Saalfeld-Junge (5) von Hund schwer verletzt

Und warum wurden die Hunde dann so? Weil sie misshandelt wurden, nicht weil sie schlechte Gene haben. Natürlich gibt es die auch und es ist schlimm weil ein Hund ausreicht um den Ruf von tausend anderen zu ruinieren.

Ich warte aber immer noch drauf das Mat mir erklärt was charakterlich an einem AmStaff besonders ist was ihn von allen anderen Hunden unterscheidet
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Meike :
genau das meine ich - ein Hund, der sich in der Öffentlichkeit sehr
unfreundlich:unsicher: zeigt, ob nun durch schlechte Gene oder schlechte Behandlung
oder Beides zusammen, ist immer sehr schlecht für alle.
Ich möchte natürlich immer zuerst den Hunden helfen, die im Heim sitzen.
Wenn ich also Platz habe, einen Hund aufzunehmen, sehe ich zuerst in unserem TH,
ob ich dort einen Hund finde.
Bei einigen Hunden steht schon auf der Beschreibung ; "Vorsicht, nur mit 2 Leinen
gesichert führen" oder "Hund darf nicht in Haushalt mit Kindern"
Einen Hund sah ich, der sass schon sehr lange in einem Heim,
der dem hatte man tatsächlich irgendwann, irgendwo:unsicher: die Zähne
entfernt.
Aus meiner heutigen Sicht, würde ich die Übernahme eines Hundes, der
eine Vorgeschichte hat, die ich nicht kennen kann und der durch langen
Heimaufenthalt psychische Störungen hat ( bleibt meist nicht aus )
sehr genau abwägen.
Gerade in Bezug auf kleine Kinder, weil die immer gleich so schwer
am Kopf verletzt werden und aufgrund ihres spontanen Verhaltens
noch gefährdeter sind, als Erwachsene.
Man hört zu oft von Unglücksfälken, wo Eltern einem Hund aus dem Heim
helfen wollen und kurz darauf kommt es zu einer Katastrofe, die dsas Kind
schwer verletzt und den Hund das Leben kostet.
Natürlich kann man vorbelastete Hunde rehabilitieren, ich traue es mir
in einem gewissen Rahmen sogar zu - aber die Verantwortung ist immens.
Ein Welpe vom seriösen Züchter ist da ganz bestimmt sicherer.

Das besondere am Am Staff ?
Die Hunde der Rassen Standard Bullterrier, Staffbull, AmStaff und Pit Bull;)
die ich erlebt habe, insbesondere vor 2000, als sie noch Hund sein durften,
sind durchweg sehr fröhliche, verspielte, zugleich ruhige und vor
allem menschenfreundliche Hunde. Alle, die ich selbst hatte und die
sich in meinem Umfeld bewegten.
Nie sah ich Hunde, die irgendwie "nicht sauber" waren.
Da war kein Gedanke an Kinder zerfleischen:(
Und wenn ich das mit den armen beschlagnahmten Hunden vergleiche,
liegen da Welten dazwischen.
Wenn es auch nicht die Gene sind, dann sicher die Aufzucht in der Familie.
Die braucht ein Hund nämlich:hallo:
 
Die Hunde der Rassen Standard Bullterrier, Staffbull, AmStaff und Pit Bull;)
die ich erlebt habe, insbesondere vor 2000, als sie noch Hund sein durften,
sind durchweg sehr fröhliche, verspielte, zugleich ruhige und vor
allem menschenfreundliche Hunde.

Nee, nee, ich meine rein den AmStaff, keine weitere Rasse. Schließlich hat der AmStaff mit denen vom Charakter her nix zu tun. Und das würde ich mir schon gerne erklären lassen ;)

Und ich würd eben gerne wissen was da einzigartig ist was mein 1. Hund mit Papiere von meinem Bullchen ohne Papiere jetzt außer das Äußere (wobei ich genug Hunde kenne da würde niemand erkennen ob es sich um einen Hund mit oder ohne Papiere handelt) unterscheidet.

