Rüdenunverträglichkeit. Wer weiß Rat?

Ypsilon

Liebe Leser,

sicherlich habe einige schon über mein Problem gelesen, dass sich meine beiden Hunde nicht mehr verstehen, was zu einer bösen Beißerei geführt hat. (Siehe Rubrik Tiervermittlung )

Ich habe hie einen 7 Jahre alten Schnautzermix (Goofy) aus dem Tierheim und einen einjährigen Bodercollie/Airdedalterriermischling (Ypsilon), den ich seit seiner Geburt kenne. Beide Hunde haben sich bis zu dem Vorfall wunderbar vertragen und der Ältere hat den Kleinen liebevoll aufgenommen und väterlich umsorgt. Das änderte sich als Ypsilon langsam erwachsen wurde. Goofy fing auf einmal an alles im Haus zu markieren und den Ypsilon zu dominieren. Vom markieren bis zur Beißerei vergingen ca. 4 Tage.

Jedenfalls kann ich die Hunde so nicht mehr zusammen halten, also beschloss ich den Jüngeren abzugeben, da Goofy aus dem Tierheim ist und schon einiges hinter sich hat. Ypsilon hat noch keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht und würde einen Umzug besser verkraften. So ist jedenfalls meine Hoffnung.

Leider gestaltet es sich als überaus schwierig eine neues Zuhause für ihn zu finden. Er ist den meisten Interessenten einfach zu groß oder hat das falsche Rassenverhältnis.

Letzte Woche musste ich zu allem Unglück meine Heißgeliebte Hündin einschläfern lassen. Der Gedanke, dass Ypsilon vielleicht auch nicht mehr lange da sein wird, macht mich sehr unglücklich. Er hilft mir sehr meine Trauer zu verarbeiten. Durch seine lebensfrohe Art bringt er mich zu Lachen. Außerdem trainiere ich sehr viel mit ihm und habe grandiose Erfolge, da er so intelligent ist. Das fördert natürlich noch mehr unsere Bindung.

Ich weiß, dass ich unter den gegebenen Umständen so nicht mit beiden Hunden so weiterleben kann. Immer mit der Angst im Nacken, dass meine Tochter mal die falsche Tür auflässt. Ich will gar nicht darüber nachdenken, was dann passiert. Das Ganze ist natürlich ein unglaublicher Stress, da ich getrennt spazieren gehen muss und die beiden sich heftig anbellen, wenn sie sich durch ein Fenster sehen. Einer muss immer alleine eingesperrt bleiben und winselt dann rum, da sie das bisher nicht gewöhnt waren. Es macht so wirklich keinen Spaß mehr und unser Zusammenleben ist erheblich gestört.

Wer weiß Rat? Hilft eine Kastration? Soll ich beide mit Maulkorb aufeinander loslassen, bis sie sich beruhigen? Oder…? Ich freue mich über einen regen Erfahrungsaustausch. Sollte es mir nicht gelingen, so habe ich zumindest alles versucht.

Gruß

Anja
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Ypsilon ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dawird wohl niemand einen guten Tip per I-Net geben können. Dafür ist die Sache zu heikel. Ohne professionelle Hilfe geht da jedenfalls nichts - zumal die Beiden schon von dir getrennt werden. Andernfalls ist es nur eine Frage der Zeit bis sich deine Frage erübrigt hat.
 
  • 3. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Da kann ich mich nur anschließen. Denn das ist durchaus eine gefährliche Situation für die Hunde. Mit allge. Ratschlägen ist dir da auch nicht geholfen.
 
Liebe Leser,

ich wäre Euch echt verbunden, wenn Ihr mich nicht noch weiter entmutigt, sondern mir von Euren Erfahrungen berichtet. Das die Situation im Moment nicht schön ist und auch gefährlich das weiß ich. Schließlich lebe ich damit und ziehe mir den Stress hier rein.

Die Alternative für Ypsilon wäre nämlich das Tierheim, wenn ich niemanden finde der ihn nimmt. Ich habe bereits mindestens 100 E-Mails geschrieben und ihn auf vielen Seiten inseriert. Nichts.

Deshalb suche ich nach einer Alternativlösung. Also tut mir den Gefallen und macht die Sache nicht noch schlimmer, als sie sowieso schon für mich ist. Ich suche hier keine allgemeinen Ratschläge, sondern nach Menschen die in diesem Bereich schon Erfahrungen gesammelt haben und wie sie mit der Situation umgegangen sind. Vielleicht kennt jemanden auch einen Hundetrainer, der auf so etwas spezialisiert ist.

