Schutzgebühr nach einer Pflegestelle bei entgültiger Aufnahme

Stomper

Hallo
Es ist eine blöde Frage.

Aber wenn man Monate lang eine Pflegestelle war und den Hund dann nach Monaten oder Jahren endgültig bei sich auf nimmt.

Ändert sich da der Betrag oder ist es egal?

Dann wollte ich noch fragen. Unserer Pflegi Hund wurde ja als Welpe schon vermittelt und kam direkt aus der Familie zu uns ohne das er zurück in den TS musste.
wie wird es denn da mit der Schutzgebühr geregelt?
Bekommt die Familie das Geld zurück und die neuen Halter müssen es neu bezahlen oder behält die Orga das geld von der Ex Familie und nimmt das Geld dann nochmal von der neuen Familie?

Ich frag das jetzt nicht nur für mich sondern interessehalber Allgemein.

Ich weiss ja,das eine Schutzgebühr zum Wohne des Tieres ist und wegen Tierarztkosten usw usw. Aber was ist wenn der Hund schon in einer familie war und es schon bezahlt wurde. Der Hund dann in eine Pflegefamilie kommt und noch nicht zum TA musste. Ist nur ein Beispiel. Aber wenn wir nichts zahlen müssten,würde ich trotzdem was geben. Weil sie eben nur von Spenden und Schutzgebühren leben. Aber es interessiert mich eben. Hat wer mit so einer Geschichte erfahrung?

vielen Dank für die Antworten
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Stomper ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Schutzgebühr wird nicht zurück erstattet. Ein Hund ist doch kein Auto oder Rasierer, den man bei irgend welchen Problemen nach nem Jahr oder so zurück gibt und man bekommt sein Geld wieder.

Wenn du nen Hund in Pflege hattest und die Orga hat alle Kosten für diese Zeit übernommen, dann wirst auch du eine Schutzgebühr zahlen müssen.
 
Ja,es war auch nur eine Frage wie das aussieht. Hab irgendwo mal gelesen das man die Schutzgebühr nach einem jahr wieder bekommt wenn alles ok ist. Aber ob das stimmt ist in Frage gestellt.

Ich fragte auch, was ist wenn keine Kosten übernommen wurden und der Hund gesund war wärend der Pflegezeit. Wie gesagt der Hund kam direkt von der Familie zu mir. Daher meine blöden Fragen. ;) Ich sags nochmal,Schutzgebühr werde ich gerne zahlen. Sollte es aber nicht der Fall sein werde ich trotzdem was zahlen. Weil ich mir sonst komisch vor käme. Ich frage nur interessehalber wie es aussieht.

Alle kosten übernimtm die Orga sowieso nicht. Ich muss Futter und Hundesteuern zahlen. ;)
 
Zumal du die Schutzgebühr ja auch eigentlich als "Spende" ansehen solltest... ;)

Denn nur so können weiteren Nasen in Not weiter geholfen werden!
 
DieJanine schrieb:
Zumal du die Schutzgebühr ja auch eigentlich als "Spende" ansehen solltest... ;)

Denn nur so können weiteren Nasen in Not weiter geholfen werden!

Wie gesagt Janinchen, zahlen werde ich so oder so. Ob schutzgebühr oder spende. ;)
 
Normalerweise lebt der Tierschutz von Spenden. Schutzgebühren decken in der Regel, also bei den meisten Hunden, nicht die angefallenen Kosten für Tierarzt etc. .
Eine Schutzgebühr wird in der Regel nicht zurückerstattet, ein Tier ist kein Gegenstand, für den es so etwas wie "Gewährleistung" gibt. Kommt ein einmal vermittelter Hund - warum auch immer- in den Tierschutz zurück, wird normalerweise bei erneuter Vermittlung wieder eine Schutzgebühr erhoben, selbstverständlich auch dann, wenn der Hund vorher in einer Pflegestelle war. Ausnahmen sind dann z.B., wenn die Pflegestelle viele Tierarztkosten hatte, die sie nicht abrechnete, oder der Hund vielleicht mal was richtig Großes zerstörte oder so krank / schwer vermittelbar ist, dass eine Abgabe ohne Schutzgebühr gerechtfertigt ist.

