ist, also die 2 PC s bleiben stehen.
Da beide an einem Arbeitsplatz stehen, wollt ich aus 2 halt 1nen machen um so etwas Platz zu sparen und nicht alles doppelt da stehen zu haben.
Auf dem einen sind halt die persönlichen Dinge und die wollte ich nicht der Gefahr eines Internetangriffes aussetzen.
Hatte auch schon den Gedanken, wenigstens nur einen Bildschirm zu verwenden, doch die kosten jetzt noch ein Schweinegeld, wenn man nen ordentlichen will.
 

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