watson
KSG-Mutti™
20 Jahre Mitglied
Ich stelle die Nachricht so rein wie ich sie per Mail erhalten habe,
watson
Hallo,
Ich habe eine Bitte! Könnt ihr diesen Hund in eure Kartei aufnehmen. Es ist
ein echt dringender Fall. Er ist tot, wenn er nicht bald vermittelt wird.
Ein Bild kann ich evtl. bald nachliefern. Der Tierschutzverein hat noch
nicht die elektronischen Möglichkeiten, deshalb habe ich Hilfe angeboten.
Der junge Pitbull sitzt im Tierschutzverein Frankfurt/Oder. Ffür ihn ist
schon die Einschläferung
beschlossen, da er die Zwingerhaltung nicht verträgt und sich die Pfoten
blutig
beisst. Die Kontaktperson, Monika Blankenfeld hat schon Himmel und Hölle
in Bewegung
gesetzt, um ihn zu vermitteln. Null Chancen!
Ich hänge den Steckbrief mal hier ran. In Brandenburg dürfen sie diese
Hunde nicht
vermitteln und die Kontakte sind auch begrenzt. Habe den Steckbrief
auch schon bei Yorkies reingestellt, an Bulli in Not geschickt und an Wuff
nach Österreich geschickt. Wenn
wir ihn nicht unter kriegen, ist er tot. Man könnte ihn auch in eine
Gruppenhaltung
(anderes Tierheim?) geben. Er ist friedlich!
Liebe Grüße
Franka
(See attached file: Steckbrief-Bandit.doc)(See attached file:
Leserbrief-Bandit.rtf)
Kontakt: [email protected]
------------------------------------------------------------------------------
----
Vermittlungsinformationen über "Bandit von den GRAZY DOGS"
Laut Kaufvertrag ist Bandit ein Pittbull, aber sein Aussehen ist eher das
eines Staffordshire Bullterrier.
Geburtsdatum: 21.11.1998
Geschlecht: Rüde
Fellfarbe: schwarz mit weißer Brust und feiner weißer Linie von der Schnauze
bis zur Stirn und weiße Pfotenspitzen
Vorgeschichte: Bandit wurde von einer jungen Familie mit Kleinkind
gekauft und im ersten Halbjahr sei-nes Lebens wurde auch ein vorläufiges
Negativatest erstellt, da er aber noch nicht ausge-wachsen war, nur vorläufig.
Die Familie wurde durch wurde Nachbarn und die Hundehalterverordnung
gezwungen ihren Hund abzugeben, da sie in einem Mehrfamilienhaus wohnten. Sie
gaben den Hund an ein Paar mit Haus und Garten ab. Dieses Paar trennte sich
dann und Bandit wurde wieder abgegeben an einen jungen Mann, der bei mir im
Hochhaus mit 90 Mietparteien wohnte. Sein Besitzer verließ die Wohnung mit
unbekanntem Ziel und meldete sich nicht mehr. Bandit war vier Wochen in der
Wohnung alleine, nur einmal am Tag kam für kurze Zeit eine Freundin des
Besitzers und fütterte ihn und ging mit ihm 10 Minuten heraus. Bandit weinte
manchmal zehn Stun-den ununterbrochen hinter der Wohnungstür, bis die Nachbarn
die Behörden allamierten und ich ihn mit der Feuerwehr am 27.07.00 ins
Tierheim brachte. Nun fühle ich mich für ihn verantwortlich und kümmere ich
mich um eine Vermittlung. Nach dem 1.08.00 darf in Brandenburg keiner mehr
Hunde dieser Rasse anschaffen, daher haben wir hier keine Chance ein neues
Zuhause für Bandit zu finden. Ich habe ihn schon besucht und mit ihm
herumgetobt. Er freut sich über jede Zuwendung, ist sehr verspielt, hört aber
sofort auf Zuruf. Den Tierheimleiter mag er besonders, da macht er sogar "Sitz
". Wir haben keiner-lei Anzeichen von Aggression gegen Menschen, Hunde und
Katzen erkennen können.