Ich nehme die Sache nämlich sehr ernst und leide unter der Situation. Wenn mir jemand mal genau erklärt, warum ich es auf gar keinen Fall probieren sollte, dann ist das wesentlich konstruktiver, als es mit ein paar Zeilen so negativ darzustellen, als wollte ich etwas total Wahnsinniges probieren.

Es ist die letzte Chance für den Hund hier zubleiben und nicht seine nächsten Jahre im Tierheim zu verbringen. Ich halte das nämlich nicht mehr lange durch.
 
Meine Erfahrung: Meine Dackelmänner stehen nicht zwingend auf andere Rüden. Es gab Zeiten, da hätte es Leichen gegeben, wenn sie einen erwischt hätten. Ohne eine kompetente Hilfe hätte ich das nicht in den Griff bekommen. Bei uns heißt das aber nicht, dass sie jetzt jedem anderen Rüden vor lauter Liebe um den Hals fallen.

Ich würde dir gerne helfen, aber ich kenne auch keine Hundetrainer in Belgien. Und einen anderen Rat, als solch einen zur Hilfe zu holen, hab ich nicht. Denn bei uns geht es nur um die Begegnung mit anderen Rüden, deine sollen auch noch zusammen leben.

LG Tina
 
  • 3. Mai 2024
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ok, versuche es mit einem tip, aber ist ne unsichere sache... vielleicht hilft es den jüngeren zu kastrieren, könnte mir auch vorstellen, dass wenn man beide auf eingezäumten neutralen gelände mit maulkorb klaufen läßt, es sich nach einigem wiederholen vielleicht entspannt, ist die rangordnung im haus geklärt gewesen, hast du sie eingehalten, kleine situationen gewesen, wo du denkst, dass sei nicht so wichtig, und es waren sits. in denen die hunde sich gegenseitig in frage gestellt haben... du schreibst du hattest eine hündin, da vielleicht eifersucht...

und so weiter... du siehst, es wäre besser du würdest dir einentrainer suchen und es alles mal genaustens analysieren...
 
Ypsilon schrieb:
Letzte Woche musste ich zu allem Unglück meine Heißgeliebte Hündin einschläfern lassen.

Tut mir sehr leid für Dich Anja :(

Was die Hauptintention Deines Beitrags angeht, kann ich mich brooklyn nur anschließen.

Es ist sicher eine Frage von Energie, Willen und auch Zeit.
 
Auch mein Beileid für Deine Hündin, Anja.

Die Frage nach der Kastration finde ich gar nicht so schlecht, sind sie beide noch intakt? Wäre zumindest ein Ansatz, auch wenn das natürlich gar nichts garantiert.

Border/Airedale ist ja eine heiße Mischung. Hast Du ein Foto?
 
Hallo,
habe mich in einer aehnlichen Situation befunden. Wir hatten als unser Bullterrier Ruede ca 7Monate alt war einen 6 Monate alten Bullterrier Rueden ausgesetzt im Stadtwald gefunden.
Anfangs ging alles gut, aber als Nose ca 11 Monate alt war ging gar nichts mehr.
Wir haben den Juengeren kastriert, Hundeschule besucht etc aber sobald eine Tuer auf war, stuerzte Nose sich mit ueblsten Absichten auf den Juengeren.
Ich kann Dir nur raten beiden Maulkoerbe zu verpasse und bitte nicht diese maulzusammenschnuerenden Nylondinger, und oder strikt zu trennen, bis du vernuenftige Leute findest, die den Kleinen aufnehmen koennen.
Wir haben zwei Monate gesucht und haben jetzt zwei glueckliche Famillien mit je einem gluecklichen Hund
 
Habe die Fotos auf der Vermittlungsseite inzwischen gefunden ... und ein paar Fragen noch gepostet.

@ Nose: Warum habt ihr gleich beide Hunde abgegeben?
 
euh habe mich schlecht ausgedrueckt, wir haben den Fundhund abgegeben und unseren Nose behalten, was ich sagen wollte war, manchmal klappt es halt leider nicht mit der zwei Rueden Haltung und anstatt verzweifelt mit Kastration und viel Stress etwas zusammenfuehren zu wollen, was nicht zusammengehoert, sollte man auch im Interesse der Hunde versuchen ein schoenes Plaetzchen fuer einen von beiden zu finden, die Hunde sind sicherlich so gluecklicher
 
Sorry, falsch verstanden :unsicher: hatte mich schon gewundert.

