"Rotphase" beim Stafford?

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Myriam

15 Jahre Mitglied
Hallo Ihr Lieben!

Ich habe bei ebay ein Buch gekauft und zwar:
von Kynos kleine Hundebibliothek: "American Stafford" von Simone Beckmann

Frau Beckmann schreibt in einem Kapitel: "Die >Rotphase< oder auch >Wutrausch< genannte Überreaktion von Kampfhunden während des Kampfes oder in Angriffssituationen verdient meines Erachtens ausführliche Betrachtung." ... "Bevor ich diesen Zustand bei eigenen Hunden kennenlernte, hielt ich die Geschichten über >ausrastende Kampfhunde< für Jägerlatein. Mein 6 Monate alter Rüde reagierte auf ein plötzlich auftauchendes Pferd mit diesem Wutrausch." ... "Und dann bewies er mir höchst eindrucksvoll, dass es diese Rotphase tatsächlich gibt...."

Jetzt meine Frage an Euch, besonders vielleicht an die Staff-Halter hier unter uns:

Gibt es das wirklich?? Ist Euch das auch schon passiert? Ist das wirklich so völlig "normal" für diese Rasse, und man muss halt drauf gefasst sein?



Gruß

Myriam


"Man kann schon ohne Hunde leben - es lohnt sich nur nicht!"
Heinz Rühmann
 
Diese Rotphase, bzw Wutrausch soll es bei allen Hunden geben. Ich für meinen Teil kenne das bei meinem Roy nicht. Er ist ganz normal.
LG Volker
 
Diese Rotphase hat auch mein Hund(Sheltie Mix).zb wenn er an der Leine ist und er den Nachbarshund sieht rastet er total aus.


Servus
Irish
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"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
 
Ich habe das Buch auch zu Hause und habe mich damals über diese Stelle gewundert bzw. geärgert.
Da schreibt jemand ein Rassebuch, der gerademal eine Handvoll Staffs zu kennen scheint.

Na, ja wer weiß.

Aber auf jeden Fall merkt man deutlich, daß sie ihre ganze Erfahrung, welche sie da niederschreibt, nur mit ihren eigenen Hund gemacht hat.

Sage ich einfach mal so, aus dem Gedächtnis.

Diese Rotphase führt sie auf mangelnde Sozialisierung zurück.

Leider verbreitet sie damit gefährliche Halbwahrheiten, die den Ansehen der sowieso schon in Kritik stehenden Staffs keinen Dienst erweisen.

Ich kann nur von meinen Hund sagen, der ja auch ein ganz aktiver Dickkopf ist, daß sein Temperament manchmal plötzlich zum Vorschein kommt.

Da ich aber meinen Hund kenne, weiß ich wann so etwas auftritt.

Für Außenstehende sieht das dann aus, als ob sie von 0 auf 180 geht, dabei gibt es durchaus Übergänge.

Erinnert mich dann immer an meinen Bruder, der mit den Füßen aufstampfte und heulte, wenn er seinen Dickkopf nicht durchsetzen konnte. Das macht Engelchen irgendwie auch. Das ist meine Interpretation von Rotphasen.

Hat vielleicht bei ihr (Engelchen) auch was mit dem Alter zu tun.

Ich kenne aber einige Pitties und Staffs die null Temperament haben.

Moe.

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ich hatte schon immer die befürchtung, das man uns beim kauf unserer dicken "übers ohr gehauen" hat.....
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demnach hab ich keinen AmStaff. Gipsy hatte in ihren 12 lebensjahren noch nie so einen "wutrausch", eher das gegenteil ist bei ihr der fall. sie hat des öfteren einen "kuschelrausch"
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steht davon auch was in diesem schlauene buch????

mal im ernst:
wie weiter oben schon steht, soll es sowas bei allen hunden geben, unabhängig von der rasse.

greetz
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wer schreibfehler findet muß sie behalten!
 
