Rüdenunverträglichkeit - dringend Hilfe/Rat gesucht

Sandro2008

10 Jahre Mitglied
Liebe Hundefreunde,

wir haben ein großes Problem und benötigen dringend Hilfe/Tipps.

Unser Rottweiler (1 Jahr) alt hat vor einigen Tagen einen anderen Hund böse zusammen gebissen. Aufgrund der Tatsache, dass er Rüden gegenüber nun nur noch aggressiv ist, haben wir heute eine Hundetherapeutin zu Rate gezogen. Sie hat uns "bescheinigt", dass Sandro in der Familie ein völlig normales Verhalten an den Tag legt und in keinster Weise dominant ist. Auch verträgt er sich mit unserem zickigen und eigentlich immer knurrenden Cairn-Terrier-Mix und den zwei Katern sehr gut. Er ist ein selbstständiger und sicherer Hund, und laut ihrer Aussage hat sich seine Aggression über seine Lebensdauer entwickelt. Er ist schon als Welpe aus Raufereien immer als "Sieger" hervorgegangen. Und auch die letzten drei Begegnungen mit anderen Rüden, in denen er angestänkert wurde und sich entsprechend gewehrt hat, haben dazu geführt, dass er sich nun so verhält. Die Therapeutin hat ihn als untherapierbar eingestuft und empfiehlt, ihn zum Züchter zurück zu geben, der ihn dann ausschließlich in den ländlichen Bereich vermitteln sollte (wir wohnen in der Stadt). Sie sagt zudem, dass Sandro nicht nur raufen will, sondern ganz klar darauf aus ist, seinen "Gegner" zu töten, da er den Hund Anfang der Woche "geschüttelt" hat wie Beute.

Wir tun uns mit der Entscheidung, Sandro wegzugeben, sehr schwer und möchten nichts unversucht lassen, Sandro zu behalten und sein Verhalten zu ändern. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder kann jemand von Erfolgen aus einer entsprechenden Therapie o. ä. berichten? Bitte dringend melden!!!

Tausend Dank!!!

Monika und Familie
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi Sandro2008 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tip: Wechsel die Trainerin! ;)SIE kann ihn vielleicht nicht therapieren, aber nur wegen ihrer Unkompetenz muss es lange nicht sein, dass Andere dir da nicht weiterhelfen können.

Schwierig, ich kann dazu mehr leider auch nicht sagen. Andere hier wissen bestimmt noch mehr dazu. ;)

Wie kam es denn zu den Situationen? Waren es nur andere Rüden? Kastriert/unkastriert? Wie verhält er sich Hündinnen gegenüber?

Ich frage mich halt immer inwieweit man eine Verträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen Hunden beeinflussen kann? Mein Rüde versteht sich in der Regel mit unkastrierten Rüden nicht. Mit kleinen Rassen hat er meist auch mit unkastrierten Rüden keine Probleme. :rolleyes: Man kann es also auch nicht immer sagen.

Mittlerweile denke ich, dass ich mit so vielen kastrierten Rüden zusammen Gassi gehen kann (im Tierheim, beide an einer Leine), dass ich es einfach mal hinnehme, dass er mit unkastrierten in der Regel halt nicht kann. ;)

Ich wünsch euch viel Glück!
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Suche dir einen anderen Trainer oder suche direkt mal den Kontakt zum ADRK, die haben verschiedene Ortsgruppen, bestimmt auch einen in deiner Nähe.

Ab einem gewissen Alter entwickeln sich manche Hunde zur Unverträglichkeit mit gleichgeschlechtigen Artgenossen ... und ??? Man muss mit der Situation umgehen können und seinen Hund in diesen Situationen unter Kontrolle haben .

Wenn sonst alles ok ist bei euch, wieso soll der Hund dann sein zuhause verlieren :verwirrt:

Lass dich nicht verrückt machen und suche dir einen anderen Trainer und lass dich nochmal neu beraten.
 
Hallo Monika :hallo:

Ersteinmal Herzlich Willkommen in der KSG ;) !

Ich schließe mich dem Rat von Nadine absolut an : Wechsel ganz schnell die Trainerin :nee: !

Mein Clarke hatte als er bei mir (nach sieben Jahren Tierheimaufenthalt) einzog auch massive Probleme mit anderen Hunden.

Ob Rüde oder Hündin war eigentlich egal : Er fixierte aus Unsicherheit schon von weitem und wenn der andere Hund dann nahe rankam,ging er nach vorne.

