hallo zusammen.
ich habe mal wieder eine morbo-frage.
hatte ja schon öfters erzählt, dass wir glauben, dass morbos vorbesitzer irgendwelches komisches "training" mit ihm gemacht hat. jetzt habe ich grade in myloves thread das mit den autoreifen gelesen...da habe ich gleich nen schweissausbruch gekriegt...
wir gehen ja öfters duch einen park mit spielplatz...meine freundin schaukelt mal ganz gerne (tja, man wird nie ganz erwachsem - hoffentlich) und uns ist schon mehrfach aufgefallen, dass morbos aufregung, wenn er eine schaukel "in benutzung" sieht, keinesfalls positiv ist...
dabei ist egal, ob jemand auf der schaukel sitzt, oder nicht (dachte erst, es ist komisch für ihn, wenn seine leute auf einmal fliegen)...er geht nicht auf die schaukel los, aber er bellt, wie ein verrückter und zieht...die richtung ist egal...so, als ob er halt wüsste, er soll drauf losgehen, will aber nicht und hat deshalb angst vor strafe...das gleiche mit wippen, diesen "seinbahnschaukeln" usw...mit stöckchen gar nicht, da kann man ganz unbefangen mit vor ihm rumhampeln...
ausserdem üben wir ja "totstellen", dafür ist unser "kommando" "tot". es macht den anschein, als habe er mal einen ähnlich klingenden befehl für etwas schlimmes gelernt...mittlerweile, nach 100en von wiederholungen geht es, aber er guckte mich dann ganz zögerlich an und wurde ganz ängstlich und nervös...ich habe ihm das aus dem platz beigebracht, aber er sprang dann immer ganz schnell auf und stand dann in "ängstlicher erwartung" da...unser wort fürs aufstehen ist aber "auf", das kann man vom wortklang nicht verwechseln...
er wird beim zerren nie wild, im gegenteil, er lässt so schnell los, wenn man mal etwas wilder wird, dass ich vor dem ta-check dachte, er hätte vielleicht was am kiefer oder zahnweh...das widerspräche dann ja der scharf-mach-theorie.
naja, meine frage: viele haben ja mit hunden zu tun, die so "ausgebildet" wurden und können das verhalten vielleicht einschätzen. was denkt ihr jetzt so pauschal, hat er einfach schiss vor schaukeln, oder ist da vielleicht was dran an meiner theorie?
ist es sinnvoll, ihn dahingehend zu desensibilisieren? im prinzip ist es mir nämlich egal, so oft schaukelt meine freundin jetzt auch nicht, auch würde ich ihn nie in nähe eines spielis von der leine lassen, aber ich denke mir andererseits sicher ist sicher, wenn ich weiss, dass ihm etwas angst macht, muss man dran arbeiten...
oder könnte es in die hose gehen, weil er denken könnte, ich will ihn auch scharf machen, wenn ich ihm versuche, dieses negativ verknüpfte ding (schaukel) näher zu bringen?!
klar, dass man wenn das ganz langsam macht, erst von weitem angucken, belohnen, distanz verringern...
oder sollte man den mit sowas gar nicht in kontakt bringen, wenn es für ihn so etwas negatives ist?! ist ja etwas anderes, als angst vor etwas unbekanntem.
ich habe mal wieder eine morbo-frage.
hatte ja schon öfters erzählt, dass wir glauben, dass morbos vorbesitzer irgendwelches komisches "training" mit ihm gemacht hat. jetzt habe ich grade in myloves thread das mit den autoreifen gelesen...da habe ich gleich nen schweissausbruch gekriegt...
wir gehen ja öfters duch einen park mit spielplatz...meine freundin schaukelt mal ganz gerne (tja, man wird nie ganz erwachsem - hoffentlich) und uns ist schon mehrfach aufgefallen, dass morbos aufregung, wenn er eine schaukel "in benutzung" sieht, keinesfalls positiv ist...
dabei ist egal, ob jemand auf der schaukel sitzt, oder nicht (dachte erst, es ist komisch für ihn, wenn seine leute auf einmal fliegen)...er geht nicht auf die schaukel los, aber er bellt, wie ein verrückter und zieht...die richtung ist egal...so, als ob er halt wüsste, er soll drauf losgehen, will aber nicht und hat deshalb angst vor strafe...das gleiche mit wippen, diesen "seinbahnschaukeln" usw...mit stöckchen gar nicht, da kann man ganz unbefangen mit vor ihm rumhampeln...
ausserdem üben wir ja "totstellen", dafür ist unser "kommando" "tot". es macht den anschein, als habe er mal einen ähnlich klingenden befehl für etwas schlimmes gelernt...mittlerweile, nach 100en von wiederholungen geht es, aber er guckte mich dann ganz zögerlich an und wurde ganz ängstlich und nervös...ich habe ihm das aus dem platz beigebracht, aber er sprang dann immer ganz schnell auf und stand dann in "ängstlicher erwartung" da...unser wort fürs aufstehen ist aber "auf", das kann man vom wortklang nicht verwechseln...
er wird beim zerren nie wild, im gegenteil, er lässt so schnell los, wenn man mal etwas wilder wird, dass ich vor dem ta-check dachte, er hätte vielleicht was am kiefer oder zahnweh...das widerspräche dann ja der scharf-mach-theorie.
naja, meine frage: viele haben ja mit hunden zu tun, die so "ausgebildet" wurden und können das verhalten vielleicht einschätzen. was denkt ihr jetzt so pauschal, hat er einfach schiss vor schaukeln, oder ist da vielleicht was dran an meiner theorie?
ist es sinnvoll, ihn dahingehend zu desensibilisieren? im prinzip ist es mir nämlich egal, so oft schaukelt meine freundin jetzt auch nicht, auch würde ich ihn nie in nähe eines spielis von der leine lassen, aber ich denke mir andererseits sicher ist sicher, wenn ich weiss, dass ihm etwas angst macht, muss man dran arbeiten...
oder könnte es in die hose gehen, weil er denken könnte, ich will ihn auch scharf machen, wenn ich ihm versuche, dieses negativ verknüpfte ding (schaukel) näher zu bringen?!
klar, dass man wenn das ganz langsam macht, erst von weitem angucken, belohnen, distanz verringern...
oder sollte man den mit sowas gar nicht in kontakt bringen, wenn es für ihn so etwas negatives ist?! ist ja etwas anderes, als angst vor etwas unbekanntem.