Sandro2008
10 Jahre Mitglied
Liebe Hundefreunde,
wir haben ein großes Problem und benötigen dringend Hilfe/Tipps.
Unser Rottweiler (1 Jahr) alt hat vor einigen Tagen einen anderen Hund böse zusammen gebissen. Aufgrund der Tatsache, dass er Rüden gegenüber nun nur noch aggressiv ist, haben wir heute eine Hundetherapeutin zu Rate gezogen. Sie hat uns "bescheinigt", dass Sandro in der Familie ein völlig normales Verhalten an den Tag legt und in keinster Weise dominant ist. Auch verträgt er sich mit unserem zickigen und eigentlich immer knurrenden Cairn-Terrier-Mix und den zwei Katern sehr gut. Er ist ein selbstständiger und sicherer Hund, und laut ihrer Aussage hat sich seine Aggression über seine Lebensdauer entwickelt. Er ist schon als Welpe aus Raufereien immer als "Sieger" hervorgegangen. Und auch die letzten drei Begegnungen mit anderen Rüden, in denen er angestänkert wurde und sich entsprechend gewehrt hat, haben dazu geführt, dass er sich nun so verhält. Die Therapeutin hat ihn als untherapierbar eingestuft und empfiehlt, ihn zum Züchter zurück zu geben, der ihn dann ausschließlich in den ländlichen Bereich vermitteln sollte (wir wohnen in der Stadt). Sie sagt zudem, dass Sandro nicht nur raufen will, sondern ganz klar darauf aus ist, seinen "Gegner" zu töten, da er den Hund Anfang der Woche "geschüttelt" hat wie Beute.
Wir tun uns mit der Entscheidung, Sandro wegzugeben, sehr schwer und möchten nichts unversucht lassen, Sandro zu behalten und sein Verhalten zu ändern. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder kann jemand von Erfolgen aus einer entsprechenden Therapie o. ä. berichten? Bitte dringend melden!!!
Tausend Dank!!!
Monika und Familie
wir haben ein großes Problem und benötigen dringend Hilfe/Tipps.
Unser Rottweiler (1 Jahr) alt hat vor einigen Tagen einen anderen Hund böse zusammen gebissen. Aufgrund der Tatsache, dass er Rüden gegenüber nun nur noch aggressiv ist, haben wir heute eine Hundetherapeutin zu Rate gezogen. Sie hat uns "bescheinigt", dass Sandro in der Familie ein völlig normales Verhalten an den Tag legt und in keinster Weise dominant ist. Auch verträgt er sich mit unserem zickigen und eigentlich immer knurrenden Cairn-Terrier-Mix und den zwei Katern sehr gut. Er ist ein selbstständiger und sicherer Hund, und laut ihrer Aussage hat sich seine Aggression über seine Lebensdauer entwickelt. Er ist schon als Welpe aus Raufereien immer als "Sieger" hervorgegangen. Und auch die letzten drei Begegnungen mit anderen Rüden, in denen er angestänkert wurde und sich entsprechend gewehrt hat, haben dazu geführt, dass er sich nun so verhält. Die Therapeutin hat ihn als untherapierbar eingestuft und empfiehlt, ihn zum Züchter zurück zu geben, der ihn dann ausschließlich in den ländlichen Bereich vermitteln sollte (wir wohnen in der Stadt). Sie sagt zudem, dass Sandro nicht nur raufen will, sondern ganz klar darauf aus ist, seinen "Gegner" zu töten, da er den Hund Anfang der Woche "geschüttelt" hat wie Beute.
Wir tun uns mit der Entscheidung, Sandro wegzugeben, sehr schwer und möchten nichts unversucht lassen, Sandro zu behalten und sein Verhalten zu ändern. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder kann jemand von Erfolgen aus einer entsprechenden Therapie o. ä. berichten? Bitte dringend melden!!!
Tausend Dank!!!
Monika und Familie