Als ich dann,nachdem Clarke von einem freilaufendem Hund böse zusammengebissen wurde und es schier unmöglich war,mit ihm auf die Straße zu gehen, eine Hundeschule besuchte sagte mir die Trainerin nach etwa zweieinhalb Stunden Erstgespräch/Begutachtung :

"Eines ist ganz klar : Abgewöhnen werden wir ihm dieses Verhalten ganz sicher nicht mehr.Das hat er sich über die ganzen Jahre im Tierheim so antrainiert,aber wir können es kontrollierbar machen !"

Was folgten waren jede Menge Einzelstunden bis wir dann einen Hundeführerscheinkurs machten und diesen auch mit erfolgreich abgelegter Prüfung abgeschlossen haben ;) !

Und heute ?

Na ja,ich habe Dir mal zwei Bilder angehängt ( Clarke mit Benny und Lucky ,beides unkastrierte Rüden :(

Was ich damit sagen will ist :

Lass' den Kopf nicht hängen und gib' nicht so schnell auf !

Es ist ein hartes Stück Arbeit,aber es lohnt sich :love: !
 

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hy schreib viell. mal SABSI aus dem forum an--die hat wirklich gute infos+kennt möglichkeiten. toi toi toi lg
 
  • 19. April 2024
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Unser Rottweiler (1 Jahr) alt hat vor einigen Tagen einen anderen Hund böse zusammen gebissen.
Ein Rüde der in dem Alter so aggressiv reagiert ist sicherlich therapiewürdig.

Aufgrund der Tatsache, dass er Rüden gegenüber nun nur noch aggressiv ist, haben wir heute eine Hundetherapeutin zu Rate gezogen. Sie hat uns "bescheinigt", dass Sandro in der Familie ein völlig normales Verhalten an den Tag legt und in keinster Weise dominant ist. Auch verträgt er sich mit unserem zickigen und eigentlich immer knurrenden Cairn-Terrier-Mix und den zwei Katern sehr gut. Er ist ein selbstständiger und sicherer Hund, und laut ihrer Aussage hat sich seine Aggression über seine Lebensdauer entwickelt.
Natürlich hat sich seine Aggression über seine Lebensdauer entwickelt - er ist schließlich erst ein Jahr alt.;)
Das bedeutet aber auch, dass er einmal "anders" war. Wenn dem so ist, kann man den derzeitigen Zustand (was die Aggression betrifft) aber sicherlich therapieren.

Er ist schon als Welpe aus Raufereien immer als "Sieger" hervorgegangen.
Und warum wurde damals nicht eingegriffen um die Rübe auch mal zurechtzustutzen?

Die Therapeutin hat ihn als untherapierbar eingestuft und empfiehlt, ihn zum Züchter zurück zu geben, der ihn dann ausschließlich in den ländlichen Bereich vermitteln sollte (wir wohnen in der Stadt). Sie sagt zudem, dass Sandro nicht nur raufen will, sondern ganz klar darauf aus ist, seinen "Gegner" zu töten, da er den Hund Anfang der Woche "geschüttelt" hat wie Beute.
Absoluter Blödsinn. Ich vermute diese "Einschätzung" begründet sich in dem Unvermögen dieser "Therapeutin" mit aggressiven Hunden umzugehen. Wenn sich, wie sie ja selbst sagt, die Aggression über einen Zeitraum von einem Jahr entwickelt hat handelt es sich um große Fehler, die in der bisherigen Sozialisation geschehen sind. Wenn dann noch Patzer in der Erziehung dazu kommen, geht der Schuss nach hinten los.

Wir tun uns mit der Entscheidung, Sandro wegzugeben, sehr schwer und möchten nichts unversucht lassen, Sandro zu behalten und sein Verhalten zu ändern. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder kann jemand von Erfolgen aus einer entsprechenden Therapie o. ä. berichten? Bitte dringend melden!!!
Ich glaube nicht einmal das eine Therapie am Hund notwendig ist. Meiner Einschätzung nach (die online aber sehr Lückenhaft ist) ist es lediglich erforderlich dass ihr den Umgang mit dem Hund ändert;)
 
