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ja, wa?
Die hatte so ne art cocker und hebte den immer ganz panisch hoch, wenn ich mit kira kam. dabei hat die "töle" die ganze zeit gebellt, kira hat sich gar nicht für interessiert.
Apropos panisch: hab bis 1999 friedlich in nem haus gewohnt, die kira war damals viell. 12 wochen alt, als das mit dem Hund in hamburg war, leider. die folgen kenn wa ja alle, nich wahr?!
Klingelt doch unser vermieter und meint: "Sie müssen ausziehen, ihre nachbarin hat panische Angst vor ihrem Hund
-----ich betone nochmal -----12 Wochen alt
 
"Junge Frau, könnten sie in Zukunft die Straßenseite wechseln, wenn sie mich kommen sehen?!"

Anwort: Wieso sind sie ansteckend? ist es schlimm? Oder falls sie einen Hund hat fragen ob ihrer so gefährlich ist, und das es ja sehr nett sei das sie sich um euch sorgt.
 
Dobermannwelpe, zu dem Zeitpunkt ca. 10 Wochen alt, Farbe: braun

"und wann genau wird die jetzt schwarz?"
 
Passantin auf der Strass an dessem Ärmel zupfend zu ihrem Mann:
"Schatz schau, genau das ist ein Kampfhund, wie unverantwortlich mit dem spazieren zu gehen!!!!!"

Eine Hundehalterin eines Chihuahua zu mir auf dem Spaziergang während sie hektisch ihre Ratte auf den Arm nimmt:

"Tschuldigung, hat ihr Hund schon gegessen?"
 
Meine Schokokuh war im Auto (war kurz Getränke kaufen )

Komme wieder, steht ein Mann mit Frau in der Nähe vom Auto und schauten zu ihm !

Er sagte zu Ihr :

Sowas gehört entsorgt .

Ich höflich : Guten Tag, aber was gehört entsorgt ?

Er wieder :

Na das Kampfdingen da . Sowas gehört erschossen.

Ich merkte wie mein Puls in die Höhe schoss.

Aha, das ist ja interessat......meinte ich nickend.

Setzte ein süffisantes Lächeln auf, zückte den Autoschlüssel, ging zum Auto (kochte innerlich)

Dann wünsche ich ihnen einen schönen Tag noch und ein KURZES Leben.

Stieg ein und liess die beiden blöde stehen !
 

Das ist so ein running gag zwischen mir mit meinem Bulldog-Mix und einem Rehpinscher-Halter:

* Erst fragte er immer nach, ob mein Hund schon gefressen hätte... Aber mit einem dicken Grinsen im Gesicht. Seine Hündin pöbelt meinen immer völlig hysterisch an.

* Jetzt habe ich den Spieß umgedreht und frage ihn, ob seine Hündin schon gefressen hat. Vertragen könnte sie es ja... aber mein Hund liegt mir doch zu sehr am Herzen, als dass er als Frühstück herhalten dürfte.
 
Ich war im Wald unterwegs, Hund war angeleint, da auf dem Weg auch ab und an ein Jogger vorbeikommt. Leine maximal 2 Meter lang, Hund musste mal einen Haufen setzen und da man das gerne unbeobachtet tut, ist er dazu ins Gebüsch.
Ich stand also am Wegesrand, quasi auf Zehenspitzen, damit die Leine auch ja weit genug ins Gebüsch reinragt, damit in bequemer Stellung hinterm Busch ein Haufen gesetzt werden konnte - in dem Moment kommt hinter mir ein Jogger vorbei (hab ihn erst gar nicht gesehen) - Weg war komplett frei (Hund ja im Gebüsch, ich am Wegesrand auf Zehenspitzen) - Jogger bleibt stehen, beschwert sich massiv, warum Hunde immer an so ner langen Leine sein müssten und die Leinen müssten doch zur Sicherheit der Allgemeinheit viel kürzer sein usw.

...mir ist nix besseres eingefallen, als ihm kurz zu erklären, dass der Hund ihm wahrscheinlich vor die Füsse gesch.... hätte, wenn die Leine kürzer gewesen wäre...l
 
Ich komme heute nach dem Gassigehen zusammen mit meinem Verlobten und Rocco nach Hause und der Nachbar kommt uns mit seinem 5-jährigen Sohn an der Haustür entgegen. Der Junge sagt: "Guck mal, Papa, da ist ja der Kampfhund, ne?" Der Vater brummelt nur ein zustimmendes "mhm!" und geht grüssend an uns vorbei, der Jaust hat dann ungefähr so einen Blick von mir bekommen
 
Heute morgen beim Gassi gehen.
Meine frage an das Herrchen des freilaufenden Schnauzers.
Ist das ein Rüde? (Mit Rüden hat es unserer nicht immer... )
Kam die etwas verblüffende Antwort "keine Ahnung".