Ansonsten hats Du wohl recht: Wenn nicht geht, dann nicht geht...aber ob die Kastration nicht doch eine Option wäre?
 
Liebe Leser,

Nocheinmal Danke für Eure vielen Ratschläge und Erfahrungsberichte. Obwohl ich mir so wünschen würde, dass sich die beiden wieder miteinander versöhnen, sagt mit mein Verstand und meine Recherche, dass es wohl nicht klappen wird. Ich habe weiter nach einem neuen Zuhause gesucht und jetzt wahrscheinlich auch eine Familie gefunden, wo er es gut haben wird. So weh mir das auch tut.

Ich will wahrscheinlich immer noch nicht wahrhaben, dass ich es verbockt habe. Zumindest hoffe ich eben, dass sich doch alles zum Guten wendet. Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen, dass ich die Situation so falsch eingeschätzt habe und Ypsilon jetzt darunter leiden muss. Für mich gilt immer "Vom ersten bis zum letzten Tag" und es gibt keinen Grund ein Tier abzugeben, da es immer eine Lösung gibt.
So habe ich mein ganzes Leben gehandelt. Jetzt muss ich aber feststellen, dass es nicht reicht einen guten Willen zu haben. Das schmerzt.

Morgen bin ich noch einmal beim Hundetrainer und wenn der mir auch absagt, dann kommt der Hund in die Nähe von Berlin, wo eine Dalmatinerhündin mit ihrem Frauchen schon sehnsüchtig auf ihn wartet. Ich hoffe das klappt und da ich öffters in Berlin bin, werde ich ihn da besuchen können.

Heute habe ich von meinem TA einen Pfotenabdruck meiner verstorbenen Hündin bekommen. Das macht er immer, wenn ein Tier eingeschläfert werden muß. Ich fand das so toll und menschlich. Wir haben beide darüber gelacht, das der Abdruck aussieht, wie von einer Riesendogge, obwohl der Hund nur 45 cm groß war. Das ist wohl Situationskomik, da ihre Pfoten aufgrund der Krankheit so riesig geworden sind.

Ich habe dann auch noch einmal über die Kastration gesprochen und er sagte mir, dass er da keine Hoffnung sieht. Ich werde jetzt wohl meinen "Dickkopf" zurückstellen und zum Wohl aller Beteiligten handeln müssen. Ihr habt recht damit, dass es so keinen Sinn macht. Ich will schließlich nicht als Tierquäler in die Geschichte eingehen, weil ich mich aus Egoismus nicht trennen kann. Lieber versuche ich es zu verarbeiten und suche mir später vielleicht eine neue Hündin, die in Not ist und auf ein liebevolles Zuhause wartet. Dann hat die ganze Aktion vielleicht noch einen Sinn.

Liebe Grüße

Anja
 
Anja, Hut ab vor der Entscheidung, aber auch der Tatsache, daß Du alles versucht hast.

Wünsche Dir Kraft für die nächsten Tage:knuddel:
 
@Daevel: wir haben es doch mit der Kastration versucht, der juengere Ruede wurde mit 6 Monaten kastriert, da alle "Experten" meinten, dass er sich dann unterwerfen wuerde und fuer den Ersthund keine Konkurrenz mehr waere.
Als wir die beiden dann wieder zusammenliessen hat es kurz geklappt bis Nose versucht hat den Widersacher totzubeissen, gar nicht so einfach einen Bullterrier zum auslassen zu bringen, auf jeden Fall musste der kleine an der Backe genaeht werden. Dazu muss gesagt werden, dass wir selbstverstaendlich Privatstunden beim Hundetrainer hatten, um des Problems Herr zu werden.
Das war fuer uns dann auch der Zeitpunkt wo uns klar war, dass es so nicht geht.
Der Fundhund lebt bei einem netten Paar mit Haus und Garten und ist dort gluecklich und wir haben nach ueber einem Jahr harter Arbeit unserem Rueden wieder die erlernten Agressionen abgewoehnt so dass er jetzt mit einer Huendin zusammenleben kann.