Hallo Bürste,

erstens ist Sandro unser fünfter Rotti, weiterhin bin ich seit 1987 Mitglied im ADRK !!!
Sandro war in der Welpenschule hatte ständig und regelmäßig guten Sozialkontakt.
Jetzt aber kommt es, er ist leider in der letzten Zeit genau viermal völlig un-
motiviert von Rüden angegriffen worden. Nun macht er sofort blutigen Ernst, wenn ein
Rüde in seine Nähe kommt. Er rauft also nicht, sondern beißt sofort erbarmungslos zu.
Sandro ist ein Adrkrüde mit 69cm. Schulterhöhe und einem Gewicht von 53Kg. und das
mit einem Jahr und neun Tagen !!!
Es ist auch nicht nur eine Trainerin die uns von der Haltung Sandros abrät, sondern
drei Therapeuten raten uns dazu, Sandro in ein ländliches Gebiet zu vermitteln.
Hier in der Großstadt ist die Hundedichte zu groß, für solch ein nicht zu kontrollierendes
Verhalten. Was ist wenn die Argression umschlägt und sich gegen Menschen richtet ?
Wer will da noch die Verantwortung übernehmen ? Mit klugem Gerede ist es nicht getan. Ein so stattlicher Rottweilerrüde ist nämlich ein sehr ernst zu nehmender
Gegner. Jeder weitere Schritt will und muß sehr gut überlegt seien.​
 
Es hörte sich in deinem ersten Posting, nach einem Hilferuf an .

Nun hört es sich eher an, als ob du ihn nun loswerden willst, da dir der Hund über den Kopf gewachsen ist .

Wenn er Rüdenunverträglich ist, dann arbeite doch dahin, dass du ihn sauber an anderen Rüden vorbei bekommst und er sie ignoriert, er soll ja keinen Rüden lieben oder mit ihnen spielen.

Meine machen auch ernst, wenn auch mit 30Kg weniger, aber den Gedanken, dass sich die Aggression gegen mich richten könnte,kam nie auf, gerade weil sie sonst sauber im Kopf sind .

Wenn du dir so unsicher bist, dann geb ich den Hund zurück an den Züchter, vielleicht kann er ihn zu einem sicheren HF vermitteln.

Ihn jetzt auf ein Dorf abzustellen, ist nunmal nicht ... für mich .. die beste Lösung .
 
Moment mal .. der richtet sich gegen artgenossen, das heisst aber doch noch ewig lange
nicht gegen menschen . wenn ihr ihn an der langen leine haltet und ihm genügend auslauf
und beschäftigung bietet wird das doch kein problem sein, oder?mein alter ampit macht auch
kein federlesens mit artgenossen. aber ich gehe mit ihm an der flexi und biete ihm ausreichend
beschäftigung.
 
Was heisst eigentlich unkontrollierbares Verhalten bzw was genau ist laut Aussage der Therapeuten nicht mehr umzuerziehen ?

Beschreib mal bitte das Verhalten deines Hundes, wenn er auf einen Rüden trifft, sei es im Freilauf oder an der Leine .
 
Im Grunde Deines Herzens hast Du ihn ja schon aufgegeben , wie aus den Zeilen zu entnehmen ist !

Ich persönlich denke der Hund ist jung,wenn er nicht gerade noch seine pubertäre Phase auslebt.Hier bedarf es Gehorsam und Unterordnung.Es würde mich interessieren ob er aus einer Leistungslinie kommt und wie Du mit ihm arbeitest ?

So wie sich dass für mich anhört ,würde ich ihn mind. 3 mal die Woche auf dem Hundeplatz arbeiten und viel Gruppenarbeit machen.
 
Sie hat uns "bescheinigt", dass Sandro in der Familie ein völlig normales Verhalten an den Tag legt und in keinster Weise dominant ist. Auch verträgt er sich mit unserem zickigen und eigentlich immer knurrenden Cairn-Terrier-Mix und den zwei Katern sehr gut. Er ist ein selbstständiger und sicherer Hund

.....hört sich für mich erst mal durchaus positiv und ausbaufähig an.

Die Therapeutin hat ihn als untherapierbar eingestuft und empfiehlt, ihn zum Züchter zurück zu geben, der ihn dann ausschließlich in den ländlichen Bereich vermitteln sollte (wir wohnen in der Stadt).

.....die Aussage der Trainerin verwundert mich jetzt ein wenig nach dem ersten, positiv klingenden Absatz.

Wir tun uns mit der Entscheidung, Sandro wegzugeben, sehr schwer und möchten nichts unversucht lassen, Sandro zu behalten und sein Verhalten zu ändern. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder kann jemand von Erfolgen aus einer entsprechenden Therapie o. ä. berichten? Bitte dringend melden!!!

