Schächten, heute Urteil vom Bundesverwaltungsgericht.

Jepp,
Manny,

aber das Schächten welches unserem Tierschutzgesetz, und somit einem Bestandteil unserer Verfassung, widerspricht, wird eben Religös begründet.

So wird es sich nicht ganz vermeiden lassen,
in einer solchen Diskussion über betreffendes Urteil
(wir selbst können es ja wohl kaum fällen oder beeinflussen),
auch auf das zugrundeliegende - eben die Religion - zu kommen.

Wie bei der Pressemeldung über den von der SEk erschossenen Hund,
spricht man dann nicht nur über den Hund,
sondern auch den oder die Auslöser.

Wenn zudem das Schächten als humaner als der Elektroschock oder Bolzenschussgerät dargestellt wird, Kopftuch als Zeichen des Fortschritts und die Fälle von Ehrenmord, Zwangsheirat und "heiliger Krieg" in die BILD Ecke verdummbaselt werden, sollte man schon seine private Meinung dazu sagen dürfen.

Das mit dem Wort Rassismus, bitte ich zu überdenken. Es ist sehr unpassend an dieser Stelle.
 
  • 28. April 2024
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Hi Perro de presa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wow, dass stimmt!

Oder um es mit Deinen Worten zu verdeutlichen, was Du hier sagen willst:

[Manny(Bor) schrieb:
]

:sauer: :sauer: :sauer: Ich kann doch manchmal verstehen, warum Rassismus entsteht!!!:sauer: :sauer: :sauer:

Ich kann mich bei diesen Urteilen auch garnicht dagegen wehren:sauer: :sauer: :sauer:

Ich dachte "ich lebe hier in De, wo´s ein Tierschutzgesetz gibt (anders als Länder, welche nicht, aufgrund deren Gesetze in die EG dürfen)" Mhm, da gibt´s noch soetwas wie "Zwangsehe" gilt das jetzt auch, wegen einem Urteil, in Deutschland? ***Bedenke: "DU BIST DEUTSCHLAND"***

Gehöre ich jetzt zu den NeoNazis? :verwirrt: :(

Ist das Urteil anfechtbar???

Sorry, aber diese Deine Ansichten kann ich eben auch nicht teilen.
 
Lyn schrieb:
Dazu kann man nur sagen: Es gibt eben nicht den Islam sondern wahrscheinlich nur wenig Gläubige mehr, als Auslegungen desselben.
Genau das habe ich geschrieben. Nur darf nicht jede Auslegung oder jede beliebige Vorstellung des Islam erlaubt sein. Da könnte jeder kommen, sich irgendwas ausdenken und dann sagen: "Das ist meine Auslegung und wegen der Religionsfreiheit darf ich das jetzt alles ausleben". Solange dabei niemand (und dazu zähle ich auch unsere Mitgeschöpfe) zu Schaden kommt, ist das OK.

Genau mit dem Islam begründen die Selbstmordattentäter ihre Untaten. Das ist eine Art der Auslegung des Koran und ihres Glaubens. Ist das so in Ordnung!?
Lyn schrieb:
Deswegen gibt es auch Anhänger anderer Rechtsschulen, die eine Betäubung eben für nicht statthaft halten, und deswegen wiederum muß es im Zuge der Gleichberechtigung nach deutschem Recht (Juden dürfen ja schon lange schächten) auch den Muslimen, die das für richtig halten, erlaubt werden. Ob das nun eine ethisch richtige Entscheidung ist, bleibt dahin gestellt.
Deshalb muss es heißen: Schächten für alle verboten!
 
The Martin schrieb:
Deshalb muss es heißen: Schächten für alle verboten!
Grundsätzlich stimme ich Dir hier zu.
Aber: Das ist unsere rein persönliche Meinung. Sicher mehr gefühlsmäßig bestimmt, als auf einer Rechtsgrundlage. (Wer, als Laie kennt sich schon in unserem Paragraphendschungel aus?)

Mit ähnlichem Anspruch auf Umsetzung könnte auch jemand sagen:
"Töten von Tieren zum Zwecke des Essens muss verboten werden!"

Was würdest Du dazu sagen?
Verhungern müsste schliesslich durch eine solche Maßnahme niemand, lediglich seine Essgewohnheiten ändern.
Grüße Klaus
 
Grundsätzlich muß ich Manny Recht geben.

Das LHG ist Rassismus vom Feinsten.
Ob Hunde nun hellblaue HB oder Menschen Sterne am Ärmel tragen... es ist und bleibt Rassismus.
Was sind die Harburger Hallen gewesen wenn nicht KZ?

Aber gut, das ist OT.

Zum Thema Religionsfreiheit und somit auch Schächten fällt mir eigentlich nur ein:

Meine persönlich Freiheit hört dort auf, wo sie jemand (kann auch ein Tier sein) in seiner Freiheit einschränkt oder gar Leid verursacht.

