trotzdem, ich finde es nicht schlecht, auch in knappen Zeiten ein Herz für Tiere zu haben.
trotzdem, ich finde es nicht schlecht, auch in knappen Zeiten ein Herz für Tiere zu haben.
Ich auch nicht. Und in solchen Zeiten habe ich dann eben als Pflegestelle fungiert.
Aber eben "wirklich" als Pflegestelle und nicht mit dem Hintergedanken, den Hund behalten zu wollen. Was, wenn nach 14 Tagen ein potentiell guter Interessent ums Eck kommt? Dem wird dann aus logischen Gründen nicht abgesagt, nur weil ich mir überlegt habe, die Schutzgebühr sparen zu wollen - und ich habe das gleiche Problem wie vorher auch ...
Generell denke ich, das es sehr auf den Hund ankommt, um den es eigentlich geht.
Nicht viel Geld haben, heißt lange nicht, dass Hunde verwahrlosen und nicht tierärztlich versorgt werden.
etwas anderes:
über 200€ Schutzgebühr sind doch eher die Seltenheit, oder nicht?
ich kenne aus den Tierheimen (aus denen meine Hunde stammen und den hiesigen in meiner Umgebung) lediglich die Gebühr von 90€ für einen 2-8 Jährigen Hund, älter kostet er 50€, jünger kostet er 120€.
Wenn das Tier krank war, erhielt ich es "geschenkt", meine unvergleichliche Anna erhielt ich für €5,00 Mindestgebühr. Das hört sich zwar wie der billige Jakob an, doch pragmatisch betrachtet ist das Tierheim froh, einen solchen Hund abgeben zu können, der dann auch noch einen besseren Lebensabend hat.
Würd ich ne Anfrage kriegen, in der es gleich heißt, dass die 200,- nicht auf einmal gezahlt werden können, würd ich sicher abwinken, da bin ich ehrlich!
Ich mag auch Anfragen nicht, in denen die Hauptfrage ist "was kostet der Hund?".
etwas anderes:
über 200€ Schutzgebühr sind doch eher die Seltenheit, oder nicht?
ich kenne aus den Tierheimen (aus denen meine Hunde stammen und den hiesigen in meiner Umgebung) lediglich die Gebühr von 90€ für einen 2-8 Jährigen Hund, älter kostet er 50€, jünger kostet er 120€.
Wenn das Tier krank war, erhielt ich es "geschenkt", meine unvergleichliche Anna erhielt ich für €5,00 Mindestgebühr. Das hört sich zwar wie der billige Jakob an, doch pragmatisch betrachtet ist das Tierheim froh, einen solchen Hund abgeben zu können, der dann auch noch einen besseren Lebensabend hat.
etwas anderes:
über 200€ Schutzgebühr sind doch eher die Seltenheit, oder nicht?
ich kenne aus den Tierheimen (aus denen meine Hunde stammen und den hiesigen in meiner Umgebung) lediglich die Gebühr von 90€ für einen 2-8 Jährigen Hund, älter kostet er 50€, jünger kostet er 120€.
Wenn das Tier krank war, erhielt ich es "geschenkt", meine unvergleichliche Anna erhielt ich für €5,00 Mindestgebühr. Das hört sich zwar wie der billige Jakob an, doch pragmatisch betrachtet ist das Tierheim froh, einen solchen Hund abgeben zu können, der dann auch noch einen besseren Lebensabend hat.
Ne. Schutzgebühren zwischen 200 und 300 Euro sind bei uns (NRW) eher "Standard" für einen gechipten, geimpften, KASTRIERTEN Hund. Es gibt wenige Ausnahmen.
etwas anderes:
über 200€ Schutzgebühr sind doch eher die Seltenheit, oder nicht?
ich kenne aus den Tierheimen (aus denen meine Hunde stammen und den hiesigen in meiner Umgebung) lediglich die Gebühr von 90€ für einen 2-8 Jährigen Hund, älter kostet er 50€, jünger kostet er 120€.
Wenn das Tier krank war, erhielt ich es "geschenkt", meine unvergleichliche Anna erhielt ich für €5,00 Mindestgebühr. Das hört sich zwar wie der billige Jakob an, doch pragmatisch betrachtet ist das Tierheim froh, einen solchen Hund abgeben zu können, der dann auch noch einen besseren Lebensabend hat.
Ne. Schutzgebühren zwischen 200 und 300 Euro sind bei uns (NRW) eher "Standard" für einen gechipten, geimpften, KASTRIERTEN Hund. Es gibt wenige Ausnahmen.
Ich mag auch Anfragen nicht, in denen die Hauptfrage ist "was kostet der Hund?".