Das System, das dahinter steht, ist eigentlich ganz einfach - mal abgesehen von dem Psychologischen "was nichts kostet, ist nichts wert" .Es geht darum dass irgendwie die Kosten für all die älteren, kranken Hunde aufgebracht werden müssen, die meist in keinem Verhältnis zu dem stehen, was an von Interessenten eventuell eines Tages für diesen Hund gegeben wird. Junge, gesunde Hunde tragen irgendwie die älteren, kranken mit - zumindest theoretisch. Praktisch kostet Impfen, chippen, entwurmen kastrieren dann oft soviel, dass auch junge Hunde ein Minus hinterlassen.

Sprich ohne Spenden und Paten ginge im Tierschutz bei den meisten eigentlich gar nichts mehr rum...
 
Stomper schrieb:
Hallo
Aber wenn wir nichts zahlen müssten,würde ich trotzdem was geben. Weil sie eben nur von Spenden und Schutzgebühren leben.

Ich denk, genau das ist der Punkt. Du bezahlst ja nicht wirklich den Hund. Die Schutzgebühr fliesst in den Topf, aus dem die Versorgung aller Notfelle finanziert wird und schon deshalb zahlt man doch die Schutzgebühr auch als Pflegestelle. Vielleicht sogar weil man als Pflegestelle weiss, was die Versorgung der Tiere insgesamt kostet.
Mag sein, das dieser Hund in der Zwischenzeit keine Kosten verursacht hat. Aber ein anderer hatte evtl. eine Erkrankung oder OP, die man den neuen Besitzern dieses Hundes doch dann nicht auch noch auf die Schutzgebühr drauf schlägt.

Wie Scotty schon schrieb, wird die Schutzgebühr nicht erstattet. Betrachte die Schutzgebühr als Spende und spenden tun Menschen GsD auch, wenn sie kein Tier dafür bekommen. Ist aber in den Schutzverträgen meist auch so verankert.

edit: Hab mal wieder zu langsam getippt...
 
Danke für die Antworten mich hat es eben nur mal interessiert. :)

Wie gesagt,ist eine blöde Frage. Aber besser fragen als unwissend und grübelig bleiben.
 
Hi

also ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen.

Bei uns steht im SV drin das keine SG zurückerstattet wird! Und das unterschreiben die Leute immer und werden sogar extra informiert.

Wenn ein Hund leider zum Rückläufer wird egal aus welchen Gründen nehmen wir bei einer erneuten Vermittlung auch nochmal eine SG. Da wir Biggi schon schrieb es nicht um einen sondern um weitere dahinter mit geht und es was Symbolisches ist.

So sind die Regelfälle wo es aber immer wieder wie überall Ausnahmen gibt.
 
So ich hab nun mal gefragt wieviel ich für Kairo an Schutzgebühr bezahlen müsste.

Das wären 200 € :)
 
Jetzt muss ich mal ganz blöd fragen. Ist der Hund bei dir in Pflege und du willst ihn west übernehmen. Dann wäre nehmlich die Situation bei uns anders.

Grundsätzlich belehre ich ja meine PS immer das sie nicht behalten dürfen/können:D Aber es gibt ja das weitbekannte Pflegestellenfieber.

Wir handhaben das dann so das die PS die bis dato entstanden Kosten ersetzten muss oder einen freiwillige SG gibt. Die Volle SG verlangen wie da eigentlich nie ! Datürlich wird da auch immer ein SV gemacht.
 
da gibt es aber auch verschiedene handhabungen ...

wir hatten hier schon einen fall, wo eine familie einen hund kostentechnisch voll übernahm, dieser aber noch im th lebte. sie fuhren täglich hin und machten alle fahrten zum ta mit dem hund.
sie haben sie nur nicht nehmen können, weil sie in der wohnung keine hunde halten durften.
als sie nach über einem jahr eine wohnung fanden, wo sie den hund endlich zu sich nehmen konnten sagte das th tatsächlich, sie sollen 800 DM (ist schon länger her) zahlen, weil der hund ja reinrassig sei ....
im laufer der zeit, wo sie den hund im th betreuten übernahm die familie kosten von 2000 - 2500 DM ...........
sie zahlten, um den hund nicht dort lassen zu müssen, aber das ist wohl nicht der gute ton, oder?
hoffentlich eine ausnahme.
 
Angelrotti schrieb:
Jetzt muss ich mal ganz blöd fragen. Ist der Hund bei dir in Pflege und du willst ihn west übernehmen.
Also ich schwebe im Gedanken ihn hier wohnen zu LASSEN. :love::love:

Ich bin total verknallt und mein Mann auch. :love::love::love:

Ja,er ist seit dem 04.05.07 hier in Pflege.