Nachtrag: Bandit wurde Anfang November kastriert, leider haben sich
Interessenten aus dem Bundesland Sachsen nicht mehr gemeldet und wir sind nun
wieder auf der suche, denn die Zeit wird für ihn langsamm knapp. Er ist jetzt
ca. vier Monate im Tierheim, trotzdem ist er weiterhin freundlich und lieb zu
seinen Betreuern. Bitte helfen Sie uns!
------------------------------------------------------------------------------
-----------------------------
Monika Blankenfeld
Gubener Str.1
15230 Frankfurt(Oder)
Telefax 0335/535624
E-mail: [email protected]
-zweite Vorsitzende des Tierschutzvereines Frankfurt(Oder) e.V.
-Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft "Mensch und Tier" von Bündnis'90/Die
Grünen
-Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft "Ökologie und Tierschutz"
Brandenburg von Bündnis'90/Die Grünen
und vor allem ein Mensch, der Tiere als Mitgeschöpfe auf dieser Welt achtet
Redaktion
Märkische Oderzeitung
Kennwort: "Muss Bandit sterben?"
Kellenspring 6
15230 Frankfurt(Oder)
Ich bitte um eine Veröffentlichung von folgendem Text als Leserbrief, ich
bitte darum, von einer Kürzung des Textes Abstand zu nehmen, da sonst
inhaltliche Verzerrungen entstehen:
Liebe Frankfurter,
lange schon geht die Diskussion über die sogenannten Kampfhunde auch in den
Leserbriefen in der MOZ. Bisher habe ich mich nicht eingemischt, da ich fand,
dass die inkompetenten Beschimpfungen und die verständnisvollen Argumente sich
meist ausgewogen abwechselten.
Seit dem 28.07.2000 haben wir aber nun den ersten Hund, der aufgrund der neuen
Hundehalterverordnung im Tierheim auf seine Tötung wartet und das nicht, weil
er Menschen oder Tiere angefallen oder belästigt hat, nein er ist "nur" ein
Pittbull, heißt Bandit bzw. wird "Dicker" gerufen und ist ein zwar noch
unerzogener, aber verspielter Kerl. Sein Herrchen hat ihn allein gelassen und
sich nicht überlegt, was aus ihm wird. In der Wohnung hat er geweint, wie man
es so tut, wenn man verlassen ist. Die Nachbarn haben es gut gemeint und den
Tierschutzverein eingeschaltet, um ihn ins Tierheim zu bringen, wo er es doch
besser hat, was nun auch geschehen ist. Leider heißt das aber für Bandit nun
das Ende!
Eigentlich wollte ich hier darum werben, dass ein Mensch aus Frankfurt(Oder)
diesem zwei Jahre jungen Hund trotz der hohen Auflagen eine Lebenschance gibt,
aber seit dem 1.08.00 gilt die neue Hundehalterverordnung in Brandenburg und
danach kann dem "Dicken" keiner mehr helfen. Wenn auch alle Auflagen erfüllt
werden würden, wozu ein Führungszeugnis des neuen Halters, eine Negativzeugnis
für Bandit, eine Wohnung im eigenen Haus (kein Mehrfamilienhaus) und natürlich
physische und psychische Kraft um den kräftigen Burschen zu halten, zu
erziehen und die Anfeindungen einiger Mitmenschen auf der Straße zu ertragen,
gehören. Nein, alle Tiere der fünf Rassen bzw. Gruppen der "unwiderlegbar
gefährlichen Hunde" dürfen nach dem 31.07.00 nicht mehr neu angeschafft
werden, da die Haltung "ausnahmslos verboten" ist und diese Hunde "abgegeben
werden müssen". Wohin steht leider nicht in der Verordnung, aber genau weiß
das auch keiner. Die Ämter und Tierheime sind überfordert. Wo sollen die Hunde
alle hin, die keinen mehr haben, der die Kraft hat für sie zu kämpfen. Es hat
sich ja auch schon herumgesprochen, dass nicht alle Hunde dieser
Rassen/Gruppierungen verhaltensgestörte, aggressive Tiere sind. Es ist mehr
als traurig, dass das Tierschutzgesetz hier so verbogen wird, denn in vielen,
eventuell allen Bundesländern sieht es ähnlich aus. In den Tierheimen werden
die Hunde aufgefangen und nach einer Frist in Mengen getötet. Ich möchte alle
Hundehalter dieser Rassen aufrufen um ihren Freund zu kämpfen, sie haben erst
einmal ein Bestandsrecht und wenn ihr Hund bereits ein Negativzeugnis hat,
dann ziehen sie in eine andere Wohnung, wenn das nicht möglich ist, dann
klagen sie für ihren Hund, aber geben sie nicht so schnell auf! Die anderen
Hundefreunde können auch etwas tun, binden Sie ihrem Hund eine rot/schwarze
Schleife an das Halsband, sie soll ähnlich der Aidsschleife ihre Solidarität
mit den betroffenen Hunderassen zeigen.