......bei der Entscheidung kann ich leider nicht helfen, die müsst ihr ganz alleine treffen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen, dass es sich lohnt, auch um einen "Problemhund" zu kämpfen. Unsere verstorbene Hündin Pia (DSH/IW-Rottweiler Mix) hat ähnliche Erfahrungen in ihrer Junghundzeit machen müssen (wurde von einem Dreier-Rudel großer Mixe tierklinikreif gebissen) und ging von da an auch direkt in die Offensive. Obwohl sie ein recht dominanter Hund war, haben wir sie durch Gehorsam so weit bekommen, dass wir an anderen Hunden ohne Beissereien vorbeikamen.
Vielleicht probiert ihr es doch noch mal mit einem anderen Trainer?!

LG Ruth
 
erstens ist Sandro unser fünfter Rotti, weiterhin bin ich seit 1987 Mitglied im ADRK !!!

...und Drittens kommt ihr mit ihm einfach nicht klar. Da ist es uninteressant ob ihr seit gestern Hunde habt oder schon 30 Jahre in irgendeinem Club seit.

Sandro2008 schrieb:
Sandro war in der Welpenschule hatte ständig und regelmäßig guten Sozialkontakt.
Wie kann es dann sein, dass er in der Welpenschule aus Raufereien immer als Sieger hervor ging?
Offensichtlich war wohl Sozialkontakt vorhanden aber ob der wirklich so gut kontrolliert war?

Sandro2008 schrieb:
Jetzt aber kommt es, er ist leider in der letzten Zeit genau viermal völlig un-
motiviert von Rüden angegriffen worden.
Ja - und?

Sandro2008 schrieb:
Nun macht er sofort blutigen Ernst, wenn ein
Rüde in seine Nähe kommt. Er rauft also nicht, sondern beißt sofort erbarmungslos zu.
Das heißt also, dass die vier Angriffe zu dieser Verhaltensänderung geführt haben? Es ist also doch nicht im letzten Jahr durch das "Heranreifen" des Hundes gewesen?
Das würde doch automatisch bedeuten, dass der Hund nicht so aggressiv wäre, wenn er nicht angegriffen worden wäre. Das wiederum ist aber ein eindeutiges Zeichen dafür das die "Therapeutin" (mittlerweile sind es ja schon mehrere) absolut falsch liegt.

Sandro2008 schrieb:
Sandro ist ein Adrkrüde mit 69cm. Schulterhöhe und einem Gewicht von 53Kg. und das
mit einem Jahr und neun Tagen !!!
Ihr habt den Hund offensichtlich vom Züchter und werdet schon im Vornhinein davon ausgegangen sein, dass er mächtig wird. Ich vermute sogar dass das ein Grund war, warum ihr euch für genau diesen Hund entscheiden habt und jetzt soll das ne Entschuldigung sein?

Sandro2008 schrieb:
Es ist auch nicht nur eine Trainerin die uns von der Haltung Sandros abrät, sondern
drei Therapeuten raten uns dazu, Sandro in ein ländliches Gebiet zu vermitteln.
Hier in der Großstadt ist die Hundedichte zu groß, für solch ein nicht zu kontrollierendes
Verhalten.
Dann wird er Hund also in ländlicher Umgebung nicht mehr aggressiv auf Artgenossen reagieren?
Genau das Gegenteil ist der Fall. Ein Hund reagiert in reizarmer Umgebung wesentlich stärker auf die einzelnen Reize als bei Reizüberflutung in der Stadt.

Sandro2008 schrieb:
Was ist wenn die Argression umschlägt und sich gegen Menschen richtet ?
Wer will da noch die Verantwortung übernehmen ?
Also jetzt kipp ich um. Ihr gehört seit über 20 Jahren einem RottiClub an und kommt jetzt mit solchen Geschichten?

Sandro2008 schrieb:
Mit klugem Gerede ist es nicht getan. Ein so stattlicher Rottweilerrüde ist nämlich ein sehr ernst zu nehmender
Gegner. Jeder weitere Schritt will und muß sehr gut überlegt seien.

Stimmt - hoffentlich bedenkt ihr das auch wenn ihr euch den nächsten Rotti holt.
Wenn euch euer Rottweiler aus dem Ruder läuft, ihr Angst vor ihm bekommt und ihn los werden wollt, dann gebt das doch einfach zu aber sucht nicht nach Ausflüchten.
 
sandro2008 schrieb:
Hier in der Großstadt ist die Hundedichte zu groß, für solch ein nicht zu kontrollierendes Verhalten.

