@Mods: ich hoffe, das ist ok unter Allgemeines. Falls nicht, bitte verschieben - danke
Bitte um Hilfe.
Ich habe bei WKW von einer Rottweilerhündin erfahren, die dringend ein Zuhause sucht.
Aufgrund einiger Details, wurde die junge türkische Frau, die den Hund vermitteln will, massiv angegriffen.
- Hund ist aus Polen / von der polnischen Grenze (angeblich von einem guten Züchter)
- Hund ist mit ca. 6-7 Wochen gekauft worden
- Hund ist an der Rute kupiert
- Hund ist bereits in dritter Hand (wird Ende Mai 1 Jahr alt)
Jetzt werden viele von Euch den Kritikern zustimmen (das tue ich auch) aber ich hatte dann spontan den Gedanken, was passiert wohl mit dem Hund, wenn die aktuelle Halterin einfach keine Laune hat, sich den teilweise echt heftigen Beiträgen zu stellen?
Hund verschenken?
Hund im I-Net bei einschlägigen Auktionsseiten verscherbeln?
Hund an der nächsten Autobahn-Raststätte anbinden?
Was passiert mit der Hündin, die schon viel zu früh von der Mutter weg ist und bisher nicht die Spur von Sicherheit erfahren hat?
Also habe ich eine PN geschickt mit der Bitte um mehr Infos.
Und erfuhr mit der Antwort, dass sich der Hund ganz in meiner Nähe befindet.
Also haben wir ein Treffen vereinbart, weil ich mir ein Bild machen wollte.
Sowohl vom Hund als auch von der aktuellen Halterin.
Die Geschichte ist folgende (ich halte sie für echt und glaubwürdig).
Der Hund wurde von der Schwester der jungen Frau angeschafft, damals ging sie noch zur Schule.
Dann hat sie angefangen zu arbeiten und hatte keinen Bock mehr auf den Hund.
Sie hat ihn einem Mann geschenkt.
Die junge Frau – ich nenne sie jetzt mal Aishe – erfuhr davon, dass die Hündin misshandelt wird und holte sie mit einer weiteren Schwester nach 2 Wochen dort raus.
Die andere Schwester hat einen (unkastrierten) Dobermann-Rüden und wohnt in einer kleinen Wohnung. Kann keinen weiteren Hund (schon gar nicht eine unkastrierte Hündin) aufnehmen.
Aishe hat also die Hündin zu sich genommen und versucht nun verzweifelt an dem Hund gutzumachen, was ihre Schwester verbockt hat.
Ihr Problem: sie wohnt bei ihrer Mutter (die Hunde hasst), sie hat keine Arbeit und somit kein Geld, sie leidet am Borderline-Syndrom, muss demnächst für lange Zeit in die Klinik.
Zusätzlich hat sie von ihrer Mutter das Ultimatum, wenn der Hund bis Freitag noch da ist, fliegen sie beide raus. Lt. Aishe keine leere Drohung, war schon mal ohne Hund der Fall.
Soweit ich das einschätzen kann, kümmert sie sich gut um den Hund, war auch beim TA mit ihm, obwohl sie sich dafür verschuldet hat.
So, und weil das nicht genug ist, jetzt das eigentliche Drama.
Das ganze spielt sich in Hessen ab, wo Rottweiler seit Ende 2008 als Kampfhunde gelten.
Die Hündin ist NICHT gemeldet (sollte ja schnell gut vermittelt werden).
Sie muss da so schnell wie möglich weg!!!
Ich habe echt mein Bestes gegeben, um sie zu überzeugen, die Hündin ins TH (vielleicht sogar ausserhalb von Hessen) zu geben.
Immer noch besser und sicherer für die Hündin, als wenn das OA auf sie aufmerksam wird.
Das kommt für Aishe aber nicht in Frage... ich denke, den meisten ist bei so was der Ernst der Lage einfach nicht bewusst, so auch hier.
Was kann ich tun?
Wer kann helfen?
Ich habe dieses Problem jetzt zu meinem gemacht und brauche echt Unterstützung.
Ich würde super gerne die Hündin sicher wissen, damit Aishe in die Klinik und ihr Leben ordnen kann. Sie übernimmt wirklich auf ihre Art Verantwortung und ich würde sie gerne darin unterstützen.
Bin für jeden Tip dankbar!
Nochmal ein paar Eckdaten zum Hund:
- reinrassige Rottweilerhündin
- geimpft
- gechipt
- entwurmt
- Rute kupiert
- wird Ende Mai 1 Jahr alt
- verträglich mit Artgenossen
- Verträglichkeit mit Kindern ist nicht bekannt
Machte auf mich einen leicht unsicheren Eindruck, was sich aber innerhalb von Minuten legte.
Mit Leckerchen absolut bestechlich.
Ansonsten agil, lustig, schmusig – ein Junghund eben.
Das ist nun alles, was ich in der kurzen Zeit erfahren habe.
Her mit den Vorschlägen und Angeboten!