Wir müssen Futter und die Hundesteuern zahlen. Tierarzt übernimmt die Orga solange er hier in Pflege ist. ;):)
 
wolfdancer schrieb:
da gibt es aber auch verschiedene handhabungen ...

wir hatten hier schon einen fall, wo eine familie einen hund kostentechnisch voll übernahm, dieser aber noch im th lebte. sie fuhren täglich hin und machten alle fahrten zum ta mit dem hund.
sie haben sie nur nicht nehmen können, weil sie in der wohnung keine hunde halten durften.
als sie nach über einem jahr eine wohnung fanden, wo sie den hund endlich zu sich nehmen konnten sagte das th tatsächlich, sie sollen 800 DM (ist schon länger her) zahlen, weil der hund ja reinrassig sei ....
im laufer der zeit, wo sie den hund im th betreuten übernahm die familie kosten von 2000 - 2500 DM ...........
sie zahlten, um den hund nicht dort lassen zu müssen, aber das ist wohl nicht der gute ton, oder?
hoffentlich eine ausnahme.

Natürlich gibt es immer mal wieder die berühmten Ausnahmen, aber das ist ja mal ein echtes Negativbeispiel. :(
Mal abgesehen davon, dass ich nie begreifen werde, weshalb für einen Hund ohne Zuhause mehr Schutzgebühren verlangt werden als für andere, nur weil deren Eltern zufällig der gleichen Rasse angehörten, war der Hund nach einem Jahr sicher auch nicht ein Tier, dass man mal eben so vermittelt hätte. Oder hat das TH ihn ein Jahr lang reserviert? :verwirrt:

Ich denke, dass es natürlich immer am Einzelfall hängt, ob eine Schutzgebühr von einer Pflegestelle verlangt wird. Leider ist es ja auch nicht unüblich geworden, dass sich sog. Pflegestellen erstmalig melden und nach dem "Ausprobieren" den Hund behalten wollen. :unsicher: Aber ob sie verlangt wird oder nicht, ich fänd es von Seiten der Pflegestelle eigentlich selbstverständlich zu zahlen. Schliesslich hat man doch da einen noch tieferen Einblick hinter die Kulissen und müsste wissen, was bei einer Vermittlung mal eben nebenbei an Kosten entstehen. Und wenn ich nur Kleinkram wie Porto, Telefon- und Transportkosten, Fahrtkosten für Vor- und Nachkontrolle etc. nehme, eine Vermittlung ist immer mit Kosten verbunden. Selbst nicht entstandene Vermittlungen sind mit Kosten verbunden. Und bisher habe ich noch nicht erlebt, dass Interessenten Fahrtkosten z.B. für Vor- oder Nachkontrollen erstattet hätten.
 
MaHeDo schrieb:
Leider ist es ja auch nicht unüblich geworden, dass sich sog. Pflegestellen erstmalig melden und nach dem "Ausprobieren" den Hund behalten wollen. :unsicher:

Das hört sich irgendwie so negativ an. Ist es etwa nicht schön,wenn die Pflegestelle den Hund ganz übernimmt?

Also ich finde es ok so. So gibt es nicht ständig ein hin und her beim Hund. :unsicher:
 
Stomper schrieb:
Das hört sich irgendwie so negativ an. Ist es etwa nicht schön,wenn die Pflegestelle den Hund ganz übernimmt?

DAS habe ich auch nicht geschrieben. Klar ist das klasse (für den Hund), wenn die Pflegestelle den Hund behält. Der Verein hat dann aber eine Pflegestelle weniger.
Die wenigsten Vereine verfügen über ein breites, zuverlässiges Pflegestellennetz, viele verlieren neue Pflegestellen schon beim ersten Pflegling.
Sinn und Zweck ist aber eben nicht, einen selbst ausgesuchten Hund erstmal anzutesten, sondern im Ernstfall bereit zu stehen, ein Notfell unterzubringen.

Natürlich ist auch bei mir schon eine Pflegeline "hängengeblieben". Habe sie aus der Tierklinik abgeholt mit der Aussage, dass sie in absehbarer Zeit über die Regenbogenbrücke gehen wird. Da die Süsse zwei Wochen später durch die Presse ging, gab es merkwürdigerweise tatsächlich 2 Angebote zur Übernahme. Dabei ging es in dem Bericht eigentlich gar nicht um die Vermittlung der Hündin sondern in erster Linie um das vermüllte Haus, aus dem sie kam. Da hab ich sie übernommen, weil ich nicht wollte, dass sie nochmal umziehen muss. Hätte ich gewusst, dass sie noch 1,5 Jahre bei uns geblieben ist, hätte ich vielleicht anders entschieden- wer weiss? Aber wahrscheinlich wohl auch dann nicht, sie war es einfach. Bin ja auch nur ein Mensch. :D
 
Kairo hab ich mir weniger ausgesucht. Ich hatte mich für Capper beworben. Dann sagte mir die Frau Marion von der Orga. Das sie drei Hunde hätte die ein pflegeplatz suchen.