Ich seh das wie du, bzw. war es mir wurscht, es passte eben grade mit Emma. Und mit einem Kleinkind kommt bei mir eh nur ein Welpe in Frage. Hat ja gut gepasst :)
 
nein - Wenn alles stimmt, kann man auch einen erwachsenen Hund zum Kleinkind holen.
Aber die Voraussetzungen sind anspruchsvoll ;)
 
Natürlich kann man das, ob man das will ist was anderes ;)
 
Soll ich dir jetzt die Grundlagen der Hundezucht erklären? Da hab ich wirkl keine Lust. Soll ich Dir jetzt wirkl die Vorteile einer geprüften Zucht gegenüber der wilden Vermehrerei aufzählen? Dann sag ich mal folgenden Satz: ein gesunder Hund (HD, ED, Bänder über Generationen geprüft und gesund) kann von sich aus mehr Lebensfreude entwickeln; keine Schmerzen in der Bewegung erhöhen die Lebensqualiät eines jeden Hundes.

Eine Amstaff X Weimeraner, eine Amstaff X Rottweiler: das Ergenbis ist eben kein Amstaff. Die Hunde können so aussehen, sie werden ein anderes Wesen als das gewünschte haben. Sie haben ein anderes Verhaltensrepertoire, eine andere Reizschwelle, einen anderen Auftritt. Das ist das Wesen der Zucht, es werden ua Verhaltensmuster weitergegeben.

Noch viel weniger Amstaff ist ein 250 Euro Pibull aus dunkelsten Kanälen; im Alter von zwei Jahren ist der Hund beim 4 Besitzer und dieser glaubt nun, diese Hündin mit Nachbars Blue Line Amstaff decken zu müssen. Keine Nachweis über die Ahnen, phänotyp. ein Kampfhund.

Diese Hündin ist über die Jahre durch schlechte Haltung scheu, egal. Im Wesen zweifelhaft, die Gesundheit ungeprüft. Der Rüde hat auch Papiere, einen leeren Impfausweis. Da steht Blue Line Amstaff drin. Mehr will man nicht wissen, man hat den Hund aus schlechter Haltung "übernommen" :) Was für ein Hund, 60cm, 40kg. Der mag keine Rüden und Hündinnen wahlweise. Nicht nur phänptyp. ein Kampfhund.

Verkauft werden die Welpen dann als Amstaff. - oder Amstaff Mischling. Bestens geprägt durch die wesensschwache Mutter und den unerfahrenen "Züchter". Der Preis liegt bei ca 250 Euro, yeah... geiler Hund. Besonders der überaggressive Blue Line Rüde.

Diese Hunde haben mit einem Amstaff nix gemein. Diese Hunde besitzen vielleicht die Hülle einen Amstaff, mehr nicht. Die Voraussetzungen sind übel, wie sollen da gute Hunde entstehen? Das sind Pibull, mit denen kommt man vielleicht in die Zeitung! denn in der heutigen Gesellschaft braucht es solche Hunde nicht mehr. Sie werden immer und überall negativ auffallen. Durch ihr Verhalten, den schon die Basis ist ungünstig. Durch ihre unfähigen Besitzer.

Und diesen Pitbull stehen 35-40 Hunden aus geprüfter Zucht (gbf, dcbt 2010 geschätzt) gegenüber.
Ein Amstaff ist schon etwas mehr als nur Körperform. Es ist Mut, Intelligenz, Stärke, Selbstvertrauen, Gesundheit, Typ, Vollkommenheit. Und auch Rassereinheit. Das ist Hundezucht. Warum müssen wir ertragen, das unsere Hunde mit diesen sinnlosen Produkten der Vermehrer gleichgesetzt werden.
Sie sind nicht gleich.

Aber das darf man ja eurer Meinung nach nicht sagen.
 
Danke mat, grundlagen der genetik wollte ich nicht wissen. Beantworte mir doch einfach meine frage.

Das was du sagst trifft aif viele rassen zu. Ich moechte fas einmalige gern erklaert haben.

Alles andete interessiert mich nicht. Und ich sags gerne noch einmal deutlich: ich hab nix gegen rassehinde wenn du aufmerksam gelesen haettest, wuesstest du das ich selber einwn habe und auch besessen habe. Ebenso das ich von vermehrern und neuen rassekreationen nix halte.