Es gibt auch Religionen, die Menschenopfer als selbstverständlich ansehen.
 
Es gibt da ein "nettes" Video in dem Tiere geschächtet werden. Jeder der meint das wäre schemrzlos und ginge SCHNELL der sollte sich das mal zu Gemüte führen!!!!!!!!!!!!!! Da wird auch beschrieben das Schafe und Rinder ganz anders "angelegt" sind und die Kehle gar nciht mit einem Mal durchgeschnitten werden kann.

Es ist und bleibt abartig wie viele andere Sachen auch!

Extremst wütend
Meike
 
[Manny(BOR)] schrieb:
:sauer: :sauer: :sauer: Ich kann doch manchmal verstehen, warum Rassismus entsteht!!!:sauer: :sauer: :sauer:

Ich kann mich bei diesen Urteilen auch garnicht dagegen wehren:sauer: :sauer: :sauer:

Ich dachte "ich lebe hier in De, wo´s ein Tierschutzgesetz gibt (anders als Länder, welche nicht, aufgrund deren Gesetze in die EG dürfen)" Mhm, da gibt´s noch soetwas wie "Zwangsehe" gilt das jetzt auch, wegen einem Urteil, in Deutschland? ***Bedenke: "DU BIST DEUTSCHLAND"***

Gehöre ich jetzt zu den NeoNazis? :verwirrt: :(

absolut richtig-mehr sag ich besser auch nicht......:wut::wut::wut:
 
Ich hab es mir nicht ansehen können:

Jüdisches Schächten in EnglandDas Video zeigt das Schächten von zwei Kühen, jeden Fall zweimal. Es handelt sich offensichtlich um einen Ausschnitt aus der Routinearbeit eines ...



Wikipedia zum Thema


Videos
http://youtube.com/watch?v=2smFj6iJt54


Einfach schrecklich (nicht nur was das Schächetn angeht)


Infos und Videos


Ich glaub das reicht erstmal...
 
kangalklaus schrieb:
Grundsätzlich stimme ich Dir hier zu.
Aber: Das ist unsere rein persönliche Meinung. Sicher mehr gefühlsmäßig bestimmt, als auf einer Rechtsgrundlage. (Wer, als Laie kennt sich schon in unserem Paragraphendschungel aus?)
Natürlich ist das eine rein persönliche Meinung. Sicher ist die momentane Gesetzeslage anders. Und genau das findet meine Kritik.
Wie heutzutage sogar mit dem Grundgesetz rumgefuscht wird, treibt mir die Tränen in die Augen.
kangalklaus schrieb:
Mit ähnlichem Anspruch auf Umsetzung könnte auch jemand sagen:"Töten von Tieren zum Zwecke des Essens muss verboten werden!"
Was würdest Du dazu sagen?
Ich persönlich würde es sehr begrüßen! (pers., emotionale Meinung) Natürlich wäre es kaum durchzusetzen und viele Menschen würden ihre Rechte beschränkt sehen.

a & a schrieb:
Zum Thema Religionsfreiheit und somit auch Schächten fällt mir eigentlich nur ein:

Meine persönlich Freiheit hört dort auf, wo sie jemand (kann auch ein Tier sein) in seiner Freiheit einschränkt oder gar Leid verursacht.

Es gibt auch Religionen, die Menschenopfer als selbstverständlich ansehen.
Das finde ich eine sehr gute, gesunde Einstellung. Religiösität ist so subjektiv, da kann man alles draus machen. Aus Religiösität kann man jede Tat ableiten, sogar Mord. Deshalb sollte es Gesetze geben, die sowas -möglichst sinnvoll- Schranken setzen.

Ich kann es nicht befürworten, dass das Recht auf eine pers., einzelne Auslegung eines Rituals in einem Gastland mehr zählt, als das Tierschutzrecht mit Schutz vor unnötigen und langen Qualen eines unserer Mitgeschöpfe. Wir Christen haben auch einen langen Weg in der Entwicklung unserer Religion gehabt und mußten uns sehr umstellen. Wieso können das einzelne Moslems nicht ? Ich sage absichlich Mitgeschöpfe um die Wertschätzung auszudrücken.

Ich finde auch, dass sich Menschen anderer Religion in einem Gastland ein bißchen anpassen sollten. Wenn ich in ein islamisches Land gehe, muss ich mir auch diese Glocke anhören, die immer zum Gebet aufruft. Wieso können sich einzelne Menschen anderer Glaubensrichtung nicht ein wenig an ihr Gastland anpassen? Ich erwarte ja gar nicht viel...
 
Hai!