Fotos habe ich auch noch anzubieten.
Bitte um Hilfe.
Ich habe bei WKW von einer Rottweilerhündin erfahren, die dringend ein Zuhause sucht.
Aufgrund einiger Details, wurde die junge türkische Frau, die den Hund vermitteln will, massiv angegriffen.
- Hund ist aus Polen / von der polnischen Grenze (angeblich von einem guten Züchter)
- Hund ist mit ca. 6-7 Wochen gekauft worden
- Hund ist an der Rute kupiert
- Hund ist bereits in dritter Hand (wird Ende Mai 1 Jahr alt)
Jetzt werden viele von Euch den Kritikern zustimmen (das tue ich auch) aber ich hatte dann spontan den Gedanken, was passiert wohl mit dem Hund, wenn die aktuelle Halterin einfach keine Laune hat, sich den teilweise echt heftigen Beiträgen zu stellen?
Hund verschenken?
Hund im I-Net bei einschlägigen Auktionsseiten verscherbeln?
Hund an der nächsten Autobahn-Raststätte anbinden?
Was passiert mit der Hündin, die schon viel zu früh von der Mutter weg ist und bisher nicht die Spur von Sicherheit erfahren hat?
Also habe ich eine PN geschickt mit der Bitte um mehr Infos.
Und erfuhr mit der Antwort, dass sich der Hund ganz in meiner Nähe befindet.
Also haben wir ein Treffen vereinbart, weil ich mir ein Bild machen wollte.
Sowohl vom Hund als auch von der aktuellen Halterin.
Die Geschichte ist folgende (ich halte sie für echt und glaubwürdig).
Der Hund wurde von der Schwester der jungen Frau angeschafft, damals ging sie noch zur Schule.
Dann hat sie angefangen zu arbeiten und hatte keinen Bock mehr auf den Hund.
Sie hat ihn einem Mann geschenkt.
Die junge Frau – ich nenne sie jetzt mal Aishe – erfuhr davon, dass die Hündin misshandelt wird und holte sie mit einer weiteren Schwester nach 2 Wochen dort raus.
Die andere Schwester hat einen (unkastrierten) Dobermann-Rüden und wohnt in einer kleinen Wohnung. Kann keinen weiteren Hund (schon gar nicht eine unkastrierte Hündin) aufnehmen.
Aishe hat also die Hündin zu sich genommen und versucht nun verzweifelt an dem Hund gutzumachen, was ihre Schwester verbockt hat.
Ihr Problem: sie wohnt bei ihrer Mutter (die Hunde hasst), sie hat keine Arbeit und somit kein Geld, sie leidet am Borderline-Syndrom, muss demnächst für lange Zeit in die Klinik.
Zusätzlich hat sie von ihrer Mutter das Ultimatum, wenn der Hund bis Freitag noch da ist, fliegen sie beide raus. Lt. Aishe keine leere Drohung, war schon mal ohne Hund der Fall.
Soweit ich das einschätzen kann, kümmert sie sich gut um den Hund, war auch beim TA mit ihm, obwohl sie sich dafür verschuldet hat.
So, und weil das nicht genug ist, jetzt das eigentliche Drama.
Das ganze spielt sich in Hessen ab, wo Rottweiler seit Ende 2008 als Kampfhunde gelten.
Die Hündin ist NICHT gemeldet (sollte ja schnell gut vermittelt werden).
Sie muss da so schnell wie möglich weg!!!
Ich habe echt mein Bestes gegeben, um sie zu überzeugen, die Hündin ins TH (vielleicht sogar ausserhalb von Hessen) zu geben.
Immer noch besser und sicherer für die Hündin, als wenn das OA auf sie aufmerksam wird.
Das kommt für Aishe aber nicht in Frage... ich denke, den meisten ist bei so was der Ernst der Lage einfach nicht bewusst, so auch hier.
Was kann ich tun?
Wer kann helfen?
Ich habe dieses Problem jetzt zu meinem gemacht und brauche echt Unterstützung.
Ich würde super gerne die Hündin sicher wissen, damit Aishe in die Klinik und ihr Leben ordnen kann. Sie übernimmt wirklich auf ihre Art Verantwortung und ich würde sie gerne darin unterstützen.
Bin für jeden Tip dankbar!
Nochmal ein paar Eckdaten zum Hund:
- reinrassige Rottweilerhündin
- geimpft
- gechipt
- entwurmt
- Rute kupiert
- wird Ende Mai 1 Jahr alt
- verträglich mit Artgenossen
- Verträglichkeit mit Kindern ist nicht bekannt
Machte auf mich einen leicht unsicheren Eindruck, was sich aber innerhalb von Minuten legte.
Mit Leckerchen absolut bestechlich.
Ansonsten agil, lustig, schmusig – ein Junghund eben.
Das ist nun alles, was ich in der kurzen Zeit erfahren habe.
Her mit den Vorschlägen und Angeboten!
Fotos habe ich auch noch anzubieten.