Als meiner dann den anderen geknurrt hat. Kam vom Herrchen "Dann wohl doch".
Hage?
 
Ja, der hatte die Leine dazu in der Hand... und als ich es daheim erzählt habe... meinte mein Mann, ja mit dem hatte ich auch schon Spaß..
 
Wir waren mal auf so ner Hundeschow(Mischlingsschow) hier in Luxemburg, haben uns am Rand auf die Terasse gesetzt mit allen 3 Hunden. Am Tisch neben uns ein älteres Ehepaar mit Yorkie. Die Frau fängt an Floh(Rottweiler) zu streicheln, und zeigt uns dann die so gefährlichen >Hunde die da so rum liefen. Erzählte uns noch dass Pitbulls, Rottweiler und co verboten gehörten, da diese so gefährlich wären. Nunja, ihr Mann, mein Mann und ich haben uns angekuckt, und haben losgelacht. Ihr Mann meinte ganz trocken zu ihr:"du weisst ja aber schon dass du grosse Kacke redest und gerade einen ach so gefährlichen Rottweiler streichelst". Die Frau war nen Moment sprachlos und hat sich dann bei uns und besonders bei Floh entschuldigt. Un dsie meinte noch, ihre Vorurteile würden ihr leid tun. Ihr Mann meinte nur so, "Ah, endlich hast du kapiert dass es nicht die Schuld der Hunde sondern die der Besitzer ist"

Anfangs war unsere Familie auch nicht begeistert von Floh, besonders meine Oma und die Tante meines Mannes. Wie ist es mittlerweile, die Tante meines Mannes hat immer Würschten im Kühlschrank für die Hundis. Meine Oma liegt mittlerweile mit Floh zusammen auf dem Sofa am dösen,lol. Zudem erzählt meine Oma mittlerweile immer jedem von den tollen guten Hunden ihrer Enkelin und wenn sie mal (wie letzdens beim Metzger) mitbekommt, dass einer nen Soka beschimpft, dann wird sie richtig wütwed und stampft denjenigen zusammen. Finde ich lustig. Letzdens hatte beim Metzger ne Pudelbesitzerin(ne Teehausfreundin meiner Oma), gesagt dass Rottweiler böse wären, usw. Da meinte meine Oma nur:"der Rottweiler meiner Enkelin ist viel besser erzogen wie dein Pudel, weil den kann mann überall hin mit nehmen und der beisst auch meine andern Enkel und Urenkel nicht, du musst ja gerade reden schliesslich hast du mir letzdens doch noch erzählt deiner hätte die Kleine von deiner Tochter gezwickt," das ganze schön laut in der Metzgerei damit das halbe Dorf es mit kriegt,lol. Mitltlerweile verteidigt sie unsere Dickies wos nur geht.
Oder wir waren mal in Holland am Strand, damals hatten wir nur Timba und Floh, mein damals 5 jähriger Neffe hatte Floh an der Leine, brüllt von weitem ein Mann "Ach du ********, geben sie auch noch nem unschuldigen Kind so ne Bestie an die Leine", da war ich nur noch sprachlos
 
Murphey (damals bei mir zum Probewohnen aus dem Tierheim) war absolut unverträglich mit anderen Hunden. Deshalb immer mit einem Maulkorb gesichert unterwegs und ich bin Hundebegegnungen aus dem Weg gegangen wenn es möglich war.

Wir waren also im Wald unterwegs und uns kam ein Mann mit einem Berner Sennenhund entgegen - ohne Leine. Nach einer Weile, als der Mann immernoch keine Anstalten machte seinen Hund anzuleinen und in Hörweite sein, habe ich ihn aufgefordert, seinen Hund bitte an die Leine zu nehmen. Er meinte daraufhin "Nee brauch ich nicht, die macht nix".. ich war völlig entsetzt und meinte daraufhin "Aber MEINER macht was, der hat nicht umsonst einen Maulkorb an, nehmen Sie bitte Ihren Hund weg" (Murphey war wärhenddessen schon wieder völlig am abdrehen neben mir und der Berner lief weiter lustig auf uns zu und war nur noch 2m weg).

Antwort des Mannes : Naja, wenn Ihrer was macht, wird meine das schon merken..

Die Hündin ist dann zeitgleich zu uns gelaufen und hat in Ruhe an ihm geschnuppert während ich zu kämpfen hatte, ihn bei mir zu halten.
Da ist mir echt nix mehr eingefallen..
 
