Sankt Ruprecht - Frau wollte ihren Hund schützen und wurde skalpiert

Irgendwie stößt mir in letzter Zeit hier SEHR übel auf, wie massiv Beißvorfälle bagatellisiert werden. Eine Frau wurde skalpiert? Was stellt die sich so an, die paar Haare, Glatze ist doch sowieso in! Ein Kind wurde ins Gesicht gebissen und Gesichtsknochen zertrümmert? Ach was, das sind doch nur Kratzer.

Zum Fremdschämen!

Sorry, aber zwischen Verlust von Haaren und Kopfhaut, am Hinterkopf und einem Biss in den Oberschenkel besteht immerhin auch noch ein Unterschied zu Zerfleischen.

Man wird hier ja förmlich gezwungen auch auf Bildzeitungsniveau zu diskutieren!
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Unehrlich? jetzt wird es ein wenig albern .....

Ansonsten würde ich meinen Kleinhund ebenfalls schützen.

ich bin ja albern, aber ein grundloser angriff aus dem nichts von hinten, nenne ich unehrlich, oder nicht codexgemäss.

die züchterin von isis züchtet auch akita american, sie sagt das es dermassen raufer sind das sie nicht mal ein rüde und ein hündin zusammen im zwinger halten kann, die kangals waren problemlos in gruppen haltbar. Wahrscheinlich versteht die ihr fach nicht, oder ist auch albern.:unsicher:
 
Irgendwie stößt mir in letzter Zeit hier SEHR übel auf, wie massiv Beißvorfälle bagatellisiert werden. Eine Frau wurde skalpiert? Was stellt die sich so an, die paar Haare, Glatze ist doch sowieso in! Ein Kind wurde ins Gesicht gebissen und Gesichtsknochen zertrümmert? Ach was, das sind doch nur Kratzer.

Zum Fremdschämen!

du bist nicht alleine.
 
Irgendwie stößt mir in letzter Zeit hier SEHR übel auf, wie massiv Beißvorfälle bagatellisiert werden. Eine Frau wurde skalpiert? Was stellt die sich so an, die paar Haare, Glatze ist doch sowieso in! Ein Kind wurde ins Gesicht gebissen und Gesichtsknochen zertrümmert? Ach was, das sind doch nur Kratzer.

Zum Fremdschämen!

du bist nicht alleine.

..................

Er hat sie gebissen und schwer verletzt, was schlimm genug ist..................

Überlesen?
 
Irgendwie stößt mir in letzter Zeit hier SEHR übel auf, wie massiv Beißvorfälle bagatellisiert werden. Eine Frau wurde skalpiert? Was stellt die sich so an, die paar Haare, Glatze ist doch sowieso in! Ein Kind wurde ins Gesicht gebissen und Gesichtsknochen zertrümmert? Ach was, das sind doch nur Kratzer.

Zum Fremdschämen!

du bist nicht alleine.

..................

Er hat sie gebissen und schwer verletzt, was schlimm genug ist..................

Überlesen?

bitte? was hat das mit mein post zu tun. Ich kenne deine einstellung zur genüge und du meine. es sei so.
 
Auf CNN wurde soeben gemeldet, dass die zerfleischte Frau, auf Grund extremen Haarverlusts, gestorben ist!:unsicher:


Sorry, Podi - jemandem, der solche Sprüche bringt, nehme ich sein Mitgefühl gegenüber dem Opfer nicht ab.
 
Auf CNN wurde soeben gemeldet, dass die zerfleischte Frau, auf Grund extremen Haarverlusts, gestorben ist!:unsicher:


Sorry, Podi - jemandem, der solche Sprüche bringt, nehme ich sein Mitgefühl gegenüber dem Opfer nicht ab.

Es bleibt dir unbenommen es zu glauben oder nicht.
Vielleicht ist dir aufgefallen, in welchem Kontext ich dies geschrieben habe!?

Es macht es einem fast unmöglich vernünftig zu diskutieren, wenn das Bemühen um Sachlichkeit mit Bagatellisieren gleich gesetzt wir und Ursachenforschung mit Schuldsuche verwechselt wird!
Als wissenschaftliche Begriffe für einen Hund, der jemanden oder einen anderen Hund verletzt hat taucht dann "A.rschlochhund" oder ähnliches auf.
Mutterinstinkt wird bis ins Äußerste getrieben und über alles gestellt.
Usw.!