Da das hier doch etwas zu emotional und feindselig wird klinke ich mich nun unter Vorbehalt ;) aus. Eine Diskussion die nach dem Schema "Schächten ist gar nicht so schlimm." "Doch." verläuft, ist auch nicht wirklich fruchtbar und ich habe, glaube ich, alles relevante, was ich zu sagen hätte, gesagt und ewig wiederkäuen bringt auch nichts. Der genannte Vorbehalt wären noch folgende Kommentare/Überlegungen:

Wer behauptet, Schächten sei immer schmerzvoll, liegt falsch.
Wer behauptet, Schächten sei nie schmerzvoll, liegt falsch.
Wer behauptet, "modernes" töten sei immer schmerzvoll, liegt falsch.
Wer behauptet, "modernes" töten sei nie schmerzvoll, liegt falsch.
Wer Beweise für "schächten ist grausam" finden will, wird sie finden und wer Beweise für ""modernes" töten ist grausam" finden will, wird sie auch finden.

Konsequenz für diejenigen, die Tierleid vermeiden wollen; kein Fleisch mehr essen, sich gar vegan ernähren & leben, oder nur Biosachen kaufen und Aufklärungsarbeit betreiben.

Ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen (kein Betrieb, innerhalb der Familie) : Ich bin auch das, was man "zartbesaitet" nennt *g* und obwohl ich aus Tierschutzgründen (und da ging es "nur" um Fische) schon Freundschaften beendet habe, kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass das Schächten, so wie ich es erlebt habe, nichts ist, dem ich das Standard-Töten in Deutschland vorziehen würde, weil dieses, im Gegensatz zum Schächten, etwa weniger Qual bedeuten würde - so habe ich es einfach nicht erlebt, eine Beobachtung die mir von allen, die ich kenne (davon sehr viele nicht Muslime, ja nichtmal Orientale) bestätigt wurde. Damit will ich nicht die Erfahrungen von anderen hier schmähen oder schmälern, sondern nur aufzeigen - es geht auch anders.

Wer weiterhin glauben will, Zwangsehe, Ehrenmorde usf. wären im Islam vorgeschrieben bzw. erlaubt, mag das weiterhin glauben. Die meisten Leute fühlen sich ja wohl in ihren Vorurteilen. Es ist dann aber eine große Ungerechtigkeit, sich über andere medienunkritische und falsch informierte Menschen in anderen Bereichen aufzuregen, die der verfälschenden Berichterstattung dort Glauben schenken (gehe es um die "gesteigerte Aggressivität" bei Kampfhunden, darum, dass alle Gruftis Satanisten oder alle Veganer esoterisch verspinnt seien).

Ferner ist es mir ein Rätsel, warum sich nun der gesamte Haß auf die Muslime (genauer gesagt auf einen) ausschüttet, während unsere jüdischen Glaubensbrüder seit Jahren schächten. Die "jahrhundertealte" Tradition, die Juden in Deutschland haben, finde ich nicht glaubwürdig - entweder man hält Schächten für tierquälerisch, dann wird es durch nichts entschuldigt, oder man hält es für ein "Privileg" (nicht positiv, sondern eher als Besonderheit gemeint), dass gewissen Glaubensrichtungen vorbehalten bleiben soll - dann zählen Muslime aber definitiv dazu. Und teilweise auch Christen, dort gibt es schließlich auch Gruppen, die sich an die Essensvorschriften des alten Testaments halten.

Alles Lybe,
Dye Lyn

@MannyBor:
Da Neonazis meist aus Haß gegen andere Rassen, aber nicht aus Mitgefühl für ihre Mitgeschöpfe zu ihren Überzeugungen geraten, wie das ja bei Dir der Fall ist, glaube ich nicht, daß Du Dich dazuzählen kannst/solltest. Meist geht mit diesem Haß aber auch eine gewisse Uninformiertheit einher, mit der man sich auseinandersetzen sollte, ich sage da nur Zwangsehe; die gibt es vielleicht in Afghanistan, in Algerien, im Irak, in vielen vielen Ländern ... aber nicht im Islam, denn sie ist definitiv eine der Lehre widersprechende Tradition. Dass es sie gibt stimmt, aber nicht die Begründung dafür.

Klaus und Perro, ihr bekommt KNs *droh* ;)
 
Lyn schrieb:
...Konsequenz für diejenigen, die Tierleid vermeiden wollen; kein Fleisch mehr essen, sich gar vegan ernähren & leben, oder nur Biosachen kaufen und Aufklärungsarbeit betreiben.
...

:) besser kann man es nicht formulieren.