OK, ich danke Euch! Ich war jetzt ja doch zugegebenermaßen etwas verunsichert. Aber ich dachte mir schon, dass Ihr das wieder geraderücken könnt.
Dann an alle Kampfschmuser einen dicken Knuddel und Euch ein Dankeschön!

Guten Rutsch ins Neue Jahr!

Gruß

Myriam

"Man kann schon ohne Hunde leben - es lohnt sich nur nicht!"
Heinz Rühmann
 
Ich habe mir das Buch gekauft bevor ich Ganja angeschafft habe. Nun ja, ich dachte auch mit der nötigen Sozialisierung usw. wird das schon nicht vorkommen. Leider musste ich mich eines besseren belehren lassen. Diese Wutphase kenne ich mittlerweile bei Ganja auch. Aber die kann bei allen Rassen vorkommen nicht nur beim AmStaff.
Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, das auch eine gute Sozialisierung nicht unbedingt diese Rot- oder Wutphasen verhindern kann. Ich für meinen Teil habe gelernt damit umzugehen und verhindere soweit es mir möglich ist das Ganja in so eine Phase kommt.
Als ich allerdings mit Ganja das erste Mal einem Pferd begegnet bin, habe ich sofort an das Buch gedacht. Aber Pferde interessieren ihn scheinbar weniger da er sich gar nicht darum gekümmert hat.

Denise und AmStaff Ganja

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ganja@colori.de

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wie kann man nur von frau beckmann ein buch kaufen???

feliz ano nuevo la loca

gnadenhof_flemsdorf@gmx.de

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a dogs life...
is not only for christmas.
 
Wird der von dieser Dame beschriebene Vorderhirnschaden nicht sogar als "Beckmann-Syndrom" bezeichnet
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?

Gruß
Wolfgang
 
Hallo,

also ich weiß nicht ob man es Rotphase nennen kann, aber auch meine Bullihündin ist schon mal richtig ausgerastet wegen meines Pferdes. Ich habe sie schon vorher öfter mitgenommen und bin nur langsam geritten, damit sie sich an das Pferd gewöhnt. hat auch ganz gut geklappt, nur war sie leider immer sehr aufgeregt und wenn sie beim putzen nicht ans Pferd durfte(habe sie angebunden), fing sie an zu kreischen. Dann ist es einmal passiert, das ich wieder ausreiten war und es mal mit trapp probieren wollte.Sie fing nach kurzer Zeit an das Pferd anzuspringen, so heftig das mein Pferd(welches Hunde sehr gut kennt) voll Panik in Galopp davon raste!!! ich saß da oben und habe nur meinen verrückten Bulli angeschrien und versucht sie mit der Gerte davon abzuhalten meinem Pferd ins Gesicht zu springen.Das war die Hölle!!! Gottseidank kamen es uns keine Spatziergänger entgegen, denn die hätten wir umgerannt. Das Pferd ist mit mir zurück zu Koppel gerannt, aber auch nachdem wir langsamer wurden, hat mein Bulli nicht vom Pferd abgelassen.Das Pferd hat dann dem Hund die Füßte kaputt getreten (waren richtig aufgeplatzt)und ist wieder in die andere Richtung losgerannt.Dadurch das mein Hund nun nicht mehr ganz so schnell war, ist es mir gelungen das arme Pferd zum stehen zu bringen.Ich bin sofort runter und habe den Hund eine mit der Gerte gegeben, weil ich echt fertig war, aber das hat sie nicht interessiert, sie war voll besessen und nur noch aufgeregt.Sie kam mir vor, als ob sie in einem Rausch war.Erschreckend!! Von da an habe ich sie niemehr zum reiten mitgenommen
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Ich hatte meine Kira zu diesem Zeitpunkt noch erst ca 1/2 jahr und dann habe ich mch mal erkundigt, woher soetwas kommt.Claudia S. sagte mir
damals, das das bei einigen Exemplaren der Bullrassen noch tief verwurzelt ist, das sie mit großen Viechern (Kühe Pferde ect) nicht so klar kommen.Denn Enten ect. tut meine Kira nichts, sondern nur große Viecher. Ihre Tochter Jazzy hingegen, hat auch mit großen Tieren keine Probleme (außer einige Hunde). Also ich glaube schon, das bei den sog.Bullnbeißer doch was dran ist, wenn sie Kühe ect. nicht so mögen.

liebe Grüße Manuela+Bullis

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Keep your face to the sunshine, and you cannot see the shadows.