Vielleiche sollte man mal einen Thread eröffnen, in dem Begriffe geklärt und unsere Sprachen abgeglichen werden!

Ich bin es jedenfalls leid!

Armes Opfer, böser Hund, unfähiger Halter sind scheinbar echt der einzige Kommentar, der hier ungestraft hin genommen wird!
 
Podi, ich finde deine angeblich so sachlich Art zu diskutieren mehr als fragwürdig. Denn du scheinst selbst echt kein Gespür dafür zu haben, wo aufklärung aufhört und bagetellisieren anfängt.

Ja, das Wort zerfleischen wird in Bezug auf Hundeattacken inflationär und oft unberechtigt benutzt. Aber wenn eine Frau hier halb skalpiert wurde, finde ich den Ausdruck SO unangemessen nun nicht mehr. Jedenfalls rechtfertigt er deinen Aussetzer in Richtung Polemik nicht :unsicher:

Und dass du ernsthaft hinterfragst, ob der Hund die Frau angegriffen hat, da bleibt mir echt die Spucke weg.
 
Irgendwie stößt mir in letzter Zeit hier SEHR übel auf, wie massiv Beißvorfälle bagatellisiert werden. Eine Frau wurde skalpiert? Was stellt die sich so an, die paar Haare, Glatze ist doch sowieso in! Ein Kind wurde ins Gesicht gebissen und Gesichtsknochen zertrümmert? Ach was, das sind doch nur Kratzer.

Zum Fremdschämen!


Bagatellisieren ist definitiv was anderes als die hysterischen, übertriebenen Zeitungsberichte auf ein realistisches, sachliches Mass runterzubringen.
Wenn ich solche zitate lese wie "Bestie greift grundlos an" hinterfrage ich natürlich, ob das so stimmen kann ....meistens gibt dann der ein oder andere Nebensatz im Text einen Anhaltspunkt, wie es wirklich realistisch gewesen sein könnte.
Klar sollten Hundebisse nicht passieren - tun sie aber und werden es auch immer....schon mal gehört dass Hunde zu den Raubtieren und NICHT zu den Stofftieren gehören ?
Nur dass wirklich alles in der Presse gleich als "zerfleischen" bezeichnet wird -auch wenn nur ein bleuer Fleck zu sehen ist oder ein Hund als Killerbestie tituliert wird, weil er einmal geschnappt und unglücklich getroffen hat - das nervt !
Es gibt sicher tragische Verletzungen von gefährlichen und aggressiven Hunden, bei denen ein auch ein Einschläfern zur Sicherheit aller gerechtfertig wäre - aber 90% der hier bzw. in der Presse auftauchenden Meldungen fallen m.M. nicht in diese Kategorie.
Da sollte es erlaubt sein auch mal zu hinterfragen - oder glaubst Du alles was in der Zeitung steht ?
 
Tut, mir leid, für mich ist es zerfleischen, wenn ein Hund einem Menschen die Kopfhaut abzieht und hast du auch einmal daran gedacht, dass deine herunterspielende Art auch solche Begriffe hervorruft?

Ok, für dich ist die Halterin selbst schuld, weil sie es ja nicht ihrem Hund überlassen hat das zu klären, anders kann ich mir den äussert unpassend zitierten Artikel nicht erklären, und da geht man (ich) vielleicht auf Gegenposition.

Ich finde es einfach unmöglich, der Frau auch nur einen Funken von Mitschuld oder falschen Verhalten anzudichten und dieses ewige Ursachengepopel ist einfach nur respektlos den Opfern gegenüber.
Und ja, manchmal ist ein Hund halt auch einfach gestört aus welchen Gründen auch immer und da muss ich nicht die Situation zerpflücken.
Wieso kannst du das nicht einfach auch mal hinnehmen?