Auch den Rest Deines Beitrags würde ich genauso unterschreiben... abgesehen von Deinen persönlichen Erlebnissen beim Schächten.
Auch wenn es wie von Dir beschrieben ist / war (was ich nicht anzweifle), ist es für mich dennoch ein unnötiger Tod ;)
 
Lyn schrieb:
Da das hier doch etwas zu emotional und feindselig wird klinke ich mich nun unter Vorbehalt ;) aus.
Ich fände es schon besser, wenn du weiter mitmachst. Es läßt sich kaum vermeiden, Konflikte und Streit zu haben. Z.B haben viele Muslime Probleme mit unserem öffentl. Umgang mit S.ex. Da könnten Muslime uns Deutsche auch als abartig usw bezeichnen. Das wäre aus ihrer Sicht völlig gerechtfertigt. Nur muss darüber geredet werden. Alles totschweigen löst keine Probleme.
Dafür müßten sich einige Fories auch etwas zurückhalten und besser auf der sachlichen Ebene bleiben. Beleidigen und verletzten bringt wirklich sehr wenig (Zustimmung Lyn)!

Lyn schrieb:
Wer behauptet, Schächten sei immer schmerzvoll, liegt falsch.
Wer behauptet, Schächten sei nie schmerzvoll, liegt falsch.
Wer behauptet, "modernes" töten sei immer schmerzvoll, liegt falsch.
Wer behauptet, "modernes" töten sei nie schmerzvoll, liegt falsch.
Wer Beweise für "schächten ist grausam" finden will, wird sie finden und wer Beweise für ""modernes" töten ist grausam" finden will, wird sie auch finden.
Wer behauptet, Schmerzen und Leid bei Tieren leicht feststellen zu können, der irrt sich.
Ein Pferd kann z.B. nicht schreien.
Außerdem kann ich mir persönlich nicht vorstellen, dass ein Tier mit durchgeschnittener Kehle, dass minutenlang durch Blutverlust stirbt, keine Schmerzen hat.
 
The Martin schrieb:
durchgeschnittener Kehle, dass minutenlang durch Blutverlust stirbt, keine Schmerzen hat.

Nicht nur Schmerzen.. Vorallem die Todesangst, die ein Tier in diesen Minuten erlebt sind grausam. :(
 
http://www.tierisch.ch/Berichte/Schaechten/index.htm schrieb:
...Jeder Medizinstudent hat gelernt und jeder Mediziner mit operativer oder anaesthesiologischer Erfahrung hat gesehen, dass die Luftröhre, der Kehlkopf und die Speiseröhre besonders schmerzempfindliche Organe sind, deren Verletzung noch in tiefer Narkose erhebliche Schmerzreaktionen mit Atemstörungen, Pulsfrequenz- und Blutdruckerhöhungen sowie EKG-Veränderungen verursacht...

...Zu den unerträglichen Schnittschmerzen bekommt das Tier somit noch Todesangst durch Atemnot. Infolge dieses atemnot-, angst- und schmerzbedingt verstärkten Atmungsvorganges wird das Blut und der aus der durchtrennten Speiseröhre austretende Vormageninhalt in die Lungen aspiriert (gesaugt), was zusätzlich zu schweren Erstickungsanfällen führt. Und das alles - im Gegensatz zu den Behauptungen der Schächt-Befürworter - bei vollem Bewusstsein des Tieres!...
 
Die tiere sterben innert Sekunden, sofern es nicht mit einem stumpfen Messer dilettantisch vollzogen wird!

Wenn die Schächtung entsprechend den Vorschriften, durch einen Schnitt mit einem scharfen Messer vorgenommen wird, werden die darunter und seitlich liegenden, mit spezifischer Sensitivität ausgestatteten beiden Halsschlagadern durchschnitten, die eine relevante Gesamtreaktion auf Blutdruck und Kreislauf haben.

Daneben werden auch die Nervi accessori und der Vagus sowie das gesamte Sympathische Nervensystem und die das Zwerchfell motorisch versorgenden Nervi phrenici durchtrennt.

Bei Kühen bin ich jedoch selbst im Zweifel, ob der Schnitt ebenfalls so rasch und ohne Schmerz gemacht werden kann.

Aber, es blieben dann nur entweder ein generelles Verbot des betäubungslosen Schlachtens wie es in Island, Norwegen, Schweden, Neuseeland und der Schweiz gilt.
Oder aber ein religiöses Schlachten mit Tierschutz-Kompromiss, wie es in Österreich, Dänemark und den USA praktiziert wird.
Dort haben strenggläubige Muslime die reversible Elektrobetäubung vor dem Halsschnitt und orthodoxe Juden die Betäubung durch Bolzenschuss nach dem Halsschnitt anerkannt.

Da die Glaubensgemeinschaften und die Veterinäre im Grunde das Gleiche wollen, nämlich Tiere vor vermeidbaren Schmerzen bewahren, müsste ein vorurteilsfreier Dialog auch in Deutschland möglich sein: Die Veterinäre könnten tierschutzgerechte Schlacht- und Betäubungsmethoden erarbeiten, die den religiösen Bedürfnissen Rechnung tragen; die Religionsvertreter könnten diese dann intern diskutieren.
 
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