Naja, in der Stadt (oder generell in dicht besiedelten Gebieten) ist das Halten so eines Hundes in der Tat kein Zuckerschlecken - ich spreche da durchaus aus Erfahrung.

Es ist anstrengend, es ist stressig - aber durchaus machbar. Es macht aber definitiv keinen Spaß, und wenn dieses Verhalten nicht in den Griff zu kriegen ist (ob nun nur von euch nicht oder generell nicht macht ja erstmal keinen Unterschied) kann ich persönlich zumindest gut verstehen, dass ihr drüber nachdenkt, den Hund abzugeben.

Bloß, warum fragt ihr dann hier im Forum überhaupt noch nach?

sandro2008 schrieb:
Was ist wenn die Argression umschlägt und sich gegen Menschen richtet ?

Warum sollte sie das tun? So funktioniert das in der Regel nicht. Hunde ticken nicht so. Wenn euer Hund ein generelles Aggressionsproblem hätte ("Alles, was mir querkommt, ist mein Feind"), wäre euch das sicher schon aufgefallen.

Und es liegt auch an euch, es nicht so weit kommen zu lassen.

Den Hund auf's Land zu vermitteln, wäre in dem Fall übrigens auch keine Lösung. Denn dort leben ja auch Menschen mit ihm zusammen.

sandro2008 schrieb:
Wer will da noch die Verantwortung übernehmen ? Mit klugem Gerede ist es nicht getan. Ein so stattlicher Rottweilerrüde ist nämlich ein sehr ernst zu nehmender
Gegner.

Ach was!

Hast du als anscheinend erfahrener Rotti-Halter Angst vor diesem speziellen Hund?
Warum? (Das ist keine gehässige Frage.)

Und wenn es so ist, wenn du wirklich das Gefühl hast, du bist ihm nicht gewachsen - dann ist das keine Schande, aber dann gib ihn wirklich an den Züchter zurück. Bloß, wie gesagt, dafür brauchst du unsere Meinung eigentlich nicht.

sandro2008 schrieb:
Jeder weitere Schritt will und muß sehr gut überlegt seien.

Klar, aber da gibt es eigentlich nicht viel zu überlegen. Entweder, du suchst dir einen Rotti-kompetenten Trainer oder jemanden mit viel Erfahrung mit dieser Rasse (sollte für dich ja nicht zu schwer sein), und lässt den deinen Hund einschätzen und akzeptierst das Urteil dann auch.

Im Rheinland könnte ich dir da jemanden empfehlen, aber das ist natürlich ne ganze Ecke weg. Alternativ kannst du auch mal schauen, ob Thomas Baumann mal in Niedersachsen oder Bremen ein Rauferseminar hält, damit er sich den Hund mal anschauen kann.

Wenn der dann auch von "untherapierbar" redet, dann würde mir das zu denken geben, denn "solche" Hunde sind für ihn das tägliche Brot.

Das Urtiel kann ja durchaus lauten: "Der Hund ist sauber, aber du bist nicht die richtige Person für ihn." Passiert. Ich bin auch nicht die richtige Person für meinen Hund (aber den nimmt sonst keiner, anderes Thema.)
Das würde eventuell für eine Abgabe sprechen, aber vielleicht setzt du dich auf deinen Hintern, gehst mit dem Hund auf den Platz usw. wie hier vorgeschlagen und versuchst, zu retten, was zu retten ist - und das bedeutet viel Arbeit und zwar für dich... von allein wird das nichts werden, wenn der Hund nicht nur körperlich stark ist, sondern vom Kopf her auch.

Oder du überlegst nicht lange, gibst deinen Ängsten oder denen in deinem Umfeld nach und gibst ihn gleich ab.
Denn was ich hier zwischen den Zeilen herauslese, ist irgendwie (nicht böse sein, wenn ich falsch liege:( "Ohgottohgott, was sollen denn die Leute denken, wenn da einer einen Rotti an der Leine hat, der nicht nur gefährlich aussieht, sondern sich auch noch benimmt wie der letzte Brutalo..."

Tja, was denken die dann wohl? - "Bezahlen Sie bitte die Tierarztrechnung für meinen Hund!", vermute ich.