Aber ich bin nicht so engstirnig anderen die schuld zu geben, meine haende hoch zu halten und zu sagen das ich da keine schuld habe und nix dagegen tun muss (und das ist nicht auf dich sondern die rassevereine bezogen)
 
doch Mat -
ich finde es schade, traurig und unglaublich ungerecht.
all das zusammen.

Was für wunderbare Hunde könnten da sein,
mit ihrem wunderbaren Charakter die miesen Vorurteile abbauen:)
Das wäre die allerbeste PR für diese Rasse.

Statt dessen sieht man mehrheitlich Hunde zweifelhafter Herkunft.

Trotz allem sind sogar diese Hunde noch überwiegend supertolle Hunde !
Ich möchte von Herzen, dass man den armen Hunden im TH eine Chance auf ein Zuhause gibt.
Und da sch***;) ich dann auch auf Papiere.

Ich erlebe aber auch leider, leider:( Hunde, die wie Du
sehr richtig sagst, nur wie AmStaffs aussehen, aber
das tolle Wesen dieser Hunde nicht mehr haben.
Und die werden dann von der Öffentlichkeit für AmStaffs gehalten.
Und mit diesen charakterrlich oft nicht einwandfreien Hunden,
in schlechter Hand, passieren dann vorprogrammierte Unfälle.
Und schon haben wir das Dilemma.

Ich bin überzeugt, wenn fürsorgliche und kompetente Züchter
züchten dürften und Welpen nur an ausgewählte Käufer
abgeben und Rücknahme vertraglich absichern,
gäbe es mit diesen Hunden keine dramatischen Vorfälle
und keiner von denen landete im Heim.
bestimmt nicht.

Von den meisten Weimaranerzüchtern weiss ich, dass sie Hunde
grundsätzlich nur in erfahrene Jägerhand abgeben.
Oder wenigstens in beste Haltung.
Ich kenne Züchter, da bekommt wirklich nur ausgesuchte Käuferschaft
einen Hund.
( gibt sicher Ausnahmen )
 
Hallo,

meines Wissens war dieser Hund bereits auffällig und es gab Bedenken, ihn dorthin zu vermitteln. Leider habe ich die Information nur von Dritten, aber ich hoffe, dass sich betreffende Zeugen äußern und die Leute, die es mit verantwortet haben,diesen Hund zu einem Kind zu vermitteln, dazu stehen.




LG Mia

:lol: dit globste doch wohl nich wirklich oder?

lg kathi
 
Alles was hier steht ist keineswegs ein "Privileg" oder eine Besonderheit des Amstaffs. Wie weltfremd seid ihr eigentlich?
Das sind generelle Probleme der Hundezucht, die alle Rassen betreffen.
Ebenso halte ich es für ein Märchen, daß diese 30 oder 40 Hunde allesamt super im Wesen sind und außerhalb der Vereine nur Schrott produziert wird, der dann die Unfälle verursacht.
 
Hallo,

meines Wissens war dieser Hund bereits auffällig und es gab Bedenken, ihn dorthin zu vermitteln. Leider habe ich die Information nur von Dritten, aber ich hoffe, dass sich betreffende Zeugen äußern und die Leute, die es mit verantwortet haben,diesen Hund zu einem Kind zu vermitteln, dazu stehen.




LG Mia

:lol: dit globste doch wohl nich wirklich oder?

lg kathi

doch, ich hoffe es. Immerhin sieht es sonst so aus, als wäre hier ein völlig braver Familienhund ausgetickt, ohne vorherige Anzeichen. Mal ganz davon abgesehen, war dieser Hund wohl auch aufgrund seines Temperamentes und seiner Größe denkbar ungeeignet für kleine Kinder.
Und wer es verantwortet, einen Hund zu kleinen Kindern zu vermitteln, obwohl dieser in seiner Vergangenheit in einen undurchsichtigen und widersprüchlichen Vorfall verwickelt war (auch mit einem Kind), sollte auch zur Verantwortung gezogen werden.