Ich möchte nun noch einmal klar stellen, dass ich selbstverständlich auch
nicht akzeptieren kann, dass Beißvorfälle mit Hunden geschehen und aus der
Sicht des Tierschutzes muss die Hundezucht und Hundehaltung von der Seite des
Menschen mehr kontrolliert werden, was aber auch mit den vorherigen
Hundeverordnungen möglich war, leider aber nicht ausreichend durchgesetzt
wurde. Es ist schlimm, dass nun scheinbar nur so harte Maßnahmen nötig sind,
um das Problem einzugrenzen. Lösen wird man es auf lange Sicht damit nicht und
daher ist es nicht akzeptierbar, wenn alle Individuen einer Rasse ausgerottet
werden. Einen "rechtfertigenden Grund" für die Tötung sehe ich in diesen
Fällen nicht.
M.Blankenfeld
- zweite Vorsitzenden des Tierschutzvereines Frankfurt(Oder)e.V. -
Tel.535624
Diese Mitteilung darf mit Hinweis auf diese Liste kopiert und veröffentlicht werden!
watson
Hallo,
Ich habe eine Bitte! Könnt ihr diesen Hund in eure Kartei aufnehmen. Es ist
ein echt dringender Fall. Er ist tot, wenn er nicht bald vermittelt wird.
Ein Bild kann ich evtl. bald nachliefern. Der Tierschutzverein hat noch
nicht die elektronischen Möglichkeiten, deshalb habe ich Hilfe angeboten.
Der junge Pitbull sitzt im Tierschutzverein Frankfurt/Oder. Ffür ihn ist
schon die Einschläferung
beschlossen, da er die Zwingerhaltung nicht verträgt und sich die Pfoten
blutig
beisst. Die Kontaktperson, Monika Blankenfeld hat schon Himmel und Hölle
in Bewegung
gesetzt, um ihn zu vermitteln. Null Chancen!
Ich hänge den Steckbrief mal hier ran. In Brandenburg dürfen sie diese
Hunde nicht
vermitteln und die Kontakte sind auch begrenzt. Habe den Steckbrief
auch schon bei Yorkies reingestellt, an Bulli in Not geschickt und an Wuff
nach Österreich geschickt. Wenn
wir ihn nicht unter kriegen, ist er tot. Man könnte ihn auch in eine
Gruppenhaltung
(anderes Tierheim?) geben. Er ist friedlich!
Liebe Grüße
Franka
(See attached file: Steckbrief-Bandit.doc)(See attached file:
Leserbrief-Bandit.rtf)
Kontakt: [email protected]
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Vermittlungsinformationen über "Bandit von den GRAZY DOGS"
Laut Kaufvertrag ist Bandit ein Pittbull, aber sein Aussehen ist eher das
eines Staffordshire Bullterrier.