Wenn du das verhindern willst, solltest du sandro übrigens erstmal mit Maulkorb oder Maulschlaufe sichern, wo du doch weißt, dass er beißt. Sonst geht das ganze irgendwann schief oder mindestens fürchterlich ins Geld.

Ansonsten schließ ich mich Bürste an.
 
Ich würde dir dringend raten, den Hund bei Thomas Baumann vorzustellen zu einer seriösen Verhaltensanalyse.
Er kennt sich mit solchen Hunden aus und kann dir sicherlich eine realistische Prognose, auch was das Verhalten zu Menschen betrifft geben.
Wir veranstalten Ende Juli mit ihm in Ratingen bei Düsseldorf ein sog. Rauferseminar speziell für Hunde mit innerartlicher Soziaöaggression. Ich kann dir ein solches Seminar nur empfehlen. Entgegen landläufiger meinung werden dort nicht Hunde aufeinander losgelassen sondern sie werden geführt und z.b. Leinenaggression klar unterbunden.
Ich denke, daß ein so junger Hund auch noch umlernen kann.

Zu eurer Situation habe ich aber noch einige Fragen:
1. Wie konnte es zu den 4 genannten Angriffen von Hunden auf deinen Junghund kommen?
2. Was war das jetzt für ein Hund, den er verletzt hat?
3. Welche Verletzungen hatte dieser genau?
4. Wie genau ist diese Situation entstanden und abgelaufen?
 
Liebe Hundefreunde,

wir haben ein großes Problem und benötigen dringend Hilfe/Tipps.

Unser Rottweiler (1 Jahr) alt hat vor einigen Tagen einen anderen Hund böse zusammen gebissen. Aufgrund der Tatsache, dass er Rüden gegenüber nun nur noch aggressiv ist, haben wir heute eine Hundetherapeutin zu Rate gezogen. Sie hat uns "bescheinigt", dass Sandro in der Familie ein völlig normales Verhalten an den Tag legt und in keinster Weise dominant ist. Auch verträgt er sich mit unserem zickigen und eigentlich immer knurrenden Cairn-Terrier-Mix und den zwei Katern sehr gut. Er ist ein selbstständiger und sicherer Hund, und laut ihrer Aussage hat sich seine Aggression über seine Lebensdauer entwickelt. Er ist schon als Welpe aus Raufereien immer als "Sieger" hervorgegangen. Und auch die letzten drei Begegnungen mit anderen Rüden, in denen er angestänkert wurde und sich entsprechend gewehrt hat, haben dazu geführt, dass er sich nun so verhält. Die Therapeutin hat ihn als untherapierbar eingestuft und empfiehlt, ihn zum Züchter zurück zu geben, der ihn dann ausschließlich in den ländlichen Bereich vermitteln sollte (wir wohnen in der Stadt). Sie sagt zudem, dass Sandro nicht nur raufen will, sondern ganz klar darauf aus ist, seinen "Gegner" zu töten, da er den Hund Anfang der Woche "geschüttelt" hat wie Beute.

Wir tun uns mit der Entscheidung, Sandro wegzugeben, sehr schwer und möchten nichts unversucht lassen, Sandro zu behalten und sein Verhalten zu ändern. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder kann jemand von Erfolgen aus einer entsprechenden Therapie o. ä. berichten? Bitte dringend melden!!!

Tausend Dank!!!

Monika und Familie

DENKANSTOß:

Nach meiner Erfahrung mit gleichgelagerten Fällen, möchte ich Dir sagen das der Umgang mit Sandro einer neuen(anderen) Struktur bedarf.
Sandro muss man sehr aktiv zeigen (ohne Gewalt ) wie er sich Verhalten darf/muss.

Hat bisher immer dann funktioniert.
Nicht erst nach Monaten, sondern sofort!
Voraussetzung ist eine ganz konsequente Struktur/Zusammenleben-Regeln-Veränderung.
Sandro verhält sich nach Deiner Beschreibung altersgemäß und artgerecht, und probiert sich aus, und weil vermutlich keine für den Hund verknüpfende/konkrete Verhaltens-Begrenzung UND Verhaltens-Lenkung stattfindet, ist das ein Augenblick-Ergebnis-Stand.
Möchte Dir Mut machen einen Trainer zu suchen der Dir das zeigen kann, an welcher Stelle in Deiner Hund+Mensch-Beziehung Du Dich verändert Verhalten musst (Ungewolltes begrenzen wo nötig und gewolltes Verhalten sehr sehr aktiv fördern) , das Sandro sich auf Deine Aufforderungen dann positiv Verhalten kann.