LG
 
Ich habe Dir deine Frage nun wirkl mehrfach beantwortet. Rassereinheit, Gesundheit, Wesen und Typ.

Ich schiebe auch keine Verantwortung weg. Wenn durch Zuchtverbote, Geiz ist Geil und anderen Unsinn wahrsl. 90% der heutigen Hunde nichts mit dem Orginal zu tun haben; warum sollen wir den Namen unserer Hunde dafür in den Dreck ziehen lassen?

Wir dürfen doch wohl noch sagen, das es nicht unsere Hunde sind, die da andere Tiere und Menschen bedrohen. Wenn ein Pudel beist beist, ist es doch auch kein Amstaff. Zeig mir die Vereinshunde, die an Beissvorfällen beteiligt waren; und ich weiss sehr wohl das es hier Schatten gibt.

Warum haste dir den eine Rassehund geholt. Weil Du bestimmte Eigenschaften erfüllt haben möchtest. Die kann ein Mix auch erfüllen, nur ist die wahrsl. eben geringer. Es gibt mit Sicherheit auch tolle Pitbull oder Amstaff Mixe, die meisten haben eine zweifelhafte Herkunft und schlechte Voraussetzungen für eine gute Gesundheit und ein solides Wesen. Daran hat ein Vermehrer, Einmalzüchter auch gar kein Interesse.
 
Würde man der Theorie, daß möglichst viele organisierte Züchter für gute Hunde sorgen, folgen, dann hätte es z.B. die Hochzucht beim DSH nie geben dürfen. Das ist Schwachsinn.
Entscheidend sind Zuchtziele und nicht zuletzt die Verantwortung der einzelnen Züchter, die hier ja gern als eine Art Heilige dargestellt werden.
 
Hallo,

meines Wissens war dieser Hund bereits auffällig und es gab Bedenken, ihn dorthin zu vermitteln. Leider habe ich die Information nur von Dritten, aber ich hoffe, dass sich betreffende Zeugen äußern und die Leute, die es mit verantwortet haben,diesen Hund zu einem Kind zu vermitteln, dazu stehen.




LG Mia

:lol: dit globste doch wohl nich wirklich oder?

lg kathi

doch, ich hoffe es. Immerhin sieht es sonst so aus, als wäre hier ein völlig braver Familienhund ausgetickt, ohne vorherige Anzeichen. Mal ganz davon abgesehen, war dieser Hund wohl auch aufgrund seines Temperamentes und seiner Größe denkbar ungeeignet für kleine Kinder.
Und wer es verantwortet, einen Hund zu kleinen Kindern zu vermitteln, obwohl dieser in seiner Vergangenheit in einen undurchsichtigen und widersprüchlichen Vorfall verwickelt war (auch mit einem Kind), sollte auch zur Verantwortung gezogen werden.


LG

mia ja das weißt du und das weiß ich....aber das sich da betreffende stelle der vermittlung irgendwie schuld zuweist - auch das wissen wir beide - wird nicht passieren.

(das wird da oben immer wieder passieren - bei b. oder h. damals konnten was halbwegs verhindern, aber alles danach :( )
 
Würde man der Theorie, daß möglichst viele organisierte Züchter für gute Hunde sorgen, folgen, dann hätte es z.B. die Hochzucht beim DSH nie geben dürfen. Das ist Schwachsinn.
Entscheidend sind Zuchtziele und nicht zuletzt die Verantwortung der einzelnen Züchter, die hier ja gern als eine Art Heilige dargestellt werden.

Ich kann nur für meine Rasse sprechen - und da liegen Welten zweischen den Gesundheits- und Wesenskrüppeln vom Vermehrer und den Hunden aus RZV- oder HZD-Zucht.
 
Würde man der Theorie, daß möglichst viele organisierte Züchter für gute Hunde sorgen, folgen, dann hätte es z.B. die Hochzucht beim DSH nie geben dürfen. Das ist Schwachsinn.
Entscheidend sind Zuchtziele und nicht zuletzt die Verantwortung der einzelnen Züchter, die hier ja gern als eine Art Heilige dargestellt werden.