 
Hi Bullimanu,

hmmmm....vielleicht hätte man Deine Hündin in der Sozialisationsphase mit Pferden konfrontieren sollen.
Ich kenne viele Bullterrier, die Reiter begleiten - absolut problemlos. Eine Hündin lebte sogar auf einem Reiterhof und hat für die Pferde immer Äpfel aus der Futterkammer geklaut
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Und wenn ich von meinem "blöden Schönheitsbull" sprechen darf: der geht Schafen, Kühen und auch Pferden tunlichst aus dem Weg ....da waren nämich anfangs immer so weiße Bänder zwischen ihm und den Pferden und wenn man dann hingeht bizzelt es im Fell
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Das hat er auf die Tiere draußen übertragen und bleibt denen schön fern - bzw. er hat einen riesen Respekt vor ihnen
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Also ich hab in 15 Jahren Bull-Haltung solche Ausraster noch nicht erlebt.

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Huhu...

also, dass unsere beiden manchmal einen gewissen Trotz an den Tag liegen, weiss ich.
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Aber einen Wutrausch habe ich bei beiden noch nicht erlebt. Eher (wie bei Sibse) einen Kuschelrausch.
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Liebe Grüssle

Squeeky

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Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beckersmom:

hmmmm....vielleicht hätte man Deine Hündin in der Sozialisationsphase mit Pferden konfrontieren sollen.

[/quote]

Guter Gedanke.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Ich kenne viele Bullterrier, die Reiter begleiten - absolut problemlos. Eine Hündin lebte sogar auf einem Reiterhof und hat für die Pferde immer Äpfel aus der Futterkammer geklaut
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[/quote]

*grins*

Wenn ich ma ergänzen darf: Es ist mir eine sehr hübsche Bulli-Staffi-Mix-Dame bekannt, die mal so grob in der Gegend hier wohnte, welche ein prima Reitbegleithund ist.
Desweitern auch eine Staffihündin, die prima als Reitbegleithund taugt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Also ich hab in 15 Jahren Bull-Haltung solche Ausraster noch nicht erlebt.
[/quote]

Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass man bisschen arg ausrastet, wenn die "Mama" auf nem Elephanten reitet, der komische Elephant aber auf einmal anfängt zu rennen und man sich bisschen aufregt und rumdopst, aber die "Mama" auch irre geworden ist und dann anfängt auszutickern. Sieht mir so bisschen nach "Weltzusammenbruch" aus.

Unser Nachbardobermann hat seine - wenn man das Wort so fein findet - Rotphase beim Fahrradfahren. Allerdings nicht, wenn andere Fahrradfahren (außer, er erschrickt sich). Aber wenn Herrchen aufm Fahrrad strampelt und er eigentlich fein nebenher laufen könnte, wird er ganz wiir und rennt ans Rad und bellt und macht und tut und wird ganz wild. Er hat Angst vorm Rad.
Allerdings wird er nicht mit ner Gerte bearbeitet, sondern Herrchen fährt halt einfach kein Fahrrad mit ihm (kommt auch Herrchens Faulhait entgegen
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).

Gruß,
Tharin
 
...ist mit dieser 'Rotphase' vielleicht das Pendant zur 'Cockerwut' gemeint? Die gibt es ja nun wirklich.
Allerdings war sie weder 'normal' für Cocker, noch betraf sie alle Hunde dieser Rasse.

Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexis:
...ist mit dieser 'Rotphase' vielleicht das Pendant zur 'Cockerwut' gemeint? [/quote]

Glaube ich eigentlich nicht.
In dem Buch ist das auch am Bsp. Pferd erschreckt Hund beschrieben, also kein Anfall ohne Anlass - so ist es doch bei der Cockerwut, oder?