Du musst die Aktivitäten setzen und Sandro muss auf Dich reagieren. Im Augenblick läuft es noch eher umgekehrt.

Wünsche Dir viel Erfolg mit Sandro!

WUFF


MASSAvonSAMMY
 
Es hörte sich in deinem ersten Posting, nach einem Hilferuf an .

Nun hört es sich eher an, als ob du ihn nun loswerden willst, da dir der Hund über den Kopf gewachsen ist .

Wenn er Rüdenunverträglich ist, dann arbeite doch dahin, dass du ihn sauber an anderen Rüden vorbei bekommst und er sie ignoriert, er soll ja keinen Rüden lieben oder mit ihnen spielen.

Meine machen auch ernst, wenn auch mit 30Kg weniger, aber den Gedanken, dass sich die Aggression gegen mich richten könnte,kam nie auf, gerade weil sie sonst sauber im Kopf sind .

Wenn du dir so unsicher bist, dann geb ich den Hund zurück an den Züchter, vielleicht kann er ihn zu einem sicheren HF vermitteln.

Ihn jetzt auf ein Dorf abzustellen, ist nunmal nicht ... für mich .. die beste Lösung .
 
Hallo,
jetzt noch einmal, Sandro ist mir weder über den Kopf gewachsen, noch will
ich ihn los werden. Ich habe ihn extrem gut aufgebaut und auch erzogen.
Er ist auch in der Fam. nicht dominant oder aggressiv, aber er vergißt seine gute
Erziehung wenn sich ihm ein Hund nähert. Er läßt sich dann auch nicht mehr
abrufen. Weiterhin habe ich auch nicht vor, ihn jetzt irgendwo abzustellen !!!
Um jedes weitere Mißverständnis auszuschließen, ich habe auch keine Angst
vor Sandro. Aber nach seinem letzten Angriff auf einen Hund in der Größe eines Zwergpudels, habe ich einfach kein Vertrauen mehr zu ihm. Genau vier Tage vorher,
hat er mit diesem Hund noch wie toll gespielt. Es ist mir auch völlig klar, dass sich
meine innere Anspannung die ich nun einmal bei einem Zusammentreffen mit anderen
Hunden habe, auf Sandro überträgt . Das, dass nicht gerade förderlich für sein Verhalten ist, muß mir niemand erzählen. Die Aussage, ich hätte Sandro wohl auf
Grund seiner zuerwartenden Größe als Welpe ausgewählt, wird mir wohl immer
ein unerklärliches Rätsel bleiben. Im ADRK gibt es klare Zuchtbestimmungen,
Sandros Größe und Gewicht, sind eine absolute Ausnahme. Weiterhin möchte ich
noch einmal betonen, dass ich keine Mühe, noch Kosten scheuen würde, wenn
Sandro sich umerziehen ließe. Ich habe mich auch genau aus diesem Grund an Euch
gewandt und nicht aus Jux und Dollerei, oder weil ich Sandro loswerden will.
Ich habe die wildesten Tipps bekommen, so sollte ich Sandro mit einem s.g.
E.-Gerät desensibilisieren. Das sagt ein s.g. Hundeführer, der mir auch empfohlen
wurde und von sich behauptet sehr erfahren im Umgang mit Problemhunden zu seien.
Ich habe eine ganz einfache Faustregel, die lautet wie folgt: Ich möchte nicht, dass
andere Hunde durch meinen verletzt werden und mein Hund nicht durch andere
Hunde. Über mehrere Jahrzehnte bin ich immer gut damit gefahren, warum also
sollte ich das ändern. Ich werde jetzt mein Herz entscheiden lassen, denn wie meine
Entscheidung auch immer ausfallen wird, Sandro war und ist mein letzter Hund.
Denkt und schreibt was ihr auch immer wollt, die Verantwortung für Sandro liegt
ganz allein bei mir. Ich liebe meinen Sandro über alles, genau deshalb ich bin nicht bereit ihm jetzt einen Maulkorb zuverpassen und ihn nur noch an der Leine zuführen.
Wie soll so etwas bei einem einjährigen Kraftpaket, welches er ja nun einmal ist enden? Ist das noch artgerechte Hundehaltung, ich denke nicht.
Ich möchte mich bei Euch für die vielen Ratschläge bedanken, auch wenn einige Aussagen für mich völlig unverständlich sind, aber das liegt wohl daran das eine genaue Schilderung des Problemes hier nicht möglich ist da es jeden Rahmen
sprengen würde.