Ich mein, wir selbst hatten ja so einen "gestörten" Hund, bescheidene Vergangenheit, ist schade aber trotzdem war er gestört, nicht so sehr aber trotzdem, hätte der wen verletzt hätte ich auch nicht sagen können "Oh, die Oma hatte nen Rollkoffer, das hat unseren Hund aggressiv gemacht" und dann hat sie bei der Attacke auch noch falsch reagiert, eigentlich ist unser Hund ja total normal, er wurde gezwungen so zu handeln...:rolleyes:
 
Wenn ich solche zitate lese wie "Bestie greift grundlos an"

Wo steht das?

....schon mal gehört dass Hunde zu den Raubtieren und NICHT zu den Stofftieren gehören ?

Und das ist das Problem des unbeteiligten Passanten, (der dann eben leider in Kauf nehmen muß, mal eben von einem fremden Hund skalpiert zu werden), weil.....??? Halt, nein! Es IST ja gar nicht dessen Problem. Es ist Sache des Hundehalters, dafür zu sorgen, dass sein Hund keine fremden Menschen (und / oder Hunde) fleddert. Es darf dem 08/15-Passanten gerade mal sch.eißegal sein, ob der Fiffi von Herrn Huber nun ein Raubtier ist oder nicht. Er hat ein Anrecht drauf, von Huber-Fiffi NICHT ins Krankenhaus gebissen zu werden. Auch dann nicht, wenn der schlechte Erfahrungen in der Welpenzeit gemacht hat oder grade Blähungen hat oder das derzeitige Futter nicht verträgt oder er Leute mit kleinen Hunden generell doof findet und er deswegen schlecht gelaunt ist.

Nur dass wirklich alles in der Presse gleich als "zerfleischen" bezeichnet wird -auch wenn nur ein bleuer Fleck zu sehen ist oder ein Hund als Killerbestie tituliert wird, weil er einmal geschnappt und unglücklich getroffen hat - das nervt !

Wo wird der Hund im Artikel als "Killerbestie" bezeichnet? Ich finde das grad nicht. Und auch ansonsten finde ich den Artikel weitaus sachlicher als so manch verquere Argumentation hier in der KSG. Skalpieren kommt IMHO dem Zerfleischen schon sehr nahe, und ich sehe in so einem Fall nichts Verwerfliches an der Wortwahl.

Es gibt sicher tragische Verletzungen von gefährlichen und aggressiven Hunden, bei denen ein auch ein Einschläfern zur Sicherheit aller gerechtfertig wäre - aber 90% der hier bzw. in der Presse auftauchenden Meldungen fallen m.M. nicht in diese Kategorie.

Wir reden hier aber von diesem Artikel.

Da sollte es erlaubt sein auch mal zu hinterfragen - oder glaubst Du alles was in der Zeitung steht ?

Ich glaube nicht alles, verfalle aber noch weniger in den Automatismus von Schönrederei bzw. Phantasterei ("Bestimmt war das alles ganz anders und die Opfer sind selber Schuld!"). Selbst, wenn der Vorfall nur halb so schlimm ist, wie er in der Zeitung steht, so ist es immer noch schlimm genug.
 
Ein Mensch, der zerfleischt wurde, ist in seiner bisherigen Form nicht mehr existent, denn er wurde zerrissen, zerfleddert, zerstückelt, zerstört!

Glückwunsch, Bild und Blick haben erfolgreich Einzug in die KSG gehalten!

Bin gespannt auf die Steigerung.

Hund pulverisiert, nein besser atomisiert Mensch!

Wo Bild und Blick Einzug gehalten haben ist scheinbar kein Platz mehr für Objektivität, Sachlichkeit und kritischen Betrachtungen!:hallo:
 
Wo ist jetzt dein Problem?

Die Kopfhaut der Frau wurde zerrissen, zerstückelt, zerfleddert, zerstört

Wer nicht objektiv ist bist du, denn all das sind nun mal traurige Umschreibungen von dem, was passiert ist, wenn man es nicht wieder mal schön reden will.

zer•flei•schen; zerfleischte, hat zerfleischt; [Vt]
1. ein Tier zerfleischt jemanden/ein Tier ein Tier verletzt jemanden/ein Tier durch Bisse schwer od. tödlich
( )

Wenn du jetzt nicht in Frage stellst, dass die Frau schwer verletzt wurde (oder zähle die Verletzungen nicht als schwer?), dann ist der Begriff zerfleischen hier nicht so falsch angebracht.
 