Anja, ich weiss es ist schwer sich von einem Hund zu trennen, aber wenn du einen vertrauenswuerdige Person hast, ist das wahrscheinlich fuer alle Beteiligten inclusive Hunde das Beste
 
@Nose
Ist mit 6 Monaten kastrieren nicht viel zu früh? Wie lange nach der Kastration habt ihr das denn ausprobiert? Ich frage nur, da sich der Hormonhaushalt erst nach einer Weile neu stabilisiert (bitte wegen Zeiträumen TA fragen). Der kastrierte Hund könnte sich noch eine Weile wie vorher verhalten - ich spreche von relativ früher Kastration, nicht von Kastration beim voll erwachsenen Rüden, bei dem gewisse Verhaltensweisen nun auch erlernt und so gefestigt sein können, dass die Kastration unter Umständen nicht mehr den gewünschten Effekt hat.
 
Liebe Leser,

ich wollte Euch mal wieder auf den aktuellen Stand bringen.

Es ist entschieden. Ich muss für Ypsilon ein neues Zuhause suchen. Der Termin mit dem Tiertrainer war leider auch nicht besonders erfolgreich. Nur mit viel Mühe unter ganz bestimmten Umständen und ohne Erfolgsgarantie könnte es in einem langen Zeitraum eventuell gelingen.....
Der TA hat mir auch gesagt, dass eine Kastration da wohl nichts bringen wird.

Ich hatte einen begeisterten Fan für Ypsilon aus Berlin. Wir waren uns einig und ich habe Ihr den Hund zugesagt. Dann kam leider grade eine Absage. Ihr Vater will einen Welpen und hat wohl auch schon einen besorgt. Langsam glaube ich mit der Kommunikation unter den Menschen ist es trotz langer Evulotion nicht weit gedigen.
Warum haben wir eine Sprache bekommen, wenn wir uns nicht untereinander verständigen können? Für mich heißt ja = ja. Freude auf beiden Seiten und dann so etwas. Das Schlimme ist immer, das ich mich an die Absprachen halte und anderen Interessenten dann absage. Wenn man sich dann später wieder meldet, haben die sich schon einen anderen Hund besorgt.

Ich bin echt frustriert und kann nur sagen, dass ich nie im Leben bei einer Tiervermittlung arbeiten will. Das ist echt Horror. Man hat mit sehr vielen Menschen zu tun die alles versprechen und sich dann entweder nicht mehr melden oder ihre Versprechen nicht einhalten. Ich komme damit nur schwer klar, da ich ein Mensch der klaren Worte bin. Jetzt sitze ich wieder heulend da und versehe die Welt nicht mehr. Dieses emotionale auf und ab ist fast nicht mehr zu ertragen. Wenn also von Euch jemanden kennt, der einen Hund sucht....

Libe Grüße

Anja
 
Oh shit, es tut mir so leid Anja.

Würde Dir so gerne helfen, weiß aber nicht wie :(
 
@ Ypsilon
Bist du mit dem Goofy eventuell mal in NRW?
 
Ypsilon schrieb:
Ich hatte einen begeisterten Fan für Ypsilon aus Berlin. Wir waren uns einig und ich habe Ihr den Hund zugesagt. Dann kam leider grade eine Absage. Ihr Vater will einen Welpen und hat wohl auch schon einen besorgt. Langsam glaube ich mit der Kommunikation unter den Menschen ist es trotz langer Evulotion nicht weit gedigen.
Warum haben wir eine Sprache bekommen, wenn wir uns nicht untereinander verständigen können? Für mich heißt ja = ja. Freude auf beiden Seiten und dann so etwas. Das Schlimme ist immer, das ich mich an die Absprachen halte und anderen Interessenten dann absage. Wenn man sich dann später wieder meldet, haben die sich schon einen anderen Hund besorgt.

Ich bin echt frustriert und kann nur sagen, dass ich nie im Leben bei einer Tiervermittlung arbeiten will. Das ist echt Horror. Man hat mit sehr vielen Menschen zu tun die alles versprechen und sich dann entweder nicht mehr melden oder ihre Versprechen nicht einhalten. Ich komme damit nur schwer klar, da ich ein Mensch der klaren Worte bin.


Liebe Anja,

jetzt mal erst Off-Topic an die Mitleser, vieleicht wird manchem, der sich über mangelnde Freundlichkeit mancher TH-Mitarbeiter beklagt hat einiges klar.


Und jetzt mal dickes Lob an dich, ich bewundere dich echt, das du dich so für deine Wuffels angagierst, das ist erstmal echt klasse. Was kann ich noch sagen, ich drücke dir alle Daumen das es doch noch klappt, nochmals allen Respekt das du so verantwortungsvoll bist !!!

LG
Uwe
 
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