Sankt Ruprecht - Frau wollte ihren Hund schützen und wurde skalpiert

  • 16. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Tollwuttest ist gut:rolleyes:

Der Rest weniger:(
Die arme Frau!

Naja, und ob wirklich unklar ist, was aus dem Hund werden soll... ja, was macht man denn schon groß mit einem Hund, der einen Menschen so massiv angegriffen hat:unsicher:
 
Podi, was möchtest Du mit diesem Link sagen? :verwirrt:
 
Wenn ich die Wahl habe, meinen Hund plattmachen zu lassen oder mich dazwischen zu werfen, wähle ich Letzteres. Der seelische Schmerz, den man erleidet, wenn ein fremder, großer Hund den eigenen, kleinen Hund totbeißt, dürfte dem körperlichen Schmerz nicht in sehr viel nachstehen.
 
Wenn ich die Wahl habe, meinen Hund plattmachen zu lassen oder mich dazwischen zu werfen, wähle ich Letzteres. Der seelische Schmerz, den man erleidet, wenn ein fremder, großer Hund den eigenen, kleinen Hund totbeißt, dürfte dem körperlichen Schmerz nicht in sehr viel nachstehen.

Deshalb schrieb ich ja auch "verständlicherweise", aber es schadet ja nicht sich im Vorfeld Gedanken zu machen, wie man eventuell aus so einer Situation heraus kommt, ohne dass jemand verletzt wird.
Ich denke da auch an Gerichtsurteile, in denen Geschädigte, die in Hundebeißereien eingegriffen haben eine Mitschuld bekamen.
Ob es hier eine andere Möglichkeit gab ist Spekulation, da ja niemand von uns dabei war.

Aber man könnte sich, wenn man sich den Artikel durchliest, fragen, ob es richtig ist zu sagen, der Hund habe die Frau angegriffen.

Er hat sie gebissen und schwer verletzt, was schlimm genug ist.
Aber mir stellt sich, was das Urteil über den Hund anbelangt, wieder die Frage nach Ursache und Wirkung.
 
:verwirrt: Ursache und Wirkung? Wie meinen?

Meine letzte Akita Inu-Begegnung (die Rasse ist nicht gerade bekannt für ihre enorme Artgenossenverträglichkeit) sah folgendermaßen aus:

Akita kommt von hinten angestürmt und stürzt sich absolut ohne Vorwarnung auf 40 Kilo Hovawart, der mit dem Rücken zum Akita stand und diesen NICHT gesehen hat. Hovawart und Akita knallen ins Gebüsch, Hovawart tut gar nichts, weil völlig verdattert. Akita beginnt das Schütteln. Frauchen sammelt ihre heruntergeklappte Kinnlade ein und hat noch gar nicht realisiert, was da passiert.

Hovawart Nummer 2 hat das derweil geschnallt, hat sich den Akita gegriffen und mit dem den Boden gewischt. Eine gute Minute lang. Untersuchung von Hovawart Nummer 1 ergab die dringende Notwendigkeit eines TA-Besuchs und die Erkenntnis, dass ein kleinerer Hund diese Attacke mit ziemlicher Sicherheit nicht überlebt hätte. Was war da nun Ursache und Wirkung? Und wen interessiert das in dieser Sekunde?

Hundeattacken laufen eben NICHT immer fair ab, und es ist NICHT so, dass "üblicherweise nicht viel passiert, weil die das unter sich regeln". Ja, tun sie, aber eben nicht immer so, wie wir Menschen das gut finden. Ich würde mich als Besitzerin eines kleinen oder sehr kleinen Hundes einen Dreck um die Hundekommunikation scheren, wenn der Angreifer 10 mal so schwer ist wie mein Wuffel, ganz ehrlich.
 
................... Und wen interessiert das in dieser Sekunde?
.........................

Niemanden!

Aber das ist auch nicht das, worum es mir geht.
Da ich aber dazu gelernt habe überlege ich aber lieber für mich weiter!
 
:verwirrt: Ursache und Wirkung? Wie meinen?

Meine letzte Akita Inu-Begegnung (die Rasse ist nicht gerade bekannt für ihre enorme Artgenossenverträglichkeit) sah folgendermaßen aus:
.

das unterschreibe ich einfach mal so, ich habe selten so unehrlich hundeangriffe gesehen als durch akitas. ( alina war nicht besser, nur hat sie nie ein hund gebissen)
 
Sorry, ich hab mir schon gedacht, dass du mit dem Artikel darauf hinaus wolltest, da krieg ich leider irgendwie echt nen Hals...

Was wiegt ein Akita? 30kg? Ist lange her, dass ich einen gesehen habe.