Ich bekomme hier nur noch das Gefühl, verwendete Ausrücke wären wichtiger als der Vorfall selbst. Das Opfer dürfte wohl ganz andere Sorgen haben, aber wayne interessierts? Hauptsache, man kann sich seitenlang über einen Begriff auslassen... :rolleyes:
 
Ich bekomme hier nur noch das Gefühl, verwendete Ausrücke wären wichtiger als der Vorfall selbst. Das Opfer dürfte wohl ganz andere Sorgen haben, aber wayne interessierts? Hauptsache, man kann sich seitenlang über einen Begriff auslassen... :rolleyes:

 
Ich bekomme hier nur noch das Gefühl, verwendete Ausrücke wären wichtiger als der Vorfall selbst. Das Opfer dürfte wohl ganz andere Sorgen haben, aber wayne interessierts? Hauptsache, man kann sich seitenlang über einen Begriff auslassen... :rolleyes:

Tja, wenn einem keine anderen Argumente einfallen muss man sich halt was suchen...:unsicher:
 
:verwirrt: Ursache und Wirkung? Wie meinen?

Meine letzte Akita Inu-Begegnung (die Rasse ist nicht gerade bekannt für ihre enorme Artgenossenverträglichkeit) sah folgendermaßen aus:
.

das unterschreibe ich einfach mal so, ich habe selten so unehrlich hundeangriffe gesehen als durch akitas. ( alina war nicht besser, nur hat sie nie ein hund gebissen)

:(
Wie viele angreifende Akitas hast du denn schon beobachten können?!
Viele gibt es ja schließlich nicht.
Jedenfalls ist es schade, dass du solche Erfahrungen machen musstest, denn der Akita ist alles andere als ein unehrlicher oder falscher Hund. Im Gegenteil.. er verfügt über sehr feine Signale der innerartlichen Kommunikation und besitzt davon sehr viele, die anderen Hunderassen schon längst verloren gegangen sind. Akitas gehören zu den Hunden vom Ur-Typ, sie sind eine der ältesten Hunderassen der Welt und genetisch stehen sie dem Grauwolf sehr nahe.

Der Akita wurde früher in Japan zur Bären- und Großwildjagd eingesetzt. Wenn man sich nun vorstellt, dass der Bär seine Pranken vorne besitzt und den Hund mit einem einzigen kräftigen Hieb töten könnte, dann ist es nur logisch, dass der Akita von hinten angreift und in Rücken und Nacken geht. Man kann dieses Verhalten teilweise auch immer noch beobachten, wenn die Akitas zum Beispiel miteinander spielen.

Es stimmt, dass er nicht für seine Sozialverträglichkeit bekannt ist, gerade bei Rüden stellt sich die Verträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen ab Erwachsenenalter häufig als schwierig dar, das wird aber dem Alaskan Malamute beispielsweise auch nachgesagt. Man kann dem entgegenwirken, indem man früh für viele positive Hundekontakte sorgt und eine Hundeschule besucht, die sich mit nordischen Rassen auskennt.

Wer dem aber nicht entgegenwirkt und dann auch noch seinen Akita in jungen Monaten von anderen Hunden fernhält, der erreicht natürlich das Gegenteil, nämlich einen komplett sozialunverträglichen Hund, der unangeleint eine Gefahr für seine Umwelt darstellt. Und auch wenn man den Hund angeleint führt, so muss man selbstverständlich auch körperlich dazu in der Lage sein ihn zu halten. Sie haben große körperliche Kräfte. Ein Akitarüde wiegt um die 30-35kg, ein American Akita Rüde 50-60kg!

Ich kenne sehr viele Akitabesitzer, die ihre Hunde absolut verantwortungsbewusst führen und die ihre Hunde eben anleinen, wenn sie sich nicht mit Artgenossen verstehen... oder nicht zuverlässig auf Rückruf zurückkommen, oder wildern gehen, oder oder...

Der Hund ist immer der Verlierer, wenn der Mensch es verbockt!
 
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