Ich kann nur für meine Rasse sprechen - und da liegen Welten zweischen den Gesundheits- und Wesenskrüppeln vom Vermehrer und den Hunden aus RZV- oder HZD-Zucht.

aber die hovawarters haben auch ein musterverein, da kann sich so manche ein scheibchen davon abschneiden. I know what i'm talking about!
 
Würde man der Theorie, daß möglichst viele organisierte Züchter für gute Hunde sorgen, folgen, dann hätte es z.B. die Hochzucht beim DSH nie geben dürfen. Das ist Schwachsinn.
Entscheidend sind Zuchtziele und nicht zuletzt die Verantwortung der einzelnen Züchter, die hier ja gern als eine Art Heilige dargestellt werden.

Ich kann nur für meine Rasse sprechen - und da liegen Welten zweischen den Gesundheits- und Wesenskrüppeln vom Vermehrer und den Hunden aus RZV- oder HZD-Zucht.
:D
Hatten wir schon mal, ich würde meinen Hovi in Tschechien holen.
Nicht alles, was aus dem Osten kommt, nicht von den deutschen Verbänden, ist Schrott - im Gegenteil.
Was ich auf Ausstellungen an Hunden sah, die Hovawarte sein sollten - na ja, lassen wir's.

Wobei der Hovi trotzdem eher ein gutes Zuchtumfeld hat, war eine der ersten Rassen, die konsequent auf HD röntgen ließ usw.

Hoffen wir, daß sich zum Hovi - Sportsetter nicht irgendwann eine "Hochzucht" gesellt. ;)
 
Würde man der Theorie, daß möglichst viele organisierte Züchter für gute Hunde sorgen, folgen, dann hätte es z.B. die Hochzucht beim DSH nie geben dürfen. Das ist Schwachsinn.
Entscheidend sind Zuchtziele und nicht zuletzt die Verantwortung der einzelnen Züchter, die hier ja gern als eine Art Heilige dargestellt werden.

Ich kann nur für meine Rasse sprechen - und da liegen Welten zweischen den Gesundheits- und Wesenskrüppeln vom Vermehrer und den Hunden aus RZV- oder HZD-Zucht.

aber die hovawarters haben auch ein musterverein, da kann sich so manche ein scheibchen davon abschneiden. I know what i'm talking about!
So isses - warst wieder mal schneller :D
 
erst mal die Goldies -
seit die so gefragt sind, werden sie von Vermehrern en masse
produziert, kann man vom Kofferaum weg kaufen.
Die haben nichts mehr mit den Golden Retrievern zu tun,
wie sie mal gemeint waren.
Dasselbe beim Labrador,
nur die reinen Arbeitslinien sind noch wirklich gute Gebrauchshunde.
Und beim Dobi brauchte man gar keine Vermehrer, das haben die
"Schönheitszüchter" schon besorgt.
Überhaupt : wo für Ausstellungen gezüchtet wird, da besteht die Gefahr,
dass nicht mehr drin ist, was draufsteht.:(
 
Entscheidend sind Zuchtziele und nicht zuletzt die Verantwortung der einzelnen Züchter, die hier ja gern als eine Art Heilige dargestellt werden.

Das ist völlig richtig, nur geht es vielen einfach um den schnellen € und die Hunde sind egal. A+B ergibt C , oder A+B ergibt gewünschten Rassehund.

Aber Mat geht es um die 3 Rassen die von den beiden Vereinen gezüchtet werden und da stimme ich ihm voll zu. Da ja grad diese Hunde in diesem Land im besonderen Fokus stehen. Ich wüsste auch nicht das einer dieser Hunde an einem dieser schlimmen Vorfälle beteiligt war. Trotzdem ist die Zucht sehr eingeschränkt und es wird wohl nicht besser.

Bei den Bullterriern zb. ebend wegen der Gesetzeslage ist ja der Miniature sehr beliebt und so ist es gang und gebe das ca. 5 Wochen alte Bullterrier eingeführt werden und diese dann als Minis verscherbelt werden.
Das diese Hunde nicht das selbe werden wie sie es sein sollten müsste klar sein.:unsicher:

Und ebend solche Hunde gehen durch viele Hände oder landen im TH.
 
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