Geburtsdatum: 21.11.1998
Geschlecht: Rüde
Fellfarbe: schwarz mit weißer Brust und feiner weißer Linie von der Schnauze
bis zur Stirn und weiße Pfotenspitzen
Vorgeschichte: Bandit wurde von einer jungen Familie mit Kleinkind
gekauft und im ersten Halbjahr sei-nes Lebens wurde auch ein vorläufiges
Negativatest erstellt, da er aber noch nicht ausge-wachsen war, nur vorläufig.
Die Familie wurde durch wurde Nachbarn und die Hundehalterverordnung
gezwungen ihren Hund abzugeben, da sie in einem Mehrfamilienhaus wohnten. Sie
gaben den Hund an ein Paar mit Haus und Garten ab. Dieses Paar trennte sich
dann und Bandit wurde wieder abgegeben an einen jungen Mann, der bei mir im
Hochhaus mit 90 Mietparteien wohnte. Sein Besitzer verließ die Wohnung mit
unbekanntem Ziel und meldete sich nicht mehr. Bandit war vier Wochen in der
Wohnung alleine, nur einmal am Tag kam für kurze Zeit eine Freundin des
Besitzers und fütterte ihn und ging mit ihm 10 Minuten heraus. Bandit weinte
manchmal zehn Stun-den ununterbrochen hinter der Wohnungstür, bis die Nachbarn
die Behörden allamierten und ich ihn mit der Feuerwehr am 27.07.00 ins
Tierheim brachte. Nun fühle ich mich für ihn verantwortlich und kümmere ich
mich um eine Vermittlung. Nach dem 1.08.00 darf in Brandenburg keiner mehr
Hunde dieser Rasse anschaffen, daher haben wir hier keine Chance ein neues
Zuhause für Bandit zu finden. Ich habe ihn schon besucht und mit ihm
herumgetobt. Er freut sich über jede Zuwendung, ist sehr verspielt, hört aber
sofort auf Zuruf. Den Tierheimleiter mag er besonders, da macht er sogar "Sitz
". Wir haben keiner-lei Anzeichen von Aggression gegen Menschen, Hunde und
Katzen erkennen können.
Nachtrag: Bandit wurde Anfang November kastriert, leider haben sich
Interessenten aus dem Bundesland Sachsen nicht mehr gemeldet und wir sind nun
wieder auf der suche, denn die Zeit wird für ihn langsamm knapp. Er ist jetzt
ca. vier Monate im Tierheim, trotzdem ist er weiterhin freundlich und lieb zu
seinen Betreuern. Bitte helfen Sie uns!
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Monika Blankenfeld
Gubener Str.1
15230 Frankfurt(Oder)
Telefax 0335/535624
E-mail: [email protected]
-zweite Vorsitzende des Tierschutzvereines Frankfurt(Oder) e.V.
-Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft "Mensch und Tier" von Bündnis'90/Die
Grünen
-Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft "Ökologie und Tierschutz"
Brandenburg von Bündnis'90/Die Grünen
und vor allem ein Mensch, der Tiere als Mitgeschöpfe auf dieser Welt achtet
Redaktion
Märkische Oderzeitung
Kennwort: "Muss Bandit sterben?"
Kellenspring 6
15230 Frankfurt(Oder)
Ich bitte um eine Veröffentlichung von folgendem Text als Leserbrief, ich
bitte darum, von einer Kürzung des Textes Abstand zu nehmen, da sonst
inhaltliche Verzerrungen entstehen:
Liebe Frankfurter,
lange schon geht die Diskussion über die sogenannten Kampfhunde auch in den
Leserbriefen in der MOZ. Bisher habe ich mich nicht eingemischt, da ich fand,
dass die inkompetenten Beschimpfungen und die verständnisvollen Argumente sich
meist ausgewogen abwechselten.