Tharin
 
Bei meinem ist es so, daß er manche andere Hunde (Rüden) nicht mag , Ich würde das aber nicht Einen Wutrausch nennen, sondern nur Konkurrenz Gehabe gegenüber den anderen Rüden ! Ein kleinens machtwort von mir und es geht wieder ! Also von nem Rausch würde ich da nicht sprechen !

Mein ganzer Stolz und Schatz "Link"
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Wutrausch kenne ich von meinen Chaoten nicht, ich kann aber ein Geschrei wie ein Wolf anbieten, wenn meine kleine Dicke irgendwo hinmöchte, und es nicht darf. Sie brüllt dann wirklich wie ein Wolf, hört sich erschreckend an, ist aber pure Unerzogenheit, die angefangen hat in der Zeit, wo sie wegen ihrer Arthrose geschont werden mußte, und nicht zum Tor rennen durfte, wenn es schellte. Und der Hund im Buch ist erst 6 Monate alt (merkwürdig, fällt mir erst jetzt auf, ich habe das Buch auch
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), da trifft man häufiger Sachen, die einem fürchterlich unheimlich sind...

Josi mit Anhang
 
hmm ist mir aber auch schon passiert!

angeblich lief er früher mit pony auf dem hof rum.
hab mir dann auch wenig gedanken um meine 2 ponys gemacht.
war am anfang auch ok er ging ihnen immer aus dem weg.
und dann wie aus dem nichts hing er der isi stute im schweif, die hat ihn dann natürlich weggetreten, dann isser sauer geworden und hat sie über die ganze koppel gejagt, ich hinterher und habe ihn dann irgendwann mir dem schlüsselbund erwischt, dem isi sein glück
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seitdem durfte er halt nur noch an der leine mit zum pferd!

er hat dann auch nie wieder anstalten gemacht dem pferd irgend was böses zu wollen..

regina:)

www.schecker.net/guckmal.nett
 
Hallo Beckersmom,

mit der Sozialisierung hast du schon Recht, denn ich habe Kira erst mit 5 Monaten bekommen und dann bin ich mit ihr regelmäßig zu dem Pferd gegangen.Evlt. war das schon etwas spät (Sozialisierungsphase), aber es klappte ja ganz gut, sie war auch vorsichtig und hat sich nicht so getraut, aber nach einiger Zeit wurde sie selbstsicher und ich hatte echt das Gefühl, das sie das Pferd total gerne mag, sie freute sich ja immer und hat auch nie schlechte Erfahrungen gemacht und wurde von mir ja auch immer ordendlich gelobt.Also mein Hund wurde nicht mit der Gerte erzogen!!!!! Sie hat nur einmal eine gewischt bekommen, nachdem..... sie dermaßen ausgerastet ist.Sie war wirklcih nicht mehr ansprechbar, stand nur da und hechelte und war total unter Strom.Ich komme schon wieder ins Schwitzen, nur weil ich davon erzähle
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Ich kenne aber auch keinen anderen Bulli (und ich kenne viele!
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), der so triebig ist wie Kira.Sie ist ein richtiger Terrier und nicht wie ihre Tochter Jazzy(fast Schlaftablette
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, komm ich heut nicht komm ich morgen.
Na ja dafür das sie mein erster Bulli war, hatte ich schon ordendlich mit ihr zu tun ( vorm ertrinken gerettet, vom Eis geholt ect..), aber sie ist ein Schatz und ein Unikat. Welpenbesitzer von mir gehen auch mit ihren Bullis reiten und ein Rüde von uns lebt auch auf einem Reiterhof, das klappt prima, nur Kira ist halt ein wenig anders, oder hat es nicht rechtzeitig gelernt.

liebe Grüße manuela+Bullis


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Keep your face to the sunshine, and you cannot see the shadows.

 
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