LG. Sandro
 
Hast du vielleicht einen Hundeplatz in deiner Nähe, welcher Gruppenarbeit macht ?

Du könntest mit ihm dort- nebenbei- arbeiten, nicht in der Gruppe am Anfang sondern einige Meter daneben.

Klar sind 53 Kg extrem viel für einen Rotti, gerade wenn er erst 1 Jahr ist, aber ihr müsst damit umgehen können.

Wir wohnen auch in der Stadt und Hundebegegnungen können stressig werden, sind sie auch meistens :rolleyes:, aber dann fahre ich raus - Feld, Wiesen usw, genauso könntest du einen Schleppleine ranmachen, sei es auch nur 5m und ihn auslasten.

Hat er nur ein Rüdenproblem oder nimmt er auch schon Hündinen mit ?

Wenn du kein Vertrauen mehr in deinen Hund hast, wie soll sich der Jungspunt noch auf dich verlassen können?

Ich würde dir wirklich eine gute Hundeschule oder Hundeplatz empfehlen, wo er mit vielen Hunden zusammen ist und du vielleicht seinen Individualabstand erfahren kannst.
Ihr müsst beide lernen, euch aufeinander zu verlassen und solche Hundebegnungen zu meistern.Viel Trainung, viel Nerven und auch einige Rückschläge kommen auf euch zu.

Wenn sonst alles klappt bei euch, wieso sollte euch dieses Problem dann auseinander bringen.

Er ist ein junger Hund, der negative Erfahrungen gemacht hat und DU musst ihm jetzt beibringen, das es auch anders geht und du solches Theater nicht duldest und ihm andere Möglichkeiten zeigst .

Beschreib doch mal bitte diese typische Situation wenn euch ein Rüde entgegenkommt .
 
Ich verstehe dein Problem ehrlich gesagt überhaupt nicht!?
Du hast "lediglich" einen Hund, der mit anderen Rüden scheinbar nicht kann. Er ist 1 Jahr alt, wurde deinen Beschreibungen nach bisher 4x !!! (nochmal die Frage: Wie konnte es überhaupt so oft dazu kommen? Innerhalb von wenigen Monaten?) von anderen Rüden attackiert. Dann es sein Verhalten wohl leider nicht unbegründet.

Du, mir schwillt der Kamm wenn ich von Leuten höre, die schon Jahrzehntelang Rotti´s haben und mir erzählen wollen, dass die nicht "ohne" sind und irgendwann auch mal austicken können. Ich habe meinen Rüden (40 kg) bekommen, als er schon älter war als 1 Jahr. Er hat seine Grenzen an mir ausgetestet? Du, eine Abgabe wäre für mich überhaupt nicht in Frage gekommen. ;) Wir haben uns den Problemen gestellt und sie gemeistert. Und ich bin weiß Gott kein Profi. :D Hatte bisher nur 1 Hund, von dem ich nur Aggressionen gegen jeden Artgenossen kannte. Stell dir vor, er hat mich nie angegriffen.;)

Thomas Baumann kann ich auch nur empfehlen. Ich war zwar nie auf einem Seminar, werde dieses Jahr aber 3 besuchen, u.a. das Rauferseminar.

Weisst du wie schnell Rotti & Co. heute lebenslänglichen Leinen- und Maulkorbzwang vom Amt auferlegt bekommen?
Du stehst in der Pflicht dafür Sorge zu tragen, dass nichts passiert solange ihr das Problem nicht im Griff habt. Da ist vielleicht ein paar Wochen/Monate Maulkorb wohl nichts gegeben eine lebenslängliche, auferlegte Maulkorbpflicht. :rolleyes:

Wenn du deinen Hund liebst wie du es angibst, dann such dir einen guten Trainer! Mein Gott, ein Hund ist doch nicht "gestört" nur weil er mit gleichgeschlechtlichen Hunden nicht kann. Da geht mir echt die Hutschnur hoch.

Vielleicht erklärst du wie schon mehrfach drum gebeten nun auch einfach mal Details, wie es dazu kam. Wie er sich verhält etc.? Rastet er komplett aus, wenn er in 100 m Entfernung einen Rüden sieht? Wäre alles nicht schlecht zu wissen, wenn du hier WIRKLICH Hilfe suchst.
 
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