Seit dem 28.07.2000 haben wir aber nun den ersten Hund, der aufgrund der neuen
Hundehalterverordnung im Tierheim auf seine Tötung wartet und das nicht, weil
er Menschen oder Tiere angefallen oder belästigt hat, nein er ist "nur" ein
Pittbull, heißt Bandit bzw. wird "Dicker" gerufen und ist ein zwar noch
unerzogener, aber verspielter Kerl. Sein Herrchen hat ihn allein gelassen und
sich nicht überlegt, was aus ihm wird. In der Wohnung hat er geweint, wie man
es so tut, wenn man verlassen ist. Die Nachbarn haben es gut gemeint und den
Tierschutzverein eingeschaltet, um ihn ins Tierheim zu bringen, wo er es doch
besser hat, was nun auch geschehen ist. Leider heißt das aber für Bandit nun
das Ende!
Eigentlich wollte ich hier darum werben, dass ein Mensch aus Frankfurt(Oder)
diesem zwei Jahre jungen Hund trotz der hohen Auflagen eine Lebenschance gibt,
aber seit dem 1.08.00 gilt die neue Hundehalterverordnung in Brandenburg und
danach kann dem "Dicken" keiner mehr helfen. Wenn auch alle Auflagen erfüllt
werden würden, wozu ein Führungszeugnis des neuen Halters, eine Negativzeugnis
für Bandit, eine Wohnung im eigenen Haus (kein Mehrfamilienhaus) und natürlich
physische und psychische Kraft um den kräftigen Burschen zu halten, zu
erziehen und die Anfeindungen einiger Mitmenschen auf der Straße zu ertragen,
gehören. Nein, alle Tiere der fünf Rassen bzw. Gruppen der "unwiderlegbar
gefährlichen Hunde" dürfen nach dem 31.07.00 nicht mehr neu angeschafft
werden, da die Haltung "ausnahmslos verboten" ist und diese Hunde "abgegeben
werden müssen". Wohin steht leider nicht in der Verordnung, aber genau weiß
das auch keiner. Die Ämter und Tierheime sind überfordert. Wo sollen die Hunde
alle hin, die keinen mehr haben, der die Kraft hat für sie zu kämpfen. Es hat
sich ja auch schon herumgesprochen, dass nicht alle Hunde dieser
Rassen/Gruppierungen verhaltensgestörte, aggressive Tiere sind. Es ist mehr
als traurig, dass das Tierschutzgesetz hier so verbogen wird, denn in vielen,
eventuell allen Bundesländern sieht es ähnlich aus. In den Tierheimen werden
die Hunde aufgefangen und nach einer Frist in Mengen getötet. Ich möchte alle
Hundehalter dieser Rassen aufrufen um ihren Freund zu kämpfen, sie haben erst
einmal ein Bestandsrecht und wenn ihr Hund bereits ein Negativzeugnis hat,
dann ziehen sie in eine andere Wohnung, wenn das nicht möglich ist, dann
klagen sie für ihren Hund, aber geben sie nicht so schnell auf! Die anderen
Hundefreunde können auch etwas tun, binden Sie ihrem Hund eine rot/schwarze
Schleife an das Halsband, sie soll ähnlich der Aidsschleife ihre Solidarität
mit den betroffenen Hunderassen zeigen.
Ich möchte nun noch einmal klar stellen, dass ich selbstverständlich auch
nicht akzeptieren kann, dass Beißvorfälle mit Hunden geschehen und aus der
Sicht des Tierschutzes muss die Hundezucht und Hundehaltung von der Seite des
Menschen mehr kontrolliert werden, was aber auch mit den vorherigen
Hundeverordnungen möglich war, leider aber nicht ausreichend durchgesetzt
wurde. Es ist schlimm, dass nun scheinbar nur so harte Maßnahmen nötig sind,
um das Problem einzugrenzen. Lösen wird man es auf lange Sicht damit nicht und
daher ist es nicht akzeptierbar, wenn alle Individuen einer Rasse ausgerottet
werden. Einen "rechtfertigenden Grund" für die Tötung sehe ich in diesen
Fällen nicht.
M.Blankenfeld
- zweite Vorsitzenden des Tierschutzvereines Frankfurt(Oder)e.V. -
Tel.535624
Diese Mitteilung darf mit Hinweis auf diese Liste kopiert und veröffentlicht werden!