Und mal im Ernst, wer ist denn so blöd und lässt nen Winzhund das regeln, wenn er von nem 30kg Hund angegriffen wird?
Das kann ich mit meinem 27kg Hund ohne Probleme machen, die kann was ab und kann sich entsprechend wehren oder weglaufen - was soll denn so ein Winzling da machen?
Sich ein Loch buddeln? Sich in Luft auflösen?

Und ja, der Hund HAT die Frau angegriffen, denn ein Hund in normaler Trieblage würde zwar vielleicht in einer Beisserei mal nem Arm oder ne Hand erwischen, wenn der Mensch dazwischen geht, würde aber doch nicht den Menschen zerfleischen um an den Hund ranzukommen.
Sorry, geht gar nicht, find ich... so ein Hund hat nun mal in unserer Gesellschaft keinen Platz, denn in dem Fall passt tatsächlich mal das "was wäre, wenn es ein Kind gewesen wäre" gut.
Wenn es einem Hund sch*** egal ist, wen er verletzen muss um seinen Gegner platt machen zu können, ist der für mich gestört.
 
Was wiegt ein Akita? 30kg? Ist lange her, dass ich einen gesehen habe.

Der Amerikanische Akita, mit dem wir es zu tun hatten, war größer und höchstwahrscheinlich auch schwerer als Jason. Jason hatte 45 kg. Gewicht der Akita-Rüden laut Standard bis zu 55 kg, Schulterhöhe bis 71 cm. Wir reden hier also von Hunden, die ordentlich Schaden anrichten können.
 
Wenn ich die Wahl habe, meinen Hund plattmachen zu lassen oder mich dazwischen zu werfen, wähle ich Letzteres. Der seelische Schmerz, den man erleidet, wenn ein fremder, großer Hund den eigenen, kleinen Hund totbeißt, dürfte dem körperlichen Schmerz nicht in sehr viel nachstehen.

Ich würde das auch so machen. Mein Ludwig ist jetzt in seinem Alter auch absolut hilflos und ich würde ihn (fast) bedingungslos schützen.
 
Unehrlich? jetzt wird es ein wenig albern .....

Ansonsten würde ich meinen Kleinhund ebenfalls schützen.
 
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Und ja, der Hund HAT die Frau angegriffen, denn ein Hund in normaler Trieblage würde zwar vielleicht in einer Beisserei mal nem Arm oder ne Hand erwischen, wenn der Mensch dazwischen geht, würde aber doch nicht den Menschen zerfleischen um an den Hund ranzukommen.....................

Auf CNN wurde soeben gemeldet, dass die zerfleischte Frau, auf Grund extremen Haarverlusts, gestorben ist!:unsicher:
 
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Und ja, der Hund HAT die Frau angegriffen, denn ein Hund in normaler Trieblage würde zwar vielleicht in einer Beisserei mal nem Arm oder ne Hand erwischen, wenn der Mensch dazwischen geht, würde aber doch nicht den Menschen zerfleischen um an den Hund ranzukommen.....................

Auf CNN wurde soeben gemeldet, dass die zerfleischte Frau, auf Grund extremen Haarverlusts, gestorben ist!:unsicher:

Achja, wenn einem die Argumente ausgehen und so weiter...:hallo:

Bleibt nur die Frage offen, ob du das auch so relaxt siehst, wenn dir ein Hund die Haut vom Kopf reisst und dich an anderen Körperteilen attackiert...
 
Irgendwie stößt mir in letzter Zeit hier SEHR übel auf, wie massiv Beißvorfälle bagatellisiert werden. Eine Frau wurde skalpiert? Was stellt die sich so an, die paar Haare, Glatze ist doch sowieso in! Ein Kind wurde ins Gesicht gebissen und Gesichtsknochen zertrümmert? Ach was, das sind doch nur Kratzer.

Zum Fremdschämen!
 
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Und ja, der Hund HAT die Frau angegriffen, denn ein Hund in normaler Trieblage würde zwar vielleicht in einer Beisserei mal nem Arm oder ne Hand erwischen, wenn der Mensch dazwischen geht, würde aber doch nicht den Menschen zerfleischen um an den Hund ranzukommen.....................

Auf CNN wurde soeben gemeldet, dass die zerfleischte Frau, auf Grund extremen Haarverlusts, gestorben ist!:unsicher:

Achja, wenn einem die Argumente ausgehen und so weiter...:hallo:

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Argumente nützen nur etwas, wenn man einen Diskussionspartner hat der Willens ist sie aufzunehmen und sich sachlich damit auseinander zu setzen.:unsicher:

Du solltest, bei deinen Beiträgen übrigens aufpassen.
Bald sind sie nicht mehr zu lesen, da sie nur noch aus Sternchen bestehen!:rolleyes:
 
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