Vor Jahren hatte ich den Dobermann-Rüden Chico aus sehr schlechter Haltung befreit und ihn als Zweithund in meinen Haushalt aufgenommen. Der arme war damals an allen Ecken krank - daher verbrachte ich viel Zeit bei meiner Mutter in Ahrensburg, dort ist die Tierklinik meiner Wahl gleich um die Ecke. Wobbler-Syndrom kannte man hier nicht und Bandscheibenvorfälle konnte man hier nicht operieren. Meine Mutter betreibt ein Ingenieur-Büro und hat oft Kundenbesuch.
Der Anfang war schwer.
"UGW, das sind doch reissende Bestien", "Sie wissen aber schon - bei denen ist der Schädel zu schmal für's Gehirn gezüchtet, die haben darum immer Kopfschmerzen und sind deshalb unberechenbar" "sperren Sie den aber weg", "mein Nachbar hat so einen, der greift dauernd Kinder an" waren die anfänglichen Reaktionen.
Wir haben uns damals Zeit genommen und die Leute langsam an den Hund herangeführt - und siehe da: Chico hat sie alle mit seiner fröhlichen und liebevollen Art um den Finger - pardon - die Pfote gewickelt und eines Besseren belehrt. Alle haben mitgetrauert als ich ihn schliesslich gehen lassen mußte.
Leider hatte Chico panische Angst vor allen fremden Hunden (ausser Chihuahuas) - er hatte bis er bei mir ankam wohl nur einen einzigen (Pitbull) anderen Hund kennengelernt, und der hat ihn vermöbelt.
Gassi gehen also entsprechend schwierig. Er ging nach vorn. Und D'Artagnan gleich mit. Zu zweit pöbelt es sich besser.
Wir also morgens auf dem Rückweg vom Bäcker, da kommt uns so'n Touri-Ömchen mit freilaufendem Welsh-Terrier entgegen. Ich - eine Hand Brötchentüte, andere Hand Chico, D'Artagnan am Bauchgurt fest - die Strassenseite gewechselt bei ca 10m Abstand. Alles ruhig, wir hatten ja schon dran gearbeitet.
Welch-Terrier hinterher, mitten auf die Strasse. Ich Oma gebeten ihren (zugegebener Maßen freundlichen) Hund zurückzurufen. Keine Reaktion. Abstand mittlerweile 5m. Der Versuch Chico auf mich zu konzentrieren schlug fehl. Habacht-Stellung und Bereitmachung zum Losgehen bei beiden Hunden.
Und was macht Ömchen da? "Na los Toby, lauf hin!" zum Hund und "die müssen sich doch kennerlernen" zu mir! Nein, müssen sie nicht, irgendeinen Sinn wird das wohl gehabt haben daß ich die Straßenseite gewechselt hab...Riesentheater an meinen Leinen war die Folge. Und ihr Kommentar: "wenn
Sie Ihre Bestien nicht im Griff haben gehören Ihnen die Hunde weggenommen!". *kopfschüttel*

Übrigens haben die netten Kunden meiner Mutter als Tigue einzog zwar noch geschluckt, aber eingedenk der Erfahrungen mit Chico sich jeden weiteren Kommentar verkniffen.
Der Mensch ist manchmal doch lernfähig.
 
Hi,

mal kurz ein Highlight von heute morgen (war zwar kein Hundebesitzer aber ein überaus schlaues Gespräch

Ich geh noch müde mit dem Rotzi nach draußen, über die Straße und am Straßenrand entlang. Von hinten kommt ein LKW, der an der Kurve stehen bleiben muss. Aus dem Autofenstern lehnt sich dann ein Herr, der laut Schild im LKW "Mehmet" heißt und meint:

"Krasses Hund" ich hab darauf "Danke" gesagt und wollte weiter.
Dann kam "Schönes schwarzes Pit bull" woraufhin ich wohl eher unkreativ meinte "ein Pitbull hat aber keinen Brand"
Der Fahrer sah mich ganz entsetzt an und meinte dann "oh nein, der ist verbrannt?! Armes Tier"

Ich bin dann mit meinem verbrannten PitbullRottweiler weiter gegangen. :-|

LG Martina
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der einen Pit nicht von einem Rottweiler unterscheiden kann, weiß was ein Brand ist, ist glaub auch relativ gering Das nächste Mal erklärst Du ihm einfach, dass es ein Pudel ist
 
Ich glaub in wacherem Zustand hätt ich auch was anderes erzählt
Da hätt ich wahrscheinlich das schreien angefangen und denjenigen verflucht, der mir einen krassen Pit angedreht hat

LG Martina
 

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