Ja dann kam Kairo. Ein total ängstlicher Hund der total angst vor Menschen hat. Und jetzt wo ich sehe wie er sich hier einlebt und auch vertrauen zu uns findet ( hat er Monatelang bei seiner Familie NICHT gehabt) bin ich eben am überlegen, ob er nicht bleiben sollte. Er ist nun 5 Tage hier. Er schläft schon mit im Bett,gibt mein Mann küsschen nahm vom ersten tag an Lecker aus Männes Hand. Und vor Männern hat er besonders angst ( hat sogar geschnappt und geknurrt und gebellt) . Ich bin einfach froh das er sich hier so gut macht. Auch wenn er noch nicht lange da ist und sich auch noch was ändern kann. Ist mir alles bewusst. Aber sollte es wirklich besser werden oder so bleiben wie es jetzt ist. Möchte ich ihn das einfach nicht nochmal zumuten schon wieder umzuziehen. :( Und wer weiss,ob es dort dann auch so gut wird wie hier. Das ist der grund warum ich darüber nach denke. Sicher ist noch nichts. Da wir ihn erstmal kennen lernen wollen.




Wäre er allerdings jetzt nicht so eine Schissbacke und würde überall gut klar kommen,wäre ich weiterhin nach der Vermittlung bereit einen Pflegi zu nehmen. Aber ich hab eben auch angst um ihn. Und ich freue mich,das er sich so gut macht.
 
MaHeDo schrieb:
Und bisher habe ich noch nicht erlebt, dass Interessenten Fahrtkosten z.B. für Vor- oder Nachkontrollen erstattet hätten.

Aber ich :D , genau einmal, ich war so was von platt! Ein älteres, gut situiertes Ehepaar, Anfahrt schön durch Nebelsuppe, statt einer Stunde fast das Doppelte. Aber immerhin durften wir die Schätzchens mitbringen. Madame hat dann ruck-zuck den Herrn des Hauses konditioniert,:lol: der kam nicht mal zum Tee trinken, ständig war er nur am laufen, ihr Leckerchen holen aus der Küche... bis ich ihr dann den Rauch reingelassen hab .... Aber da gab es tatsächlich Spritkostenersatz.

Und dann haben die noch ein Doppelpack aufgenommen :love:
 
Stomper schrieb:
Aber ich hab eben auch angst um ihn. Und ich freue mich,das er sich so gut macht.

Ich freu mich auch, dass er sich so gut macht und habe dich eigentlich auch nicht persönlich angesprochen mit dem Beispiel.
Die Angst, dass ein einmal bei dir eingezogener Pflegel trotz sorgfälltiger Kontrolle in ein falsches Zuhause umzieht, verliert man als Pflegestelle aber nie. Das ist Pflegestellenalltag und ich kenne nicht eine Pflegestelle, die nicht wie du gerade bei echten Sorgenkindern die grössten Probleme hat, sie anderen anzuvertrauen.
Auch wenn es "nur" ein Ehrenamt ist, das man sich auch noch selbst aussucht, hat keiner gesagt, dass das alles nur einfach ist. Ich sag das immer wieder, ein bisschen irre muss man schon sein. ;)

Biggy schrieb:
Aber ich :D , genau einmal, ich war so was von platt! Ein älteres, gut situiertes Ehepaar, Anfahrt schön durch Nebelsuppe, statt einer Stunde fast das Doppelte. Aber immerhin durften wir die Schätzchens mitbringen. Madame hat dann ruck-zuck den Herrn des Hauses konditioniert,:lol: der kam nicht mal zum Tee trinken, ständig war er nur am laufen, ihr Leckerchen holen aus der Küche... bis ich ihr dann den Rauch reingelassen hab .... Aber da gab es tatsächlich Spritkostenersatz.

Und dann haben die noch ein Doppelpack aufgenommen :love:

Echt? Hast du nicht gleich gefragt, ob sie dich nicht auch adoptieren wollen? :D
Aber wenn das nicht echte Ausnahmen wären, würde man auch nicht drüber sprechen.
 
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