Komische Story.
Bei meiner Mutter im Dorf (richtig Dorf) ist vor ca 1,5 Jahren ein Ehepaar mit zwei Kuvasz (Rüde+ Hündin) zugezogen. Leider haben die Hunde dort für großen Ärger gesorgt, denn in dem Ort laufen alle Hunde frei, mit und auch ohne Besitzer. Die Hofhunde sind zwar alle nicht freundlich (und nicht eingezäunt) aber in einem normalen Rahmen. Man kommt irgendwie vorbei, wenn auch meist unter Getöse.
Die Kuvasz waren von Anfang an eingezäunt, aber natürlich not amused wenn man dort entlang ist. Und haben dann eben seeeeehr lange angeschlagen, zum Ärger der Nachbarn.
Es kam dann dazu, dass sie irgendwann über den Zaun sind und andere Hunde angegriffen und zT schwer verletzt haben. Das passierte auch auf dem Gassi. Die Besitzer gingen ab da einzelnd und angeleint Gassi, grade die Hündin beschränkte sich leider auch nicht nur auf Hunde.
Es wurde ein zweiter, höherer Zaun gezogen im hinteren Teil des Grundstücks. Jetzt hatten die zwar nicht mehr viel Platz (ca 70 qm), aber sie kamen jedenfalls nicht mehr aus.
Der Ärger wegen dem stundenlangen Bellen blieb aber.
Dann wurde erst der Rüde krank. Alle Haare sind ihm ausgefallen?! Der TA konnte (laut Besis) nie etwas feststellen. Dann kränkelte die Hündin und verstarb innerhalb von zwei Wochen. Danach auch der Rüde. Laut Besis waren die sogar zur Obduktion und es wurde nichts gefunden?
Ich kenne mich mit HSH- Krankheiten nicht aus...aber jemand eine Idee? Ich finde das merkwürdig? Die Hunde waren irgendwas zwischen 4-6 Jahren.
Zum Unmut der Nachbarschaft, ist nun ein Kauskasenbaby eingezogen.
Das Dorf ist leider nun ziemlich geschlossen Anti- HSH bei den Besitzern und alle haben Angst.
Der direkten Nachbarin mit kleinem Hund (Westfalenterrier), habe ich empfohlen trotz ihrem Unmut so oft wie möglich mit denen Gassi zu gehen, meiner Mutter auch. Damit der Welpe sie alle kennenlernt und es nicht nochmal zu Unfällen kommt.
Right? Oder ist das letzendlich egal?
Ich habe ein schlechtes Bauchgefühl, auch wegen den mysteriösen Toden (käme hier Vergiftung in Frage? Über einen längeren Zeitraum???), weiß aber nicht was man da zum Frieden aller beitragen kann. Eigentlich war es dort immer sehr entspannt, auch mit nicht nur netten Hunden (Vorfälle wurden untereinander geregelt, alles easy). Ich fände es für die Zugezogenen, wie auch für alle anderen, sehr schade wenn dort nun auch so eine komische Hunde- Hysterie einziehen würde.
Ideen? Tipps (vorallem für die Nachbaren und andere HH)? Ideen zu den Toden?
Bei meiner Mutter im Dorf (richtig Dorf) ist vor ca 1,5 Jahren ein Ehepaar mit zwei Kuvasz (Rüde+ Hündin) zugezogen. Leider haben die Hunde dort für großen Ärger gesorgt, denn in dem Ort laufen alle Hunde frei, mit und auch ohne Besitzer. Die Hofhunde sind zwar alle nicht freundlich (und nicht eingezäunt) aber in einem normalen Rahmen. Man kommt irgendwie vorbei, wenn auch meist unter Getöse.
Die Kuvasz waren von Anfang an eingezäunt, aber natürlich not amused wenn man dort entlang ist. Und haben dann eben seeeeehr lange angeschlagen, zum Ärger der Nachbarn.
Es kam dann dazu, dass sie irgendwann über den Zaun sind und andere Hunde angegriffen und zT schwer verletzt haben. Das passierte auch auf dem Gassi. Die Besitzer gingen ab da einzelnd und angeleint Gassi, grade die Hündin beschränkte sich leider auch nicht nur auf Hunde.
Es wurde ein zweiter, höherer Zaun gezogen im hinteren Teil des Grundstücks. Jetzt hatten die zwar nicht mehr viel Platz (ca 70 qm), aber sie kamen jedenfalls nicht mehr aus.
Der Ärger wegen dem stundenlangen Bellen blieb aber.
Dann wurde erst der Rüde krank. Alle Haare sind ihm ausgefallen?! Der TA konnte (laut Besis) nie etwas feststellen. Dann kränkelte die Hündin und verstarb innerhalb von zwei Wochen. Danach auch der Rüde. Laut Besis waren die sogar zur Obduktion und es wurde nichts gefunden?
Ich kenne mich mit HSH- Krankheiten nicht aus...aber jemand eine Idee? Ich finde das merkwürdig? Die Hunde waren irgendwas zwischen 4-6 Jahren.
Zum Unmut der Nachbarschaft, ist nun ein Kauskasenbaby eingezogen.
Das Dorf ist leider nun ziemlich geschlossen Anti- HSH bei den Besitzern und alle haben Angst.
Der direkten Nachbarin mit kleinem Hund (Westfalenterrier), habe ich empfohlen trotz ihrem Unmut so oft wie möglich mit denen Gassi zu gehen, meiner Mutter auch. Damit der Welpe sie alle kennenlernt und es nicht nochmal zu Unfällen kommt.
Right? Oder ist das letzendlich egal?
Ich habe ein schlechtes Bauchgefühl, auch wegen den mysteriösen Toden (käme hier Vergiftung in Frage? Über einen längeren Zeitraum???), weiß aber nicht was man da zum Frieden aller beitragen kann. Eigentlich war es dort immer sehr entspannt, auch mit nicht nur netten Hunden (Vorfälle wurden untereinander geregelt, alles easy). Ich fände es für die Zugezogenen, wie auch für alle anderen, sehr schade wenn dort nun auch so eine komische Hunde- Hysterie einziehen würde.
Ideen? Tipps (vorallem für die Nachbaren und andere HH)? Ideen zu den Toden?